Wenn man kleine Kinder fragt, was denn ihr Berufswunsch sei, sagen die wenigsten so etwas wie «Projektleiter beim Bundesamt für Unfallverhütung», «Controller beim Bundesamt für Wohnungswesen» oder «Velo-Beauftragte bei der Stadt Zürich».
Solche Berufswünsche reifen erst mit der Zeit. Häufig bei Leuten, die irgendwann in ihrer Ausbildung auf eine missionarische Ader stossen, die sie dazu treibt, ihren Mitmenschen Vorschriften machen zu wollen. Häufig auch bei Leuten, die, aus welchen Gründen auch immer, feststellen, dass das berufliche Überleben in der Marktwirtschaft nicht immer ein Zuckerschlecken ist.
Mit guten Gründen kann man kritisieren, dass gemäss der neuesten Lohnstruktur-Erhebung des Bundesamts für Statistik der mittlere Monatslohn in der öffentlichen Verwaltung 8505 Franken im Jahr 2020 betrug, was substanziell über dem Median-Lohn in der Privatwirtschaft lag (6361 Franken).
Jeder Franken, der in die Löhne des Beamtenapparats investiert wird, muss zuerst dem produktiven Teil der Wirtschaft entzogen werden. Bei diesem Thema verliert die Schweiz zunehmend das Mass.
Aber anders betrachtet: Über vielen Amtsstuben liegt ein derart schwerer Nebel von Langeweile und Lethargie, dass man den darin Eingelullten schon fast wieder ihr Schmerzensgeld gönnen mag.
Doch ziemlich lächerlich, die Anforderungen/ Tätigkeiten/Qualifikationen/ Löhne der Staatsangestellten mit denen der Privatwirtschaft zu vergleichen.
Sind hier denn vor allem schlecht bezahlte Leute versammelt?
Der Beamtenstatus für Personal wurde abgeschafft, er gilt nur noch für Inhaber eines Wahlamts. Die meisten "Beamten" dieser Tage sind schlicht Angestellte, wie Mitarbeiter von McDonalds oder Migros.
Vielleicht sollte man die Ausgaben für den Personalapparat deckeln. Eine Beamtenbremse. Dann können die Politiker sich aussuchen, ob es einen Velobeauftragten oder ein Polizeibeamten gibt
Die Frühpensionierung aller überflüssigen Beamten ab 35-jährig ist der einzige Ausweg. Diese Leute sind auf dem freien Arbeitsmarkt nicht mehr vermittelbar. Wenn sie pensioniert sind, dann richten sie wenigstens nicht noch mehr Schaden an und trampeln der hart arbeitenden, produktiven Bevölkerung nicht noch ständig auf den Füssen herum.
Ihre Worte: "Im Artikel geht es um den Medianlohn der Staatsangestellten. Das wäre von Putzfrau bis Amtsdirektor alles was dazwischen liegt."
Zählen Sie doch mal die Gruppen auf, die noch Beamtenstatus haben, oder welche Sie meinen.
Über diesem mangelhaft recherchierten Artikel von Herr Schwab kann ich nur den Kopf schütteln. Nach meiner Meinung ist das Blick-Niveau. Da wird derart undifferenziert ein Clisché der "faulen Beamten" bewirtschaftet. Auch in der öffentlichen Verwaltung werden Leute geschasst die ihre Leistung nicht erbringen.
Mit solchen Angestellten wäre jede Privatfirma in kürzester Zeit pleite.
Staatsangestellte sind nicht zum arbeiten auf die Welt gekommen, sondern um den Steuerzahler zu schröpfen.
Wenn wenigstens noch Schweizer in den Verwaltungen arbeiten "dürften" und ein solches Salär bekämen. Doch ob bei Krankenkassen, Ämtern in Gemeinden und beim Kanton und nicht zuletzt beim Bund, an der Strippe hängen fast unisono Deutsche, als ob es keine fähigen Schweizer Beamte gäbe. Und wenn beim BAG die deutsche, immer noch vermummte Conorna-Psychotante Tanja Stadler trotz 3 m Abstand zum Interviewer das Sagen haben, jagt es mir den Nuggi raus.
Der Grund, warum wir immer mehr Schwoben haben, sind die überbordenden Vorschriften. Die Schweizer haben gescheiteres zu tun, als sich mit solchem Mist aufzuhalten. Also müssen unsere Behörden die Vollstrecker aus Schwobistan importieren.
Das Problem ist nachgelagert dann ein anderes: Die Schwoben haben keine Ahnung, wie unser Rechtssystem funktioniert. Sie meinen, sie müssten sich nur immer dann um ein Problem kümmern, wenn das wörtlich so im Gesetz steht.
ziemlich lächerlich, den Beamtenstatus mit irgendwas aus der Privatwirtschaft zu vergleichen.
