Kampfzone Einsiedeln
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Groteske Gefechtslage: «Demo gegen rechts» in Einsiedeln, 22. Februar.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Kampfzone Einsiedeln

Deutsche Linksextreme demonstrieren am Schwyzer Wohnort von AfD-Politikerin Alice Weidel. Die Behörden decken den Spuk – zum Ärger der Einheimischen. Jetzt rudern sie zurück.

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26.02.2025
Einsiedeln Am 14. Februar erhält der Bezirk Einsiedeln ungewöhnliche Post. Eine politisch unbekannte Julie Pythoud aus der Waadtländer Gemeinde Oleyres bei Avenches stellt ein Gesuch für eine Kundgebung am 22. Februar im Klosterdorf. Die junge Frau ist die Tochter von Pierre-André Schüpbach, einem kurligen Romand, der nach eigenen Angaben seit mehr als einem halben Jahrhundert die «menschliche Dummheit» untersucht und aus einer ultralinken jurassischen Gewerkschafter-Familie stammt. Julie Pythoud steht an der Spitze eines «Zusammenschlusses aus lokalen und überregionalen Einzelpersonen», die eine politische Kundgebung «Gegen den Rechtsruck» durchführen wollen. ...
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32 Kommentare zu “Kampfzone Einsiedeln”

  • mariuslupus sagt:

    Die Pest hat auch den Kanton Schwyz erfasst. Auch Schwyzer Behörden unterstützen das Kommunisten Pack. Wie konnte man diese Terroristen einreisen lassen. Typisch deutscher Expansionismus. Demnächst werden die Ddeutschen die Wahlen in der Schweiz bestimmen.

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  • x sagt:

    Das sind die "toleranten", "demokratischen" linken "Gutmenschen". Diskutieren nicht sachlich mit dem politisch Andersdenkenden. Sondern organisieren eine Hatz gegen Frau und Kinder. Wobei die Genossen im SRF mithelfen und der Genosse in der Behörde für die Genehmigung und das Verbot einer Gegendemonstration sorgt.

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  • Ratio sagt:

    Man kann doch von Behördenvertretern und einem ehemaligen Kantonsrat verlangen, wenigstens um eine Ecke rum denken zu können.

    Um das vorhersehen zu können, braucht es nicht viel.
    Also muss es volle Absicht gewesen sein. Die entsprechend zu ahnden ist.

    Ich erwarte von den Sozies ja schon lange nicht mehr, auch eine zweite zu schaffen, obwohl das schon manche Hunde können.

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  • nussa sagt:

    Es sollte Konsequenzen geben für denjenigen der die Demo bewilligt hat und eine Entschuldigung an die Familie von Frau Weidel
    Auch für SRF sollte es Konsequenzen geben, wie kann man nur so dumm sein , Ort und Zeit zu veröffentlichen aber passt ja zu diesem linksverseuchten TVSender

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  • pierre19 sagt:

    Prägnanter kann man die unerträgliche Dummheit des fehlgeleiteten deutschen Plebs gar nicht darstellen, als auf dem Plakat vermerkt. Ich sage, Nazigold ist heute noch vorhanden in deutschen Familien, wo es von Generation zu Generation weitergegeben wird.Die Schweizer waren kluge Verhandler, als sie die deutsche Lumpenwährung als Bezahlung ablehnten und Gold verlangten.Deutsche Museen horten jüdische Kunstwerke in ihren Depots und wagen nicht sie zu zeigen.

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  • Xylophon sagt:

    Dass SRF auch noch mitgemacht in der Verbreitung dieser geplanten Demo gegen Frau Weidel erstaunt zwar nicht, ist aber ekelhaft.

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  • capture sagt:

    Was haben so linke Deutsche eigentlich in der Schweiz verloren? Die haben doch gar kein Grund auszuwandern aus dem linksradikal verseuchten Deutschland...dort wären sie ja goldrichtig!!

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  • Selene sagt:

    Ach ja, Schönbächler ..Klosterschüler, das sagt schon genug,schwarz wie die Nacht, spielt Gutmensch und bereut es danach,beichtet,und gut ist.... Die habe ich am liebsten, Heuchler,die nicht den Mut haben,Rückgrat zu zeigen! Ausländer, gerade Deutsche,Türken,Palästinenser haben hier nicht für ihren Staat zu politisieren!Deutsche Grossmäuler,die sofort beleidigt sind,wenn ihnen Vance den Spiegel vorhält.Dann heisst es sofort: Einmischung, doch sie selbst sind die schlimmster in dieser Sache!12:22

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  • von Attinghausen sagt:

    Das ist noch lange nicht gegessen. Ich gehe davon aus, das geht in den Kantonsrat. Wie hoch waren die Kosten? Kostenverteiler für ähnliche Vorfälle? 16.4. ist Bezirksgemeinde, öffentliche Versammlung für alle Einwohner. Die Einsiedler vergessen nicht. Auch nicht die Demo-Verbote in der C-Zeit. Aber so eine Hetz-Jagd wird durchgewunken und bewilligt. Ich bin stolz auf die Einsiedler und Ybriger, welche letzten Samstag auf dem Klosterplatz waren.

