13 Kommentare zu “CS-UBS-Deal: Der 19. März war der vielleicht schlimmste Tag meines Berufslebens”

• 38manno19 sagt:

  28. März 2023 um 18:18 Uhr

  Karl Reichmuth, ein Banker alter Schule! -
  Wer so viele Jahre seines Berufslebens mit Herz und Seele engagiert in der CS tätig war, dem darf man die Ehrlichkeit seines Bedauerns abnehmen. Sich für das Missmanagement an "seiner" ehemaligen Wirkungsstätte und das plötzliche Ende der CS zu schämen, geht aber nicht! -
  Es gibt zu wenige "Reichmuths" in der Schweiz und leider auch im weltweiten Bankensystem!

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• Ludwig Detusch sagt:

  23. März 2023 um 23:07 Uhr

  Was redet Herr Reichmuth für ein krudes Zeug daher? Kaspar Villiger war Bundesrat von 1983 bis 2003, aber mitnichten 2008. Mit der "Rettung" der UBS hatte er nicht das geringste zu tun. Stattdessen war er ab 15. April 2009 (bis 2012) Verwaltungsratspräsident der UBS.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    23. März 2023 um 23:11 Uhr

    Korrigenda: Villiger war Bundesrat von 1989 bis 2003. Bei Übernahme des Finanzdepartements 1996 versprach er, die Staatsschulden zu halbieren - als sich diese am Ende seiner Amtszeit verdoppelt hatten, lobet er sich selber öffentlich für die von ihm geleistete gute Arbeit. Ein typischer FDP-ler vom alten Schrot und Korn und ein idealer Grund, stattdessen die SVP zu wählen.

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• redtable sagt:

  23. März 2023 um 20:57 Uhr

  Haben Sie Geld verloren?

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• eidgenosse sagt:

  23. März 2023 um 18:11 Uhr

  Bravo Herr Reichmuth. Mir ging es auch so ,als die CS zu Grabe getragen wurde. Ich erlebte auch das Ende der einst so stolzen Swissair. Unsere Verantwortlichen allen voran KKS, und die Finma hatten auch nicht einmal der Wille hinzustehen und zu komunizieren, dass die SNB und der Bund voll und ganz hinter der CS steht.Das grenzt an Verrat . Bitte umgehend das Notrecht des BR aufheben...sonst läuft die "demokratische "CH in die nächsten Hammer!

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  • Hans Peter sagt:

    23. März 2023 um 19:16 Uhr

    Die narzisstische Selbstdarstellerin Keller-Sutter ist seit Sonntag endgültig nicht mehr tragbar.
    Es verhält sich ja längst nicht so, dass es sich um ihr erstes Kapitalversagen handelt.

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• Rengo sagt:

  23. März 2023 um 18:06 Uhr

  Man hätte sicher noch sechs Wochen warten können bis die Aktionäre entschieden hätten, aber dann hätten sie anstatt 76 Rappen pro Aktie dann vermutlich einfach gar nichts mehr bekommen, nicht mal mehr ein kleines Bhaltis an der Aktionärsversammlung.

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• O. Weh sagt:

  23. März 2023 um 17:47 Uhr

  Ich verstehe Ihre persönliche Betrübnis. Aber eine Firma die so kutschiert wie die CS in den letzen Jahren muss zwingend untergehen. Muss! Der einzige rote Faden bei der CS sind die Skandale. Und mit den Aktionären (= Eigentümern!) habe ich am allerwenigsten Mitleid. Diese haben nichts, aber auch gar nichts unternommen, um dem skandalösen Treiben der Führung endlich ein Ende zu setzen. An jeder GV einfach einfach immer nur nicken, das funktioniert nicht. Das soll uns allen eine Lehre sein!

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• a.gal sagt:

  23. März 2023 um 17:37 Uhr

  Ein Mann aus der alten Schule, ein weisser kluger Mann. Die sind leider nicht mehr gefragt. Warum eigentlich nicht 🤔

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• helvetia33 sagt:

  23. März 2023 um 17:09 Uhr

  Das "Notrecht" zu missbrauchen, scheint bei unserer derzeitigen Staatsleitung en Vogue zu sein. Mir scheint fast, als fürchte man sich vor dem Volk oder wie in diesem Falle vor den Aktionären. Bevor man überstimmt werden kann, ergreift man einfach das Notrecht und hebelt damit ganz einfach die unbequemen Gegenstimmen aus.

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• gonzo der grosse sagt:

  23. März 2023 um 16:39 Uhr

  Geschätzter Herr Reichmuth danke für ihren super Artikel. Solche Menschen wie Sie, Robert Holzach, Robert Jeker, Niklaus Senn aus altem Schrot und Korn fehlen den Banken seit Jahren. Zwar heute alle Akademiker und meist doktoriert fehlt es ihnen aber an der nötigen Demut, Vertrauenswürdigkeit, Diskretion den Tugenden der damaligen Bankiers und einer Schweizer Bank. Die heutigen Seuchen wie Gier, Machtgehabe ist aus dem angelsächsischen Raum zu uns gekommen und prägt unsere Grossbanken seit 1997.

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  • Schlitzohr sagt:

    23. März 2023 um 17:15 Uhr

    Das kann ich inklusive den Artikel dreimal unterschreiben!

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  • Hans Peter sagt:

    23. März 2023 um 19:28 Uhr

    Apropos Akademiker: Es darf keinesfall ausser Acht gelassen werden, dass vor bereits 30 Jahren mit der Bolognareform die Universitäten zu banalen Schulen degradiert wurden, deren akademische Titelträger vor allem brave Blökstreber und Papageien.
    Es wird dort längst nicht mehr studiert, sondern vornehmlich "Credits" gesammelt, um sich schliesslich chic und blenderisch "Bachelor", "Master" oder "PhD" zu nennen.
    Ein Master of Law war vor 1983 viel treffender und transparenter schlicht ein lic. iur.

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