Beamte (falls es die noch gibt) sind meist besser ausgebildet als der Durchschnitt der Privatwirtschaft.
Im Artikel geht es um den Medianlohn der Staatsangestellten. Das wäre von Putzfrau bis Amtsdirektor alles was dazwischen liegt.
richtig, was auch heissen könnte, dass in der Privatwirtschaft die unqualifizierten Arbeitskräfte ausgenützt werden, zu Lasten des Staats (wir sind der Staat).
Staatsbetriebe haben auch kaum Handwerkliche Betriebe oder eben Reinigungsinstitute, Gastro-Betriebe, Grossverteiler usw. die für schlechte Bezahlung bekannt sind.
Besser ausgebildet heisst "Hochschulabschluss". Eine akademische Ausbildung schützt aber vor Dummheit und Faulheit nicht!
das gilt auch für bildungsferne Schichten. Sollten Sie ja im SVP-Vokabular auswendig gelernt haben.
Die Symbolik in diesem Bild könnte nicht besser Thema darstellen. Eine Person als Verkörperung einer Staatsangestellte(n) auf Liegestuhl deplatziert in geschäftiger Umgebung schaut sich gemütlich um, in der Personen ihren Verrichtungen nachgehen müssen. Genauso vergeht beim Staat der Tag: unberührt von Dringlichkeiten anderer verbringt man sein Tage"werk", stressfrei, jegliche Bequemlichkeit für sich herausnehmend, selbstgerecht in der Ansicht, man habe das allles auch noch "verdient".
Ja, ich fand das Foto ebenfalls selten genial. Allerdings mache ich mir ein bisschen Sorgen um den Persönlichkeitsschutz der armen Frau, die da als Personifizierung des Bösen ihr Gesicht hinhält.
Ich dachte, hier bei der WW seien doch differenziertere Schreiberlinge am Werk. Aber das Foto bedient derart dümmlich Klischees, dass ich es nicht ernst nehmen kann. Sorry.
Wenn der Staat versagt, dann richtet es noch mehr Staat. Mehr Kommission, mehr Papier, mehr Gelabber und ändern tut sich nicht, den dann wären die Kommissionen und somit die Beschäftigung dieser Leute nicht mehr nötig, also wird man noch mehr Staat fordern bzw. die Kommissionen weiten Ihre Zuständigkeiten aus; "Zebra-Streifen" soll man so nicht mehr nennen, aber das nur Männer ins Militär müssen, ja das ist den Gleichstellungsbüros oder Frauen Bevorzugungsstellen; egal.
Sehe ich auch so. Der Staat wirkt immer hermetischer. Einziger Zugang ist der Geldfluss der produktiv arbeitenden Bevölkerung. Das heutige Beamtentum ist in der Tendenz immer mehr sich selbst genug. Die notwendigen Beamten treten dieser Tendenz zu wenig entgegen, um nicht in die selbe Kategorie zu gefaten
Da gibt es nur eins: Reduzieren wir die Belegschaft,verteilen die Arbeit auf die Motivierten und Arbeitswilligen.
Mein Vorschlag läge bei min.20%
Und das über alle Öffentliche Einrichtungen. Langweile entsteht nur dort, wo mann unter beschäftig ist!
Es geht nicht an, dass Vorgesetzte Lohnmässig befördert werden nur über die Anzahl Unterstellten! Das ist für mich als Ehemaliger Gemeinde und Bundesangestellter Egoismus pur!
Während Corona z.B konnten etliche b.vollem Lohn zu Hause bleiben!Gerecht?
Das gilt nach meiner Meinung für alle Öffentliche Dienste die keine Wertschöpfung erzielen und mit vom Volk erzwungenem steuergeld entlöhnt werden.Im milizsystem ,Parlament,gäbe es,wenn es nach mir ginge,keine Personen unter 30 Jaher und nur solche mit einer abgechlossenen Ausbildung oder Studiunm. Für Akademiker müsste der %Satz der Sitze noch ermittelt werden. Meine Aussage ist: Nicht der einfache Arbeiter zerstört unsere Welt!
Nach dem Covid-Machtmissbrauch durch unser Parlament/Bundesrat bin ich dafür dem Staat die Mittel drastisch zu kürzen, bis wieder vertrauenswürdige Politiker in Bern wirken. Da könnte man doch einmal das Durchschnittsgehalt bei Beamten um 20% reduzieren. Bin überzeugt, dass so ein Wahlslogan nächstes Jahre bei den Wahlen bei vielen staatsmüden Bürgern gut ankommen würde.
Das Parlament hat sich ja wegen dem Machtmissbrauch des Bundesrats beschwert.
