Am 1. August wurde Weltwoche-Verleger Roger Köppel daran gehindert, seine Rede in Spreitenbach zu halten. Grund: Ein anonymer Drohbrief gefährde die Sicherheit aller Beteiligten. Das teilte die Gemeinde am Sonntag mit.
Nach erfolgreichen Auftritten in Gipf-Oberfrick und Dürrenäsch äussert sich in der Aargauer Zeitung die Kantonspolizei Aargau folgendermassen: Man habe der Gemeinde Spreitenbach keine Empfehlung abgegeben, Roger Köppel nicht auftreten zu lassen.
Weiter empfahl man der Gemeinde für die Feier den Einbezug eines privaten Sicherheitsdienstes. Die Kantonspolizei hätte bei Bedarf Unterstützung geboten.
Anders als in der Medienmitteilung gesteht der Spreitenbacher Gemeindepräsident Markus Mötteli (Die Mitte): Die Sicherheit des Festredners hätte gewährleistet werden können. Nur: Man habe sich Sorgen um die teils älteren Besucherinnen und Besucher gemacht.
Der Nebelspalter titelt heute: «Spreitenbach lässt sich von Drohbrief einschüchtern».
Die Online-Zeitschrift zitiert Leserbriefe eines Kommunikations-Beraters, der in der Regionalzeitung Rundschau Süd dazu aufgerufen hatte, den SVP-Nationalrat auszuladen: «Wenn Spreitenbach etwas nicht braucht an der Bundesfeier, ist das ein Spaltpilz wie Roger Köppel.»
Dieser Leserbrief erschien einen Tag vor dem ominösen Drohbrief, den die Gemeinde am 29. Juli bekommen hat.
Kann es sein, dass dieser Aufruf den anonymen Verfasser dazu geführt hat, die Gewaltandrohungen abzuschicken?
Ob ein Zusammenhang besteht, ist unklar.
Die Absage der Ansprache von Roger Köppel in Spreitenbach ist ein Totalversagen der Schweizer Demokratie. Für was haben wir die gutbezahlte Polizei und den teuren Sicherheitsapparat wenn nicht einmal die Redefreiheit an einer kleinen 1. Augustfeier gewährleistet ist? Die Stimmberechtigen von Spreitenbach sollten darüber nachdenken, ob sie in Zukunft einen würdigen Gemeinderat oder wieder solche Hosenscheisser wählen.
So schlimm diese ganz verleugnete Sache ist, sehe ich die positive Seite. Gute Reklame für Köppel, denn denkende Leute wollten doch hören, was der Mann so schlimmes sagt, dass man ihn nicht Reden lassen darf. 🙂
darum wurde das ganze Theater auch von der SVP selber inszeniert.
Warum sollte Koeppel auf die Idee kommen, vor Linken und Ausländer eine Rede zu halten? So blöd ist er nicht, da würde ja nicht mal geklatscht.
Geschätzter Spoiler, Sie verwechseln gescheit mit arrogant. Möglicherweise fusst ihr Pseudonym auf das Brett vor dem Kopf, dass es Ihnen verunmöglicht Menschen nach ihren Werten und Qualitäten zu beurteilen.
"Leserbriefe eines Kommunikations-Beraters..." Aha, 8-ung! Ob der Drohbrief aus der linken oder der rechten Ecke kam, spielt eigentlich gar keine Rolle. Er war so oder so von Nutzen für die SVP. Köppel hat zum Wohle und Nutzen seiner Partei gehandelt, intelligent (Steilvorlage). Da ist noch nichts schlechtes dabei, das müssen auch die Linken anerkennen. Lächerlich sind die Erklärungsversuche der Politiker. Sie haben nicht nur die Kapo diskredidiert, sondern auch alteingessene Aargauer/innen.
Friedrich August von Hayek sprach von braunen und roten Sozialisten.
Beide haben eines gemeinsam: Ihr Feind ist die freie Rede. Die andere Meinung. Der kritische Bürger.
Bald ist es so weit. Wenn es keine Opposition mehr gibt, wird dann die Demokratie für die grün/linken perfekt sein.
Gab einer Zeitung im Aargau als ehem. Lehrer der Rhetorik, Redekunst, ein grösseres Interview zu Klippen u. Gefahren einer Bundesfeierrede. Den prominenten Rednern Köppel und Wermuth gab ich den warnenden Typ, nicht über sich selber zu stolpern. Letzteres war bei meinem jetzigen Informationsgrad nicht der Fall, zumal Wermuth hat positiv überrascht. Was sich aber der Gemeinderat Spreitenbach geleistet hat, war ihrem 1847 abwesend zu Tode verurteilten tapferen Grossrat Xaver Wiederkehr unwürdig.
Sie kennen Walter Trippel's Biografie? (Meine Grossmutter war ne Spreitenbacher Wiederkehr).
Schade um Köppels Rede und die Meinungsfreiheit. Aber ganz ehrlich: ein Attentat auf den Festredner vor 1.Augustfeiernden Kindern und Familien und Gemeindebürgern - als Gemeinderat wollte ich das auch nicht verantworten.Die Alternative wäre Supersecurity, was der Atmosphäre und der Festfreude abtötet, also auch nicht gut. Terrorismus funktioniert - leider! Immer vorausgesetzt, der Absagegrund stimmt.
