Der streitbare Klaus J. Stöhlker hat recht: Long Covid ist ein Modeleiden. Die «Club»-Sendung auf SRF unter der Leitung von Barbara Lüthi zum Thema hat nichts zur Klärung beigetragen.
Barbara Lüthi regte sich via Twitter fürchterlich über Stöhlkers Rundumschlag auf. Sie warf ihm Pietätlosigkeit gegenüber den Opfern von Long Covid vor. Recht hat sie.
Mit Long Covid ist es wie mit dem Schleudertrauma: Betroffene gehen durch die Hölle wegen eines Leidens, das sich kaum nachweisen lässt. Und obendrein müssen sie damit rechnen, als Hypochonder oder Simulanten stigmatisiert zu werden.
Eine Diskussionssendung mit Betroffenen ist deshalb eine Zumutung. Diese öffentlich zu hinterfragen, wäre unanständig. Doch über Dinge zu diskutieren, die man nicht hinterfragen darf, ist sinnlos – eine Einbahnstrasse, die man moralische Erpressung nennt.
Womit nicht gesagt ist, dass die Betroffenen nicht leiden. Nur haben Studien gezeigt, dass selbst Kinder an Long Covid leiden, die gar nie mit Sars-CoV-2 infiziert wurden.
Es könnte mit dem hinlänglich bekannten und nachgewiesenen Noceboeffekt zu tun haben: Wenn sich Menschen intensiv mit einem bestimmten Leiden auseinandersetzen, steigt die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich daran erkranken. Die Weltwoche berichtete darüber.
Wenn dem so ist, wären Long-Covid-Betroffene sicher gut beraten, in einem ersten Schritt auf den Konsum alarmierender Medienberichte zu verzichten. Falls das nicht wirkt, sollte man sich am besten an den Hausarzt seines Vertrauens wenden.
Viel zu viel ist bei der SRG eine Zumutung, insb. die hohen Löhne
Es gibt nicht den geringsten Zweifel, dass „Long Covid“ von der Impfung ausgelöst wird. Diese „Krankheit“ ist in erster Linie keine klinische sondern eine psychosomatische Diagnose, es betrifft Menschen, die Vorerkrankungen oder Ereignisse nicht körperlich sondern überwiegend seelisch nicht vertragen bzw. verarbeiten können, und ein latentes Unsicherheitsgefühl betreffend ihrer Gesundheit verspüren. Die Angst kreiert immer neu Krankheiten. "Long_Covid" ist ein Paradebeispiel dafür.
long covid symptome sind fast deckungsgleich mit gewissen impf- nebenwirkungen, müdigkeit, atemnot, nun zumindest müsste der impf status evaluiert werden.
Das war wieder einmal eine Jammerrunde um eine Krankheit, die bei jeder Grippe bedeutend häufiger auftritt als bei COVID. Die beiden Frauen, besonders die Jüngere, sahen alles andere als krank aus. Ganz anders bei den Tausenden von Impfgeschädigten, die durch ein unbeschreibliches Martyrium gehen, die von Arzt zu Arzt rennen und nicht ernst genommen werden, die zum Psychiater geschickt werden. Viele davon sind derart verzweifelt, dass sie sich den Tod wünschen anstatt so weiter zu leben.
Wo Stöhlker recht hat, hat er recht. Man kann jede Krankheit und jedes Leiden erfinden, und es finden sich sofort Leute, die daran zu leiden behaupten. So was von woke! Typisch Staatsfernsehen, typisch für Frau Lüthi. Moralisch engagiert und intellektuell überfordert.
1.) sollte man mal schauen wer die Studie die da zitiert wurde geschrieben hat und in welchen Interessen Konfl. diese Person steht.
2.) ist LongCovid zT objektivierbar,(Kipptischtest) die schwerst betroffenen weisen ähnliche Probleme auf wie Patienten mit MECFS. : Posturales orthostaitsches tachykardie syndrom, vermiderter zerebraler Blutfluss ins Gehirn, post-exertionelle Malaise (massive Zustandsverschlechterung nach körp. Anstrengung,uvm.