Allerdings hat es (das Parlament) sich aber beim 1. Virus aus dem Parlament verabschiedet und die Schwänzchen eingezogen.
Erst als der Sommer dem Virus etwas einheizte, kamen die Kantone (zuvorderst SVP-Rickli) wieder aus den Löchern mit Vorwürfen, aber ohne Lösungen.
Vertrauenswürdige Politiker fehlen vor allem in der SVP, wenn man die an der Anzahl Putin-Verehrer misst.
Im Moment können wir uns diesen "Luxus" scheinbar noch leisten.
Den mittleren Beamtenlohn am Medianlohn der Privatwirtschaft zu indexieren wäre der erste Schritt zur Korrektur in die richtige Richtung.
Zusätzlich müsste die "Beamtenkomponente" zwingend durch eine volkswirtschaftliche Leistungskomponente ersetzt werde.
Damit würde der mittlere Beamtenlohn noch um einiges nach unten nivelliert.
Und nicht vergessen - die Anzahl der Vollzeitstellen um 20% reduzieren!
ziemlich lächerlich, die Anforderungen/ Tätigkeiten/Qualifikationen/ Löhne der Staatsangestellten mit denen der Privatwirtschaft zu vergleichen.
Wenn der Staat so offensichtlich beginnt, Steuergelder zu verschwenden fragt man sich irgend einmal ob die Steuerpflicht noch legitim ist. Ob sie moralisch begründet ist. Legal ist sie sowieso (mit oder ohne Diktadur) aber auf das kommt es irgend einmal nicht mehr an.
Dise Tendenz dauert schon länger. Sie wird immer krasser. Wie bei neuen Gesetzen 3-5 alte aufzuheben, sollte, nein müsste, bei den öffentlichen Jobs Abgänge während 10 Jahren nicht mehr ersetzt und während 10-15 Jahren die Löhne eingefroren werden. Am besten durch eine Volksabstimmung. SVP bitte dringend anpacken!!!
da können Sie lange bitten, die SVP packt selten an, und wenn, dann falsch.
Werter Herr Schwab
Brillant auf den Punkt gebracht. Man sieht förmlich die herumhängenden, gähnenden, die Dossiers hin- und herschiebenden Beamten.
Ein Ärgernis, eine Sauerei, wir werden ausgenommen wie eine gestopfte Gans. Da hilft nur noch:
"Humor ist, wenn man trotzdem lacht"
Könnte man aufgrund des Diskriminierungsverbot bei diesen exorbitanten Unterschieden der Medianlöhnen, nicht klagen?
Diese BundesangestelltInnen haben heutzutage doch meistens einen Hochschulabschluss, dass reicht doch! Also warum noch arbeiten?! Der Hochschulabschluss ist in der Regel auch die Begründung für das hohe Gehalt. Treffen sich zwei Beamte Nachmittags auf dem Flur, sagt der Eine zum Anderen, kannst du auch nicht schlafen. Ist ein wenig spitz formuliert, aber in der Essenz stimmt es leider. Arbeite zwar nicht beim Staat, aber habe genügend Zugang zur Verwaltung um dies zu beurteilen.
Die direkte Bundessteuer und der Finanzausgleich der Geberkantone lässt es ja zu das der Verwaltungsapparat in Bern immer mehr aufgebläht wird. Man bedenke, die direkte Bundessteuer war seinerzeit die eigd. Wehrsteuer, die im 2. Weltkrieg ins Leben gerufen wurde und dazu diente den Staatshaushalt mit zu finanzieren. Dito der Eigenmietwert ein Relikt aus dem 1. Weltkrieg.
Aber niemand wehrt sich der in Notrecht damals eingeführten Steuern. Deren Legitimität ist
m.E. sehr fragwürdig.
Der aufgeblasene Beamtenstaat ist ein Resultat der linken Regierungsbeteiligung. Man würde sie besser wieder aus der Regierung entfernen und mit der Opposition leben. Der Schaden wäre geringer als mit der Konkordanz.
Wie wäre es mit einer Initiative analog der Boni-Deckelung, dass Löhne im öffentlichen Sektor auf ähnlichem Niveau wie in der Privatwirtschaft sein müssen? Das würde auch vermeiden, dass zu viele findige Köpfe der wertschöpfenden Wirtschaft abgewimmelt werden.
Die Beamten haben es nicht einfach ?!
Die tun und lassen was sie wollen ohne mit irgendwelchen Konsequenzen rechnen zu müssen auch wenn sie nicht wieder gutzumachendes Unheil anrichten. Dazu wird ihnen auch noch Geld in horrenden Mengen nachgeschmißen.
