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In dieser Ausgabe
Ausgabe 03. November 2005
Nummer 44
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Urs Paul Engeler
Schuldig. Schuldig. Schuldig
Der Minister zürnt. Der Präsident straft öffentlich ab. Der Direktor gibt umgehend Fehler zu. Das politische Ritual zur Rettung der Illusion SBB.
David Signer
Dracula empfiehlt
Aktien abstossen – bloss wann? Schauen Sie Horrorfilme!
Lukas Hässig
Romeo und Juliaua!
Orchestermusiker leben so gefährlich, dass die Zürcher Oper zuerst ihre Schusswaffen wechselte und nun die Unfallversicherung. Musik ist eben doch eine Form von Lärm.
Reinhard Mohr
Vom Wir zur Null
Müntefering geht, Stoiber bleibt, und die Restpolitik taumelt zwischen Selbstdarstellung und Nihilismus. Wer kommt und zieht dem Tollhaus den Stecker raus?
Daniel Ammann
Die letzte Ölung
Ein französischer Pater liess sich im Irak in schmierige Geschäfte verwickeln, ein Schweizer Anwalt profitierte, beide kassierten. Vergelt’s Saddam.
Pierre Heumann
Geisterstunde
Machmud Achmadinedschads Hassrede gegen Israel hatte etwas Aufklärerisches: Nun ahnt auch die Welt, was sein Volk seit 100 Tagen weiss.
Franziska K. Müller
Mariacarla Boscone, Kate-Moss-Ersatz
Urs Paul Engeler
Der Antitürk
Markus Somm
Der letzte Aufklärer löscht das Licht
Die linke Intelligenz der Schweiz ist am Ende. Anders kann man sich schwer erklären, warum sie so nervös und intolerant auf Herausforderer reagiert.
Theres Lüthi und Markus Schär
Gähnforscher gesucht
An Pflanzen mit fremden Genen zu arbeiten, bleibt in der Schweiz erlaubt, selbst dann, wenn die Bevölkerung ein Moratorium beschliesst. Was nicht bedacht wird: Kein Wissenschaftler setzt sich freiwillig auf einen absteigenden Ast.
Thomas Widmer
Les deux Tausendsassas
Wer sich «kreativ» nennt, darf den Vergleich mit Michelangelo nicht scheuen. Oder sollte ein bisschen so sein wie die beiden Franzosen Fred & Farid.
Urs Gehriger
Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
Nach dem Weltwoche-Artikel der vergangenen Woche wurden zwei Verdächtige festgenommen. Doch der Rechner der Uni Genf bleibt eine Einladung für Dschihadisten und andere Kriminelle.
Aymo Brunetti
Mehr geht immer
Wissen ist Macht und sorgt für Wachstum. Das Beste daran ist: Es hört nie auf.
Christoph Mörgeli
Selbsterniedrigung
Peter Bodenmann
Und noch ein Ei des Kolumbus
Weltwoche
Der Blick ist tot, es lebe der Blick
Das einzige Schweizer Boulevardblatt verliert Sex und Crime und Leser. Vor dem Schwanengesang: ein Vorschlag zur Rettung.
Peter Rothenbühler
Lieber Kurt Koch
Ernst Kindhauser
Cecilia Bolocco
Ernst Kindhauser
Iepe Rubingh
Ernst Kindhauser
Razza
Ernst Kindhauser
Hakan und Murat Yakin
Ernst Kindhauser
Maria Shriver
Peter Hartmann
Fischers Fünfte
Jens Hartmann
Alexander Jakowlew (1923–2005)
Christoph Neidhart
Ba Jin (1904–2005)
Ernst Kindhauser
«This is a Wounsinn!»
Peter Hartmann
Königsklassekind
Güzin Kar
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man nach dem Schnäuzen ins Nastuch schauen? Tobias Ochsenbein, Ettingen
Simon Brunner und Stefan Jäggi (Bilder)
Vorsicht, der will nur spielen
Jonathan Wendel, 24, hat in jeder Stadt eine Freundin. Aber nicht deswegen ist er ein Playboy, sondern weil er der Computerspieler überhaupt ist. Mit dem schnellen Killen verdient der Amerikaner Geld für zwei Leben – und: Respekt. Ja, liebe Eltern, ihr habt richtig gelesen.
Michael Krobath
Die Schöpfung
Ohne Langeweile sähe die Welt heute anders aus.
Patricia M. Greenfield
Virtuell macht Kinder hell
Warum Computerspiele helfen, besser in Intelligenztests abzuschneiden, aber nicht schlauer machen.
Hanspeter Born
Plamemate des Monats
Wer hat was gewusst, wann vertuscht, wem verschwiegen, warum gesteckt – und wer blickt da noch durch? Eine Lesehilfe zum Skandal um die Enttarnung der CIA-Agentin Valerie Plame.