Derzeit arbeitet der Propagandakomplex an der Verschleierung von Impfschäden. Die Zunahme des Auftretens bekannter Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen muss irgendwie erklärt werden. In GB etwa mit einer frisch erfundenen Diagnose von postpandemischem Stress (PPSD). Symptome: Herzerkrankungen und Thrombosen. https://www.standard.co.uk/news/health/post-pandemic-stress-disorder-heart-conditions-covid-london-physicians-b969436.html
Jede Krankheit hinterlässt Spuren im Leben, die man manchmal therapieren kann und dann lebt man wieder fast normal weiter. Ist auch bei einer stinknormalen Grippe so. Entweder man akzeptiert und rappelt sich wieder auf oder man versucht es Vater Staat anzulasten.
Mein Vater (SVP Wähler / Weltwoche Leser) legte sich auch bei hartnäckiger Grippe kaum je ins Bett und ist alles andere als wehleidig. Seit seiner Covid Erkrankung letztes Jahr leidet er an einer langanhaltenden Müdigkeit, wie er sie noch nie erlebt hat. Hätte er es nicht selber erlebt, würde er wohl auch nicht glauben, dass Covid Langzeitwirkungen haben kann.
Erschöpfung und Schwäche hatte ich als 26j. nach einer schweren Influenza ca. ein halbes Jahr und bin sicher nicht die Einzige. Aber niemand machte einen Aufstand darum.
Ist denn der Inhalt der Kommentare der Anti-Vaxxer in diesen Spalten nicht der beste Beweis dafür, dass Long Covid eine ernsthafte Sache ist? Und das Hirn angreift?
Ja und bei Ihnen die Impfung
Die Frage zu SRF ist heute nicht mehr, welche Sendungen und Inhalte eine Zumutung sind, sondern nur noch, welche es noch nicht sind. Aber auch Letztere findet inzwischen wohl kaum mehr eine Antwort.
Die Therapie dagegen ist einfach… schalten Sie den Fernseher ab… dann wird es schnell besser …
In dem Artikel werden Betrachtungsebenen vermischt.
A) Patient leidet. Ob das Leiden echt ist, findet man am besten anhand von Alltagsbeobachtungungen heraus-
B) Arzt kommt nicht draus, was mit dem Patienten los ist. Ärzte sind nicht allmächtig. Dass sie nicht weiterwissen, kommt öfters vor. Eine Modediagnose stellten, ist idiotisch.
C) Forscher hat anfangs keinen richtigen methodischen Zugang zur Frage des chronischen Verlaufes. Wenn es einfach wäre, bräuchten wir keine Forscher.
D) Besserwisserjournalisten stürzen sich wichtigtuerisch auf ein Nicht-Thema: Oberflächliche Patienten, Nichtwissen beim Arzt, Nichtkönnen beim Wissenschaftler.
E) Politiker schlachten das Nichttun, Nichtwissen, Nichtkönnen, Nichtdenken aus und fabrizieren ihre Lügen daraus.
Kann es sein, dass in Leutschenbach ein Hotspot von Longdoofid- Spreedern ist? Da hilft nur eine radikale Serafe- Diät. Für immer.
Dass es Long Covid gibt, ist sicher. Sicher ist auch, dass alle Ärzte heillos überdordert sind, was die Therapie angeht. Meine Schwägerin wird nach mehreren Arztbesuchen, Aufnahmen im Notfall etc immer noch nicht ernst genommen. Niemand kann ihr helfen! Dazu kommt eine chronische Perikarditis seit sie geimpft ist. Als sie dann an Covid erkrankt ist, ging es bergab. Sie war vorher kerngesund, Mutter von 3 Kindern, und hat neben Haushalt auch im Spital gearbeitet. Jetzt ist ihr Leben zerstört!