Abscheulich
Da soll noch jemand sagen, der Staatsapparat lebe nicht auf dem Buckel der arbeitenden Bevölkerung und lässt es sich auf Kosten der Steuer- und Abgabenzahler gut gehen. Zu diesen völlig abgehobenen Gehältern kommt hinzu, dass in Minimalistentum jede Minute Überzeit kompensiert wird, weitab der Realität in Privatwirtschaft, üppige bezahlte "Weiterbildung" genossen wird, und wegen zu tiefen PK Abzügen alle 10 Jahre Sanierung der PK durch Steuergeld ansteht. Wenn Leistung wenigstens stimmen würde..
Lachen muss ich zwar, aber es bleibt mir auch fast im Hals stecken. Ich bin kein Beamteter und muss mit weniger Geld auskommen, und mehr zu deren Unterhalt beitragen. Griechenland z.B. ist schon untergegangen, weil zu Viele Staatsangestellt waren oder sind. Staatsangestellte, also Beamte, erwirtschaften nichts, müssen vom Arbeiteten bezahlt werden. Wenn die Prozentualität nicht stimmt, funktioniert es einfach nicht 😉
Ich bin zur Zeit im rav und hatte einen Unfall, da ist die Arbeitslosenkasse für mich zuständig ich mußte zum Arzt und ein Unfall schein ausführe lassen, 1 ganzen Monat mußte ich zwischen der arbeitslosenkasse und suva hin und her telefonieren beide gaben sich die Schuld hin und her, mein rav Beraterin sagte das sie das nicht wundert aber sie kann nichts machen, mir fehlte Geld und musste von Verwandte Geld borgen, erst als ich von beiden die Mail kopie zwischen beiden verlangte kamm das Geld!
'I keen ka Nääd' (Ich kenn keinen Neid) heisst oder hieß es einmal bei unserem östlichen Nachbarn.... gönnen wir somit getrost den hohen Lohn den Be - Amteten beidetlei Geschlechts! Sie zahlen, wie treffend von Ihnen bemerkt, Herr Schwab, einen zuweilen hohen Preis dafür. Ein Teil davon fließt gewiss in die Pharmaproduktion und Aerztehonorare. Von Psychiatern und Branchenverwandten ganz zu schweigen. Zugegeben ein eher schwacher Trost in trüben Stunden für minder gut bezahlte CHrampferInnen....
Polemik ok, aber dann mit richtigen Argumenten!
Einen BEAMTEN Status gibt es in der Schweiz SCHON LANGE nicht mehr !
http://www.abendpost.net/politik/beamtenstatus-abschaffen-rente-statt-pensionen.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Beamter_(Schweiz)#Beamtentum_der_Schweiz
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/vorbild-schweiz-land-beamten-abschaffte-113705988.html?guccounter=
Die Löhne der NICHT-Beamten in Bern sind aber geblieben !
Also 2000 mehr als der Durchschnitt im Handel.Kürzen, sofort.Sie leisten ja nichts und nirgends.Sie sind parasitäre Papierschieber, von einem zum andern und keiner trägt Verantwortung.Den Begriff kennen die gar nicht. Nach Fehlern werden die befördert statt geschasst.
Oh doch, sie leisten viel. Es wird bestimmt jeden Tag ein neues Gesetz, eine neue Verordnung, neue Gebühren ersonnen, um dem normalen Bürger das Leben schwer zu machen.
Und nach 45 Jahren im Büro keine Perspektiven, keine Hobbys, verbittert und NULL Ahnung vom Leben. Nach kurzer Krankheit unverhofft gestorben, profitiert nur die Witwe von AHV und Pensionskasse.
da muss ich ihnen Recht , 45 Jahre Knast und am Schluss noch Krank oder Selbstmord.
Eine absolute Frechheit diese Löhne!
Frau Trede auf dem Bild?
Treffen sich zwei Beamte tagsüber auf dem Flur: "Kannst auch nicht schlafen?"
Ehrlich gesagt, so einen nahezu pauschalisierender und auch primitiver Artikel hätte ich von der Weltwoche nicht erwartet. Seit gut 25 Jahren habe ich als IT-Angestellter bei der Stadt Zürich gearbeitet. Ende November 2021 bin ich pensioniert worden. Vorher habe ich 22 Jahre lang in der Privatwirtschaft gearbeitet. In meiner letzten 25 jährigen Anstellung, musste ich härter an die Säcke als damals in der Privatwirtschaft. Mit diesem Artikel tun sie sehr vielen Arbeitskollegen massiv unrecht.
Florian - Kompliment! Liest sich wie das Konzept fuer ein "Cabaret Federal". Bauchweh vor Lachen garantiert!
Jeder Franken, der in die Löhne des Beamtenapparats investiert wird, muss zuerst dem produktiven Teil der Wirtschaft entzogen werden.
Leider stimmt dies nicht!
