Es ist eine kleine Sensation: Am gestrigen Spieltag der WM schlägt Marokko den WM-Mitfavoriten Belgien in der Gruppe F mit 2:0.

Was dann folgt, ist weniger schön: Sowohl in der belgischen Hauptstadt als auch in Lüttich und Antwerpen sowie in den Niederlanden kommt es zu Ausschreitungen marokkanischer Fans. Autos werden zerstört, E-Roller brennen auf der Strasse, Schaufenster werden eingeschlagen.

Bewohner in Brüssel werden aufgefordert, bestimmte Gebiete zu meiden. Rund hundert Polizisten sind allein in Brüssel im Einsatz. Ein Hubschrauber überfliegt die Stadt.

Kurzum: Ausnahmezustand!

In den Tagesthemen um 20 Uhr kein Wort darüber. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk scheint wieder einmal nach dem Motto, «Was wir nicht berichten, ist auch nicht passiert» zu agieren.

Auf Stern.de schreibt man gar von «belgischen Fans».

Der Desinformation sind in Deutschland keine Grenzen gesetzt.

Dabei lässt sich das Problem auch anders lösen: Der Islam in Deutschland hat bekanntlich nichts mit dem Islam in Katar zu tun. Ähnlich verhält es sich mit der Integration. Die klappt auch nur dort nicht, wo es keine Politiker wie Nancy Faeser gibt, die Staatsbürgerschaften künftig wie Drops verteilen will, weil dies den Zusammenhalt und die Integration fördere.

Genial, oder?

Die 3 Top-Kommentare zu "Migranten verwüsten Gastland: Nach dem Sieg über Belgien zerstören Marokkaner Brüssel. Und die Medien verschleiern, was ist"
  • RobertM

    ich bin gegen die Gewalt und Stadtzerstörung. Aber irgendwie praktisch, das sowas in EU-Brüssel passiert. schade sind nicht die EU Paläste davon betroffen, oder UvdL Büros...

  • Excalibur

    Wer Dummheit wählt, bekommt Dummheit geliefert. So funktioniert Demokratie.

  • meier19

    Auch in den Ringier und Tagesanzeiger Medien wurde von „ belgischen „ Fans berichtet. Man fragt soch schon ob es mittlerweile unbewusst linkskonform verdreht wird oder ob die Redaktion dies vorsätzlich betreibt. Vom öffentlichen Fernsehen erwartet man nichts anderes obwohl ja alle Bürger, dh das ganze Politspektrum, Zwangsgebühren bezahlen. Die linke Vorstellung von demokratisch und fair halt…