Ihre Schwägerin leidet offensichtlich an Impffolgen und nicht an Long Covid.
Das sich im freien Fall befindende Corona-Lügen-Gebäude wird die narzisstischen Dorftrottel, die in Platons-Medienhölle ihre Muppet-Show ungeniert weiterführen, unter sich begraben. Immer noch verzweifelter klammern sie sich an diesen letzten Strohhalm, obwohl es bis heute keine brauchbare Studie gibt, die nachweisen konnte, dass Long COVID häufiger vorkommt als Long Influenza. Dessen meisten Symptome entsprechen einer Depression und sollten besser Long wahnsinnige Massnahmen genannt werden.
Eine Studie fehlt aber noch: die Analyse der von Long-C am stärksten betroffenen Berufsgruppen.
Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass Arbeitskoller demnächst auch noch als LC klassifiziert wird.
ich wurde schwer krank mit nach mehreren aufeinanderff. Infekten vor 7 jahren.
Die Corona Politik und ihre sehr fragwürdigen Massnahmen kann man ja hinterfragen, aber als Arzt sollten Sie wissen dass potentiell jede Infektion ins Auge gehen kann, warum also sollte Corona die Ausnahme sein ? LongC kann man objektivieren, man muss halt wissen wo suchen.
Zauberwort: Schellongtest.
Hätte sich die Ärzteschaft mal mit MECFS auseinandergesetzt, würden sie jetzt wissen wo suchen!
Ich gehe davon aus, dass um ein mehrfaches mehr Menschen an einem "Long-Psycho" Schaden leiden werden als effektiv an Long-Covid.
... eventuell ist das sogar ein fester Bestandteil vom Plan der Covid-19 "Panik-Schieber"
Nach einer schweren Grippe ging’s bei meinem Vater auch ein paar Monate, bis er wieder voll bei Kräften war. Das war damals die Hongkong Grippe.
Danke, nach jeder Grippe oder schwerem Grippalen Infekt, ging es ca.3 Monate, bis auch das letzte Husten vorbei war. Grippe ist nicht bei jedem gleich, wer erklärt, Corona sei nicht bloss eine Grippe, hat noch nie eine schwere Grippe oder Grippalen Infekt durchgemacht, das gilt auch für Ärzte, die jeweils so argumentierten. Lungenentzündung + Grippe reicht um sich zu verabschieden. Bei Infektionen immer vorsichtig sein, egal wie sie heissen, dazu gehört auch eine tödliche SEPSIS.
Die Symptome dieser angeblichen Long-Covid Erkrankungen sind so allgemein, dass man fast jeden der sich nicht gut fühlt, als Long-Covid Kranken diagnostizieren kann. Wir sind umgeben von Hypochondern.
Nein sind wir nicht. Die Medien machten halt immer „Fatigue“ daraus dabei besteht longCovid eher aus posturalem orthostatischem Tachykardiesyndrom und manchmal Blutdruckabfall im Stehen sowie post exertional malaise, alle 3 Dinge sind Pähnomene die man von MEcfs kennt. Bitte mal einlesen!
Long-Covid scheint mir hier nicht die richtige Bezeichnung zu sein. Das sieht eher nach einer posttraumatischen Störung aus, die sich infolge des staatlich verordneten Psychoterrors (sprich übertriebene Corona-Massnahmen) entwickeln. Das Auftreten bei vorbelasteten, labilen und ängstlichen Personen ist das denn auch nachvollziehbar. Die Massnahmen erinnern irgendwie ja auch ein wenig an Guantanamo ...
Selten so einen Quatsch gelesen! Long Covid existiert nicht! Covid existiert nicht, ergo gibt es auch kein Long Covid! Aber was es ganz sicher gibt, sind hysterische Menschen, die wegen jedem Bobo ein riesen Theater machen! Mit diesem Long Covid will man wahrscheinlich wieder auf Lebenstrauma machen und die IV bemühen! Faule Leute finden immer einen Weg!