Das weitaus meisten Geld wird per Staatsanleihen aus dem Nichts geschöpft, oder denkt jemand im Ernst, das z.B. die über 700 Milliarden die die USA für ihr Militär ausgeben aus Steuergeldern finanziert wird?
Netter Versuch. Audiatur et altra pars!
Wohl etliche jener, die sich in die satte, sichere aber resignative Zufriedenheit der öffentlichen Hand begeben, haben wohl auch eine Stelle und nicht eine Arbeit gesucht.
Wie billig wirkt doch das Bashing auf Staatsangestellte. Gewählte Beamte gibt es praktisch keine mehr - ausser die Berufspolitiker mit mindestens 10‘000 CHF pro Monat plus über 30‘000 CHF steuerfrei für einen Mitarbeiter. Und das Ganze für einen Teilzeitjob.
Derweil die Staatsangestellten als stille Schaffer die teilweise unmöglichen Vorgaben der Politik umzusetzen haben.
Gestatten Sie eine Korrektur: es gibt kein "Bundesamt für Unfallverhütung". Es gibt eine "Beratungsstelle für Unfallverhütung". Diese ist eine private Stiftung. Ich hoffe, der Rest des Artikels ist seriöser recherchiert.
Blasiertheit, Überheblichkeit, Macht Ausübung + 8505 Franken im Monat, all dies ist für ein positives Image für viele Beamten nicht förderlich und beschädigt gleichzeitig den Ruf jener Angestellten, die wirklich arbeiten und sich für ihre Aufgaben einsetzen.
Da wurden über Jahre hinweg unnötige Bundesstellen geschaffen, die eigentlich keine Relevanz haben. Die gehätschelte Alt Bundesrätin Doris L. stellte doch eigens für die Autobahnvignette neue Leute ein. Was ist mit denen geschehen, nachdem die 100 Frankenvignette durch den Souverän verworfen wurde? Andersrum wäre auch beim BAG und sicher auch bei weiteren Bundesstellen unzählige überflüssige Positionen (Pöschteli) abzubauen. Was machen jetzt diese nutzlosen, selbsternannten Ex Taskforce Beamten?
Das liebste Spiel der Beamten ist Mikado ... wer sich zuerst bewegt hat verloren ...
Journalismus kann auch schön daherkommen. Wer der Kunst des Schreibens mächtig ist, dem eröffnet sich ein schier unendliches Feld von Kreativität. In wenigen ausgewählten Worten lässt sich so vieles sagen. Es ist wie ein wohl orchestriertes Feuerwerk das noch lange nachleuchtet. Besten Dank Herr Schwab, für ihren schönen, wohldosierten Beitrag. Das Praliné zum Sonntagmorgen Kaffee.
Alle produktiv arbeitende sind in unserem System unterste Schublade. Egal wie sinnlos die Beschäftigung dieser Sesselkleber ist, sie sagen wo es lang geht. Warum in der Privatwirtschaft mit viel Verantwortung weniger verdienen, wenn es beim Staat oder Bund mit null Verantwortung, ohne Stress, mehr Geld gibt. Was unsere Vorfahren mühsam aufgebaut haben wird in einigen Jahrzehnten vorbei sein.
Der Tod jeder Zivilisation ist die Verwaltung, die ewig hungrige Hydra der Ineffizienz, Arroganz, der Diebe u. Scharlatane, der Korrupten u. den Faulen! Es faengt ganz oben an u. setzt sich fort bis zum kleinen Stempelechwinger in irgend einem nutzlosen Buereau. Diese Nation hat die Schlinge laengst um den Hals u. sie zieht sich immer enger zu. Arme Helvetier, wenn noch welche gibt, Eure Tage sind gezaehlt weil ihr Euch nicht wehrt! Vergessen wie es geht, Angst u. Faulheit macht sich breit!
Der Bund hat die schlechtesten und ineffizientesten, aber 'dafür' bestbezahlten Beamten. Diese Leute wären in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchen. Das ist allein an den ausgehandelten Verträgen ersichtlich, mit welchen sie durchwegs über den Tisch gezogen werden. Der Bund nimmt eben alles, wie die Politik. Aber die Löhne, die er bzw. wir Steuerzahler für die Ineffizienz bezahlen, sind eine Frechtheit sondergleichen. Dazu kommen noch Geschenke von da und dort.
Mehrfach bewiesen: Bundesbeamte sind heute mit Abstand bestbezahlte Berufsgruppe in CH, mit Durchschnitts-Jahresgehalt von heute gegen 140'000Fr, dazu ausgestattet mit Sonderprivilegien, Stressfreiheit ohne (unbezahlte) Überzeit, konsequenzenlose "Verantwortung", faktisch unkündbar, durch zu tiefe Lohnabzüge unterfinanzierter PK, die Steuerzahler regelmässig sanieren muss. Welch dekadente Gesellschaft, in der Verwalter weit besser gestellt sind als "Erschaffer" des Wohlstands.