Markus Schneider
Lebe wild und gemütlich
Let’s face it: Das Gesicht der Schweiz ist nicht mehr tragbar. Also haben sich Stararchitekten und radikale Ökonomen aufgemacht, das Land neu zu denken – das Zentrum muss verstädtern und die Landschaft verwildern. Was schon ist, kann noch werden.
Franziska K. Müller
So sexy kann Entspannungspolitik sein
Darf es zwischen einer Christin und einem Juden zum Äussersten kommen? Und wann? Und ist es okay, wenn er den Akt unterbricht, weil seine Mutter anruft? Heikel. Aber auch schön, wie Andersgläubige zueinander finden und die Luft zwischen Zürich und Tel Aviv zum Tanzen bringen.
Alix Sharkey und Serge Picard (Bild)
Der Spitzenkoch, dem niemand das Wasser reichen darf
Alain Ducasse hat das Rezept für ewige Klasse: Seit zehn Jahren steht der Franzose nicht mehr am Herd, aber wenn er zwischen Mauritius und Gstaad ein Lokal eröffnet oder auch nur berät, polieren Kritiker schon mal die Sterne. Und profane Esser werden zu Gourmettempelpilgern.
Güzin Kar
Rosa Dornen
Constantin Seibt
Zeit vergeht
Tobias Hürter
Gewichtsprobleme
Jörg Hess
Ratatösk auf Yggdrasil
Herfried Münkler
Wie zerronnen
Marianne Fehr
Lizenz zum Kiffen
Interview
Markus Somm und Helmut Wachter (Bild)
«Sie haben eine arrogante Haltung»
Simonetta Sommaruga kämpft hart für fairen Handel, überall. Sie ist gegen Ölmultis im Tschad, Genfood in der Schweiz und fürs Shoppen am Sonntag. Denn Konsumentenschutz ist Entwicklungshilfe und umgekehrt. Das muss mal eine erklären: hier.
Markus Somm
Bürgerliche Sozialdemokratin
Gion Mathias Cavelty
Werbetrenner Serienleiste
Konrad Heidkamp
Von Flügeln und Engeln
William Claxton fand bei den Grossen des Jazz mehr Seele, als diese bei sich selbst vermuteten. Der Taschen-Verlag ehrt nun diesen Fotografen, wie es sich gehört.
Wolfram Knorr
O Elend in the Sun
Ein Nilbarsch im Viktoriasee sollte für gute Geschäfte sorgen. «Darwin’s Nightmare» dokumentiert: Hätten die Briten vor vierzig Jahren Gift ins Süsswasser gekippt, wäre die Umwelt friedlicher gestorben.
Wolfram Knorr
In Deckung
Julian Schütt
Post mortem
Joseph Roth beherrschte: schreiben, trinken, Vorschüsse schinden. Nun liegt die Korrespondenz mit seinen Verlegern vor.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Annette Scharnberg
Apropos Ian McEwan
Claudia Spinelli
Ruhm und Ära
Wie das Basler Museum für Gegenwartskunst sich der Vergangenheit stellt.
Mario Gerteis
Seelenklänge
Chopins Nocturnes zu spielen, als gäbe die Gelassenheit den Takt an, gelingt nur Pollini.
Peter Rüedi
Der Herr gibt
John Coltrane ist bald dreissig Jahre tot – und noch immer erscheint Ungehörtes von ihm. Nun: eine wahrlich göttliche Live-Aufnahme.
Albert Kuhn
Dry plus eins
Metric aus Toronto schenken dem Rock eine seltsam hoffnungsvolle Frau: Emily Haines. Ihr Gesang lässt die Benzinpreise vergessen.
Albert Kuhn
Psycho
Albert Kuhn
Trance
Albert Kuhn
Urbilder
Mark van Huisseling
Der Clown
Michael Mittermeier ist Deutschlands lustigster Komiker, angeblich. Sind das gute Voraussetzungen für ein Interview?
Ulf Poschardt
Ein bisschen Friedenstaube
Nach dem Hummer H3 verzehren sich keine Militaristen, sondern die nettesten Männer und Frauen der Stadt.
Christian Seiler
Frauengericht
Thomas Widmer
Il Silenzio
Beatrice Schlag
Lauren Bacall und Humphrey Bogart
Er kann ihr nicht in die Augen sehen, zu Hause wartet die Ehefrau, alkohol- und eifersüchtig, ein Messer stichbereit. So dreht der Traurige, 44, mit der Anfängerin, 19, «To Have and Have Not»; sie haben bloss Spass. Dann sieht er ihr doch in die Augen. Der Rest ist grösser als Hollywood.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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