Für die ist das Krankenkasse-Zertifikat Elixier
Hatte Lüthi in ihrer Sendung auch die Frage gestellt, wie die seit > 2 Jahren andauernde Panikmache von SRF & Co die Psyche bei der Zuschauer- und -Hörerschaft gefoltert hat?!? Man erinnere sich an die monatelangen Katastrophenwarnungen der SRG-Sender jeweils vor den Nachrichten. Tonalität und Aufmachung wie bei einem Reaktorunfall! Unzählige Menschen litten darunter extrem. Entsprechend gross muss auch die Dunkelziffer sein an Betroffenen, die seitdem mit psychischen Leiden zu kämpfen haben.
Ja das stimmt schon, aber die Geräte haben einen Off-Schalter ...
Ich kenne geimpfte die Corona hatten und nun Beschwerden haben. Ist es jetzt die Impfung oder ist es Longcovid. Man wird es nie erfahren. Tatsache ist aber, dass es bei solchen Fällen offiziell immer Longcovid zugeschrieben wird. Somit werden dann Impfschäden sauber unter den Teppich gekehrt. Und geimpfte die dann noch an Covid erkrankt sind gibt es inzwischen ja etliche. Also - aufklären muss die Zukunft sein.
Ja und Geimpfte haben ganz unterschiedlich Beschwerden. Ihre gesundheitlichen Schwachstellen werden durch die Booster noch schwächer, genau so wie ihr natürliches Immunsystem. Die Impfschäden sind sehr vielseitig, haben aber einen Zusammengang mit den Spike Proteinen, die der Körper selber herstellt und den Nano Lipiden die sehr umstritten sind.
Schaue mir solche Sendungen gar nicht mehr an. Nachdem schon mein Geld dafür verbraten wurde, muss ich nicht auch noch meine Zeit damit verschwenden. Aber solche Sendungen helfen hoffentlich den Unentschlossenen bei der Meinungsfindung über die Medienförderung. SRF hat solchen Schiefstand, ein solches Haus würde von jedem Baumeister abgerissen.
Letzthin las ich, dass ein ungeimpfter Amerikaner nach einer Genesung von Corona bemerkte, dass sein „bestes Stück” um 4 cm kürzer geworden ist. Er suchte einen Arzt auf , der ihm erklärte, dass es sich um Long Covid handelt. Haha ha haaaa ! Der beste Witz, den ich seit langem gehört habe !
Hab ich auch gehört, nur war der 4cm länger..
Früher hiess das noch null Bock oder l. m. a. A.-Syndrom.
Es gibt nicht den geringsten Zweifel, dass „Long Covid“ von der Impfung ausgelöst wird. Diese „Krankheit“ ist in erster Linie keine klinische sondern eine psychosomatische Diagnose, es betrifft Menschen, die Vorerkrankungen oder Ereignisse nicht körperlich sondern überwiegend seelisch nicht vertragen bzw. verarbeiten können, und ein latentes Unsicherheitsgefühl betreffend ihrer Gesundheit verspüren. Die Angst kreiert immer neu Krankheiten. "Long_Covid" ist ein Paradebeispiel dafür.
Als Ergänzung: Unter Long Covid leiden auch Genesene.
Ich sagte bereits, dass hat mit einem "Virus" nicht zu tun, sondern ist nur und nur eine psychosomatische Diagnose, es betrifft Menschen, die Vorerkrankungen oder Ereignisse, wie Covid Hype z.B. nicht körperlich sondern überwiegend seelisch nicht vertragen bzw. verarbeiten können. Diese Menschen sind leider, die Fälle für die Psychiatrie. Die Menschen, die nur eine leichte Winter- Erkältung hatten, klagen jetzt auch über Long-Covid. Wo leben wir eigentlich jetzt? Ein Irrenhaus?