Das gilt vor allem für diese Gebärsaal/Hörsaal/Ratsaal Karrieristen:innen:aussen:oben:unten 🙄
In der Arbeitswelt, egal, ob Prvatwirtschaft oder Verwaltung, gibt es Ausnahmekönner, sehr gute bis genügende Mitarbeitende und leider auch stinkfaule "Vollpfosten". In der Verwaltung ist die Problematik grösser, weil der Kündigungsschutz besser ausgebaut ist und im einen oder anderen Fall wohl auch politischer Protektionismus betrieben wird. Für die eine oder andere Spitzenstelle scheint es auch kein Anforderungsprofil zu geben.
Ebenso wenig sehe ich aber den gesellschaftlichen Nutzen von Youtuber:innen, Influencer:innen, TikToker:innen, Bachelors und Bacheloretten, Klimaaktivist:innen, Freitagsschulschwänzer:innen, Reitschüler:innen undsoweiterundsofort ein.
Warum sucht ihr nicht einen Job in der so fürstlich bezahlten Verwaltung, ihr Neidhammeln von Journis und Journinnen? Aber 8-ung: Für jeden/jede reicht es dann doch nicht.
Ja ich hätte auch “Mikado”Spieler werden sollen. So nenne ich die Staatsangestellten. Den wer sich bewegt hat verloren.
Das ist auf dem Niveau von Banken, Versicherungen oder Pharma. Da rümpft man jeweils die Nase.
Die Beamten sind alle Superstars, die bis 16:00 Uhr arbeiten und um 15:00 Uhr schon zu Hause sind.
Seit Home Office geht gar nichts mehr.
«Velo-Beauftragte bei der Stadt Zürich» ist tatsächlich kein kindlicher Berufswunsch. Vor einem solchen Wunsch stehen lange Jahre von Schule und Studium. Selbstverständlich mit permanenter rotgrüner Gehirnwäsche. Spätestens nach 14 sehr anstrengenden, jedoch erfolglosen Semestern Gender Studies reift dann im verzweifelten Studienabbrecher der sehnliche Wunsch, Velo-Beauftragter zu werden. Immerhin gibt es ein fürstliches Salär und man muss auch das Wolkenkuckucksheim nicht verlassen.
Der letzte Satz ist lächerlich ... lieber Florian Schwab, wenn man nicht erkennt, warum die Löhne der Beamten höher sind als in der Privatwirtschaft, dann sollten Sie Ihren Beruf an den Nagel hängen.
Sie müssten nur mal die Bildungsniveaus von Beamten und die der Privatwirtschaft vergleichen. Dann wüssten Sie, dass Ihr Vergleich hinkt.
War Ihnen ja auch klar, aber Ihre Aufgabe ist es, zu hetzen. Auftrag erfüllt!
Sie meinen das ernst, wirklich?
tja, dann halt.
Positiv: Wer nichts wird, wird Wirt. Komparativ: Ist auch das nicht gelungen, geh zu den Versicherungen. Superlativ: Wenn alle Stricke reissen, geh zum Bund. Beamte sind bei Frauen geschätzt, sie kommen ausgeruht nach Hause und haben Blick und Tagi schon gelesen.
Und je mehr solche Beamte es gibt, desto mehr Wähler bekommt das links-grüne Lager. Wenn das Schiff einmal nach links gekippt ist wie in Deutschland, gibt es kein Zurück mehr. Nie mehr.
Viel zu viel, für den Lügen, die sie verbreiten! Früher hat man gesagt: In Bundeshaus schafft nur der Holzwurm und das Täfer, das war schon damals falsch, denn im Bundeshaus arbeiten nur Jesuiten und Freimaurer und ihnen Hörige!
Der Beamtenstatus wurde abgeschafft. Und nicht in allen Amtsstuben ist es langweilig.
Ja, wohin sonst mit all den Tausenden von durch Studiengebühren kaum belasteten Absolvent(inn)en der weichen geistes- und sozialwissenschaftlichen akademischen Disziplinen, die unsere staatlichen Hochschulen Jahr für Jahr rauslassen?
Lieber Herr Schwab, Sie sind für keine Zeitung dieser Welt ein Aushängeschild.
Bürgerliche, wacht auf und schiebt diesem Wahnsinn den Riegel! Oder liebäugelt der eine oder andere auch mit so einem Traumjob; grosser Lohn , keine Verantwortung?!