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  • sunnyfly sagt:

    Schönbächler sie sind politisch erledigt!
    Das war eine Schandtat zuviel, Einsiedeln und eine ansässige Familie bewusst dem linksgrünen Mob auszusetzen.
    Bei den nächsten Wahlen wird ihnen diese Schandtat um die Ohren fliegen. Die konservativen Schwyzer und Einsiedler haben ein gutes Gedächtnis! "You are Fired Schönbächler!" Wird es dann heissen!

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  • fredy-bgul sagt:

    Das war keine Demo, das war eine Verfolgung einer Familie oder auch eine Art Hexenjagd. Das hätten die Behörden gleich zu Beginn erkennen können. Das Motiv war klar ersichtlich.
    Die Einsiedler Behörden haben den Hauptfehler des Jahres produziert. Sie haben sich „verseckeln“ lassen, eher naiv und unprofessionell.

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  • deesse sagt:

    Schlicht und einfach in der ganzen Schweiz ein Verbot von Veranstaltungen jeglicher Art von Ausländern für oder gegen ausländische Politik!

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  • psf sagt:

    Die grösste Gefahr für unsere Schweiz und Europa ist das Deutsche Wesen. Es gilt sich von jedem deutschen Einfluss zu emanzipieren, deutscher Gesinnungsterror in der Schweiz klar die Stirn bieten. Wie während der Nazizeit muss unser Land frei und unabhängig bleiben.

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  • reto ursch sagt:

    Hier schlägt ein ANTIFA Typ einen alten Schweizer an seinem Gehstock brutal zu Boden: https://www.youtube.com/watch?v=uZuS2YIJw_4

    Kann unsere Behörde uns und unsere Heimat Schweiz noch vor dem Kriminaltourismus aus der EU beschützen? Oder muss der Schweizer Bürger, der Schweizer Milizsoldat, jetzt das Heft selber in die Hand nehmen? https://www.youtube.com/watch?v=MRiy71ktdyg

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  • lisa8050 sagt:

    Unwürdig dieser Rote Bürgermeister, schriftliche Entschuldigung bei Alice Weidel und dann Rücktritt. Wir sind nicht Deutschland! Kapiert?

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  • Kammerjäger sagt:

    Der Schaden ist angerichtet - personelle Konsequenzen müssen nun folgen.

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  • Die Ingenieurin sagt:

    Ist das nicht Voksverhetzung wenn einfach pauschal behauptet wird Einsiedeln sei eine Hochburg der Rechten oder die Schweiz eine Faschowohnstätte ?

    Ausserdem bin ich der Meinung das Deutsche welche in unserem Land den Frieden auf so aggressive Art stören die Schweiz verlassen sollen.

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  • besorgter-buerger sagt:

    Personenschutz für Schönbächler.

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  • markus.bergmann1 sagt:

    Was passierte mit ,MASS- VOLL!‘ an diesem Tag? Ihre Gegendemo für Alice Weidel wurde nicht bewilligt! Wohl wegen Rechtsextremismus…?!

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  • herby51 sagt:

    Schönbächler und co.sollen schnellstens den Hut nehmen!

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  • bmillerXX sagt:

    "Angefeuert durch die Medien" D a s ist doch ein Grossteil der Misere. Man erinnere sich an das Theater und die Diffamierung als Rechtsextreme gegen die Corona-Demonstranten ( z.B. zusammentreiben unter dem Baldachin Bern und dort drei Stunden festhalten, kein WC-Gang möglich und anderes mehr) durch Medien und Politik. Die Linksdrift muss korrigiert werden!

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  • yvonne52 sagt:

    Das ist absolut nicht erlaubt, in der Schweiz Demos für ein anderes Land zu machen. Dies ist ja noch schlimmer, als die Eriträer die hier ebenfalls Politik betreiben und gegeneinander kämpfen. Hier war es ein ganzer Mob gegen EINE Person und ihre Familie. Das ist unhaltbar und muss unbedingt bestraft werden.

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  • rudolf-lienhart sagt:

    Weiss man wer die Webkamer ausgeschaltet hat. War es Schönbächler ? Weiss man wo diese Laura Fuchs wohnt? Sollte sie in der Schweiz wohnen müsste die abgeschoben werden, wegen aufruf angezetelten Politschen Demo in einem Fremden Land und Unruhe Stiftung. Die Kosten müssen unbeding der Organisatoren dieser Demo in einem Fremden Land auferlegt werden.

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  • seez sagt:

    Diese Deutschen müssen sofort ausgewiesen werden und für immer: Landesverweis! Der verantwortliche Schönbächler soll bitte sofort zurücktreten!19:25

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  • yvonne52 sagt:

    Was fällt diesen Demonstranten eigentlich ein? Die können gefälligst ihre linke Politik und ihre Demos in Deutschland abhalten. Deutsche mit Wohnsitz in der Schweiz haben sich ohnehin als Gäste zu benehmen und sicher nicht gegen eine der Ihren zu demonstrieren, nur weil sie der AFD angehört. Es ist äusserst schäbig und unzumutbar, diese Demo überhaupt zu erlauben. Ich hoffe, sie müssen die Sicherheitskosten voll übernehmen. Pfui!

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