Dr. Beograd - der ungekrönte König des Schwurbelschwachsinns! Und wieso gabs denn dieses Phänomen bei einem Teil der Covid-Infizierten schon 2020 als es noch keine Impfungen gab?
Bin noch kein Dr. nur ein lic.Jur. Dieses psychische Phänomen existiert schon sehr lange und ist in der Psychiatrie gut erforscht. Mit jeder neuen Überlebensangst der Angst taucht ein neuer Name auf, der dann medial gepusht wird oder eben nicht. Vor der Impfung waren die Ängste viel geringer, und nach Beginn der Impfung, und Angst von "TOD", stiegen die Zahlen zum Himmel.Heute ist das Long-Covid, Morgen Long -Hiv und irgendwann long -Ebola oder long-Zika oder Long- Heuschrecke- Plage.
Oder „burnout“, gibt es das eigentlich noch?
@beograd: vor allem muss Covid ganz besonders, besonders gross und gefährlich bleiben, denn wenn jeder sieht, dass es eine normales Atemwegsvirus ist, könnte etwas losbrechen, das der Politik nicht gefällt.
Wenn man aber sieht, das viele Ärzte da begeistert mit machen, habe ich wenig Hoffnung, dass das jemals jedem klar werden wird.
Eine würzige Punktlandung. Bravo.
Droht ja zu einem neuen IV-Leiden zu werden. Das muss man medial sehr gut vorbereiten. Falls dann in ein paar Jahren die IV das Leiden wieder kippt, darf man die Leidenden dann wieder ungehemmt in den gleichen Medien in die Pfanne hauen. Die entsprechenden Medien und Nachrichtenüberbringer sind bekannt. Die Gesellschaft hat Erfahrung, nämlich mit der Abschaffung der Schleudertraumen.
Die IV wird solche Leidensdossier in ihren Schubladen ganz unten verstauen. Eine wirkliche konstruktive Hilfe wird sie nie sein/werden. Abwimmeln heisst deren Zauberwort🤷♀️
Long-Covid ist eine Krankheit aus der Psychiatrie und nicht aus der Medizin.Klar, das werden viele Patienten als IV-Fall anschauen und ansprechen. Weil viele ihr Immunsystem mit COV_Spritze nachhaltig zerstört haben, braut sich in Hintergrund eine neue "Pandemie" (HIV )zusammen. Klar ist, dass Moderna bereit jetzt an einer neuen HIV-mRNA arbeitet,die ein erfolgreiches Produkt wird (2x Spritze und 1 Booster) und viele Menschen lähmen und auf Spritze wieder dringen wird. Einmal Schaff immer Schaff
long covid symptome sind fast deckungsgleich mit gewissen impf- nebenwirkungen, müdigkeit, atemnot, nun zumindest müsste der impf status evaluiert werden.
Die Regierung hat gar kein Interesse, dies sauber zu ermitteln. Denn dann würde es Klagen und Vorwürfe von Impfgeschädigten hageln. Aber es wäre so wichtig, gerade weil Langzeitstudien zu diesen neuen Gen-Spritzen gänzlich fehlen. Weil hier Niemand Interesse hat, eine saubere Statistik zu machen wie es den Leuten nach dem Impfen geht, verrät schon, dass hier etwas nicht stimmt. Da wird noch Viel auf das Gesundheitswesen zukommen. Ich bete für die Gimpften.
Jeder aufgeklärte und daher Ungläubige weiss, nur der Glaube an… kann die unwissend-gläubig gehaltenen Bevölkerung widerstandslos in die gewünschte Richtung zur Schlachtbank führen entspricht dem Zitat von Paul Watzlawick: Ein Mann, klatscht alle zehn Sekunden in die Hände. Nach dem Grund für dieses merkwürdige Verhalten befragt, erklärt er: "Um die Elefanten zu verscheuchen.“ Auf den Hinweis, es gebe hier doch gar keine Elefanten, antwortet der Mann: „Na, also! Sehen Sie?“
Viel zu viel ist bei der SRG eine Zumutung, insb. die hohen Löhne
Die Hausärzte wie der gesunde Menschenverstand gehören zur aussterbenden Gattung. Gesundheit Apps, Algorithmen und K1 werden diese Lücke ersetzten. Dafür brauch es weder Verstand noch Eigenwille was die Transhumanisten und Eugeniker weltweit befürworten. Deren entsprechenden Medienkanäle werden ihre Propaganda in die Köpfe der Menschen frühzeitig einpflanzen=Wahn-Pandemie werden noch und noch generiert werden.