Zählen alle Angestellte im öffentlichen Dienst zu diesen Beamten? Bei einer Staatsquote von weit über 30% wäre diese riesige Belastung für den steuerzahlenden Bürger sehr bedenklich. Beim Staat dürfte es nicht Wenige geben, welche schon heute faktisch ein "bedingungsloses Einkommen" erhalten. Viel schlimmer: Bei öff. rechtlichen Pensionskassen schlummern nicht ausfinanzierte Leistungen von weit über CHF 30 MILLIARDEN! Diese impliziten Schulden haben dereinst auch die Steuerzahlenden zu berappen.
Das sind unsere Oligarchen, die Arbeiter sind das Öel und Gas zur Finanzierung.
Dieses stets zunehmende Beamtentum in den Kantonen und vorallem beim Bund ist dermassen lukrativ und problemlos für "saubere Hände bei der Arbeit behalten zu können" geworden, dass keine Aenderng zu erwarten ist! Die in eine völlig linke Gesinnung ausgebildeten jungen Leuten an den höheren Schulen drängen mit Hochgenuss in solche "Hängematten" mit den sicheren hohen Monatslöhnen!
Das tröstet mich dabei, dass uns ihre Steuerlast etwas zurückbringt.
Na dann bauen wir doch mal ein Paar Nasen im BAG ab, ist ja unanständig was die verdienen 😉
Man könnte der Hälfte der Beamten kündigen, es würde genau gleich schlecht gearbeitet werden, aber die Lohnkosten wären wenigstens halbiert.
gilt wohl auch für die Privatwirtschaft, fangen wir doch am besten mit den Bankern an, den Verantwortlichen für die Pensionskassengelder usw.
bei 99,9% der Staatschrüppeli ist es wie bei Polit-Schnorrern eher die Erkenntnis (o.k PLUS missionarischer Wahn) nur dank Filz Vetternwirtschaft und Korruption im Linksstaatsfilz, überleben zu können, da ausserhalb dieses Sumpfes nur Leistung Charakter Rückgrat und Können zu solchen Zahltagssäckchen verhelfen!
Bestes Beispiel all die Juxtiz-Knechte!
Was aber hier nicht erwähnt wurde; die widerliche Arroganz, Unwissenheit und Unfähigkeit der Apparatschik, die einem im Kontakt mit denen trifft!
Da muss unbedingt Gegensteuern gemacht werden, diese Gehälter sind viel zu hoch und viele Beamten Stellen sind gar nicht notwendig. Zudem sind die effektiven Leistungen sehr dürftig, die Leute sind vielfach abwesend in dauernden Sitzungen , Weiterbildungen bezahlten Abwesenheiten und Ferien
Beamte sind ja nicht generell mit Angestellten der Privatwirtschaft zu vergleichen.
Wenn schon, müsste man Berufsgruppen oder Leute mit gleicher Ausbildung vergleichen.
Traurig wie viele Beamtenförderungs oder Beamtenschutzprogramme in unserem Land am laufen sind. Ich merke es am Abend wie sie mit ihren teuren Bikes halsbrecherisch neben unserer Kuhweide ihre aufgestaute Energie loswerden zu versuchen….
Beamtenmikado ist bekannt: wer sich bewegt, hat verloren 🥱😴
Nicht Ihr Ernst? Sie vergleichen einen mittleren (nach meinem Sprachverständnis Durchschnitts-) Lohn mit einem Median-Lohn? Das wäre nichr seriös. In der Privatwirtschaft gibt es viel mehr Gering- und Mittel-Verdiener als in der Verwaltung, was natürlich den Median-Lohn drückt. Richtig ist allerdings: Viele Beamte schaffen ihren Mehrwert durch Nichtstun, indem sie dadurch wenigstens keinen zusätzlichen Schaden anrichten.
Nein, ein Beamter beschäftigt durch sein Nichtstun 2 weitere Beamten. Wenn das kein Schaden ist ...
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. In der grün-sozialistisch, hipp angehauchten Atmosphäre der Verwaltungen, werden nur gesinnungsgenehme, mit Funktionärsmentalität und Linientreue ausgestattete Apparatschiks nachgezogen. Sollte es Überbleibsel, oder sogar Neueinsteiger mit abweichender Gesinnung geben, müssen diese quasi "Undercover" existieren und ihren Kaffee brav im recyclierbaren Coffe to go-Maisbecher trinken, um nicht aufzufallen. In diesem Fall ist es ein Schmerzensgeld.
Diese stossende Ungerechtigkeit muss endlich behoben werden.
Insbesondere jetzt, da viele Menschen durch die vom Bund verfügten unnützen Covid Massnahmen arg gebeutelt sind.
Zudem gehört dringend der Beamtenstatus eliminiert. Ein Überbleibsel aus Feudalzeiten.
In Deutschland bekommen die Beamten jeden Morgen einen Underberg. Warum ?