Das war wieder einmal eine Jammerrunde um eine Krankheit, die bei jeder Grippe bedeutend häufiger auftritt als bei COVID. Die beiden Frauen, besonders die Jüngere, sahen alles andere als krank aus. Ganz anders bei den Tausenden von Impfgeschädigten, die durch ein unbeschreibliches Martyrium gehen, die von Arzt zu Arzt rennen und nicht ernst genommen werden, die zum Psychiater geschickt werden. Viele davon sind derart verzweifelt, dass sie sich den Tod wünschen anstatt so weiter zu leben.
... Und es ist kaum anzunehmen, dass Impfgeschädigte von Frau Lüthi in eine kuschelige Talkrunde eingeladen werden, wo sie der ganzen Nation ihre Leidensgeschichte detailliert vortragen können, sekundiert von gutmenschlichen Helfern und Aktivisten, die versuchen, möglichst viel Geld von Versicherungen und Steuerzahlern abzuzügeln. Nein, die Impfgeschädigten, die vor der "Impfung" noch junge und gesund waren, müssen selber sehen, wie sie aus dem Elend herauskommen.
Mein Gott! Gibt es wirklich Impfgeschädigte? Das wäre ja grauenvoll!
aha also erst LongCovid kleinreden und dann zu den ImpfNW jammern, die ihr alle freiwillig genommen habt!
Die zwei Damen die man eingeladen hat waren noch gut beisammen, die schwerer betroffenen hätten es gar nicht ins Studio geschafft und eine Sendung im Stzen durchgehallten!!
Bei echtem LongCovid ist das autonome Nervensystem betroffen, das kann man messen. (Schellongtest)
Die Orthostatische Hypotonie und das POTS sowie die Post- exertional-malaise sind alles dinge die man von MECFS kennt.
Long Covid, das neue Burn-out-Syndrom.
Die Datenlage zu diesem Syndrom ist gelinde gesagt dünn bis dürftig. Als Neurologe werde ich seit Jahrzehnten mit Patienten konfrontiert, die mehr oder weniger glaubhaft ähnliche oder identische Symptome schildern, ohne dass jemals ein organisches Korrelat dingfest zu machen gewesen wäre. Derzeit bekomme ich täglich Broschüren von REHA-Einrichtungen auf den Schreibtisch, die sich mit Hochglanz-Broschüren um „meine Long-Covid-Patienten“ bemühen. Bisher:„burn-out“, „chron. Fatique“ „Fibromyalgie“?
Wenn Sie so über ihre Patienten schreiben, dann tun Sie das doch mit ihren richtigen Namen oder sprechen Sie mit ihren Patienten Klartext, damit sie sich einen anderen Arzt suchen können. Das Geld ist bei Ihnen auf jeden Fall verschwendet. Übrigens ist es möglich, dass solche Beschwerden auch nach anderen Virusinfektionen auftreten können, weil das Immunsystem aus dem Ruder laufen kann.
Es gibt eine schweizerisch-deutsche Pharma Firma, die offenbar einen biologischen Marker wohl für einen Teil der Patienten gefunden hat und ein Medikament in der Testphase hat. https://www.srf.ch/wissen/corona/coronavirus-long-covid-es-gibt-hoffnung-auf-heilung Dass Sie alle Patienten in einen Topf werfen wenn die unter etwas Leiden, was Sie wohl in ihrer schon länger zurückliegenden Studienzeit nicht kannten, zeugt von einem miesen Charakter für einen Arzt!
Vor vielen Jahren war das Thema Schleudertrauma, auch die Schweiz war betroffen von sehr vielen Fällen ebenso Schweden. In Schweden wurde dann eingefügt dass Betroffene ihre Schmerzen stationär in einer Psychiatrischen Klinik abklären mussten . … so sind die Fälle rasant zurück gegangen…… ??!!
Ich denke die Schweden sind doch noch ein bisschen Klüger als wir Schweizer! Derjenige der schrieb psychosomatisch hat 100 % recht!!
Und was ist Ihre Qualifikation, um das zu entscheiden. Eine Diagnose "psychosomatisch" kann noch viel weniger bewiesen werden als eine schlecht erforschte Krankheit. Ich glaube nicht, dass alle dieser Patienten sich plötzlich eine Krankheit einbilden. Bei Sportlern sagt auch niemand sie spinnen, wenn sie nach einer Viruserkrankung länger nicht mehr die Leistung zeigen.
Das Problem beim Schleudertraum ist, dass man es nicht beweisen kann. Weil wir leider immer mehr Einwanderer haben, für welche eine IV-Rente attraktiv ist, leiden jetzt anderen darunter, die nach einem nicht gut beweisbaren Gesundheitsschaden keinen Unterstützung mehr bekommen.
Wieviele von den Long-Covid Betroffenen sind geimpft? Gibt es da eine Korrelation?
Es ist zu befürchten, dass eine gewisse Bevölkerungsgruppe (Bal...) sich auf Longcovid stürzen wird, vom Krankschreiben bis zum Bezug einer IV-Rente, wenn nicht radikal Gegensteuer gegeben wird. Die Folgekosten für die Gesellschaft wird ein mehrfaches der eigentlichen Pandemiekosten sein.
Wo Stöhlker recht hat, hat er recht. Man kann jede Krankheit und jedes Leiden erfinden, und es finden sich sofort Leute, die daran zu leiden behaupten. So was von woke! Typisch Staatsfernsehen, typisch für Frau Lüthi. Moralisch engagiert und intellektuell überfordert.
Top. Kurze, knackige Glosse.
So wie es Leute ohne differenzierten Intellekt lieben...
Als zusätzliche Therapie kann ich die Bücher "Die Kunst des klaren Denkens" und "Die Kunst des klugen Handelns" empfehlen. SARS-CoV-2 hat vielen die Augen geöffnet. Ich hätte es nie für möglich gehalten, was so ein Virus alles ans Tageslicht bringen kann. Dafür bin ich sehr dankbar - natürlich auch der Weltwoche.
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1.) sollte man mal schauen wer die Studie die da zitiert wurde geschrieben hat und in welchen Interessen Konfl. diese Person steht. 2.) ist LongCovid zT objektivierbar,(Kipptischtest) die schwerst betroffenen weisen ähnliche Probleme auf wie Patienten mit MECFS. : Posturales orthostaitsches tachykardie syndrom, vermiderter zerebraler Blutfluss ins Gehirn, post-exertionelle Malaise (massive Zustandsverschlechterung nach körp. Anstrengung,uvm.
Derzeit arbeitet der Propagandakomplex an der Verschleierung von Impfschäden. Die Zunahme des Auftretens bekannter Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen muss irgendwie erklärt werden. In GB etwa mit einer frisch erfundenen Diagnose von postpandemischem Stress (PPSD). Symptome: Herzerkrankungen und Thrombosen. https://www.standard.co.uk/news/health/post-pandemic-stress-disorder-heart-conditions-covid-london-physicians-b969436.html
Jede Krankheit hinterlässt Spuren im Leben, die man manchmal therapieren kann und dann lebt man wieder fast normal weiter. Ist auch bei einer stinknormalen Grippe so. Entweder man akzeptiert und rappelt sich wieder auf oder man versucht es Vater Staat anzulasten.