Damit wenigstens der Magen arbeitet.
Gib den Guten keinen Zucker, ist eine Führungsweisheit. Die Guten wollen nicht Geld sondern Herausforderungen.
Was könnten dann nebst des unbestritten hohen Salärs als Bundesmitarbeiter diese Herausforderungen sein?
Sich in die Verwaltung einbringen und mittels Indiskretionen etwas Schattenpolitik machen? Seine eigenen Überzeugungen im richtigen Departement zur Entfaltung bringen, quasi Marsch durch die Institution? Weniger Stress als in der Privatwirtschaft? Keine Verantwortung?
Viele Aufgaben ließen sich durch einfachere Gesetze und EDV viel effektiver und günstiger erledigen. Der technische Fortschritt wird nicht genutzt. Dazu müsste es allerdings eigene (nationale) Hard- und Software, sowie ein eigenes Internet geben.
Sind Löhne des Beamtenapparats Investitionen? Mit Verlaub, Herr Schwab: Solche Ausgaben als Investitionen zu bezeichnen und zu erfassen, ist wohl nur in wenigen Fällen möglich und zulässig. Meistens sind Beamtenlöhne, wie auch Löhne an sog. Wasserköpfe in Unternehmen, reiner Aufwand, nicht selten Verschwendung. Denn ihnen fehlen produktive Ergebnisse, volkswirtschaftlich Nutzbares.
Das Bild und einiges im Text ist etwas plakativ. Aber der Problem der Beamten ist real und so alt wie der Staat selbst. Wo hat das Beamtentum am besten Funktioniert? Unter Friedrich II und Friedrich Wilhelm I. Das geht heute nicht mehr. Da der Wähler und Steuerzahler nun der Souverän ist, müssten alle Stellen mit Kosten und Nutzen für jedem öffentlich sichtbar gemacht werden, und regelmäßig einer Überprüfung unterzogen werden. Beamte dürften nicht in einer Partei sein.
Man könnte den Beamtenkoloss sicher zur Hälfte reduzieren, oder privatisieren.
Schlagartig wurde mir bei diesem Artikel klar, dass erwähnte Media - Differenz zwischen Behördenwildwuchs vs. Privatwirtschaft von CHF 2'144.00 p.mt. der Grund ist, dass dieser Staat dem Untergang geweiht sein muss. Ich mag den Lohn diesen Technokraten - Prätorianer nicht gönnen? Nein, ich möchte nicht verwalten undvorschreiben, ich möchte etwas bewirken und einen qualitativen und wirtschaftlichen Mehrwert für die Unternehmung schaffen.
Zum Glück konnte ich es lebenslang vermeiden, in eine Grossfirma oder die Staatsverwaltung einzusteigen. Der Finanzspezialist vermerkt das eherne Gesetz des Verhältnisses von Risiko zu Ertrag. Demgemäss sollten Beamtenlöhne tiefer sein, weil kaum riskant. Tatsächlich verhält es sich neutral bis gleichsinnig positiv: Wer hat, dem wird gegeben.
Mit welchen Berufen in der Privatwirtschaft vergleichen Sie denn?
Ja - unsere Beamten haben es wirklich nicht leicht im harten Alltag. Und es gibt nichts 'Unappetitlicheres' als jeden Tag die Zeit totschlagen zu müssen. Ach die Armen tun mir soooo leid 🤪
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Wenn wenigstens noch Schweizer in den Verwaltungen arbeiten "dürften" und ein solches Salär bekämen. Doch ob bei Krankenkassen, Ämtern in Gemeinden und beim Kanton und nicht zuletzt beim Bund, an der Strippe hängen fast unisono Deutsche, als ob es keine fähigen Schweizer Beamte gäbe. Und wenn beim BAG die deutsche, immer noch vermummte Conorna-Psychotante Tanja Stadler trotz 3 m Abstand zum Interviewer das Sagen haben, jagt es mir den Nuggi raus.
Mit solchen Angestellten wäre jede Privatfirma in kürzester Zeit pleite. Staatsangestellte sind nicht zum arbeiten auf die Welt gekommen, sondern um den Steuerzahler zu schröpfen.
Die Symbolik in diesem Bild könnte nicht besser Thema darstellen. Eine Person als Verkörperung einer Staatsangestellte(n) auf Liegestuhl deplatziert in geschäftiger Umgebung schaut sich gemütlich um, in der Personen ihren Verrichtungen nachgehen müssen. Genauso vergeht beim Staat der Tag: unberührt von Dringlichkeiten anderer verbringt man sein Tage"werk", stressfrei, jegliche Bequemlichkeit für sich herausnehmend, selbstgerecht in der Ansicht, man habe das allles auch noch "verdient".