Vielleicht war der Gemeindepräsident von seinem ursprünglichen Mut, Köppel einzuladen, selbst überrascht und musste dann zurückkrebsen. Da kam ihm dann eine Drohung gerade gelegen.
Die Gemeinde macht sich zum Knecht von einem Integrationsdefizit welches schon lange Bestandteil von Spreitenbach ist. Es wundert mich auch nicht. Das hat System und es würde mich auch nicht wundern wenn sie den Drohbrief selbst abgefasst haben.
Schuldig ist doch einzig und allein Köppel selber. Mit seiner arroganten Art schafft er sich zu viele Feinde. Man kann eine andere Meinung auch äussern ohne die andere Seite zu beschimpfen. Oder anders gesagt: So wie man in den Wald ruft, kommt es zurück.
Bist du such einer dieser Jünger denen die freie Rede nichts wert ist, ausser sie kommt von Links-Grün und aus der Gemeindepolitik?
Warum ist Köppel arrogant? Doch nicht etwa weil er dem spoiler intelligenzmässig und rhetorisch weit überlegen ist?
wer intelligent ist, gewinnt die Leute für sich und seine Argumente.
Ich sehe das nicht so. Arrogant ist nun RK überhaupt nicht.
👍🙏.,., und vielleicht sehen sie, spoiler, in Herr Köppel ihr Spiegelbild?
Wollten Sie so etwas wie „die Verköppelisierung des Trumps“ sagen? der Mann passt vielen nicht, Besonders die mit Beruhigungsmitteln besänftigten Beobachter unserer noch Demokratie lieben künstlich herbeigeführte Einigkeit. Duckmäusertum in seiner ausgeprägtesten und gefährlichsten Form.
Der überhitzte verkalkte Boiler wieder im Delirium!
Wer nicht linksversifften Müll aussondert, gar das braune Regime kritisiert, nicht Boiler-Dreck wiederkäut, der macht sich mit seiner "arroganten Art Feinde"...ist also ein Nazi Bildungsferner Hinterwäldler Ausländerhasser Abschotter, ein Rassist gell Boiler...um beim braunen Faschisten-Vokabular zu bleiben!
Und vom in den Wald ruft...dann haben die Boiler-Faschisten also noch all die Schläger-Mob-Attacken zugut, die sie gegen die SVP verübten?
Gab einer Zeitung im Aargau als ehem. Lehrer der Rhetorik, Redekunst, ein grösseres Interview zu Klippen u. Gefahren einer Bundesfeierrede. Den prominenten Rednern Köppel und Wermuth gab ich den warnenden Typ, nicht über sich selber zu stolpern. Letzteres war bei meinem jetzigen Informationsgrad nicht der Fall, zumal Wermuth hat positiv überrascht. Was sich aber der Gemeinderat Spreitenbach geleistet hat, war ihrem 1847 abwesend zu Tode verurteilten tapferen Grossrat Xaver Wiederkehr unwürdig.
@ Spoiler
In English heisst SPOIL : verderben / ruinieren. Eigentümlich den Pseudo Namen den Sie sich für den Kommentar gegeben haben. Irgendwie verdächtig schein mir oder ist es reiner Zufall ?
Ja, wehe es mischt „Spaltpilz“ den vorgekauten, stinkenden Einheitsbrei auf!
Wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es zurück.Der mutige Köppel tritt natürlich vielen auf den Zeh.Das weiss er und allfällige Reaktionen auf ihn sind zwangsläufig. Was mich hier in der Schweiz immer wieder verwundert (Herkunft aus dem Norden, denn von da kommt der grösste Einfluss auf unsere Medien und die veröffentlichte Meinung) ist die Empfindlichkeit der Diskutanten.Es ist einfach lächerlich, wenn man nicht mehr hart ausdiskutieren kann wie zB. in England.oder Frankreich.Provinz halt
Sie widersprechen sich, Zwangsläufig heisst ja nicht Drohung, oder? NEIN, es sind einfach frige Leute did solche Drohungen formulieren und auch ausführen.
Es ist nicht die eine Rede, die nicht durchgeführt werden kann! Es die feige Verschanzung hinter dem Zaubermantel der Sicherheit, der hier vom MitteProvinzPolitiker gezogen wurde!
So hart sind die Bandagen, so verworren, ja konstruiert deren Argumente, dass man eine klare Stimme lieber gar nicht sprechen lässt. Das der Zustand der Schweiz!
Mindestens seit Corona soll der Bürger zur Sicherheit (selbstsprechend Gesundheit) an der Nase herumgeführt werden! Verschuldung und Staatskosten galoppieren!
Böse Zungen sagen, es hat einen triftigen Grund für die Verschuldung: Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer heilt den Beitritt. Denn der technische Mindestsatz für den Einzug in die EU beträgt 14%!
Da spielt fast nichts eine Rolle dafür! Jeder ein Verschwörer, Schwurbler oder Aluhut, egal! Man sollte private Konti & Vermögen unserer Spitzenpolitiker genauer anschauen. Vielleicht verraten sprunghafte Zuwächse diese neuen Überzeugungen weit besser, als etwa das über Bord Werfen der Neutralität!
Spreitenbach ist eine dieser linksextremen Dumpfbacken-Migranten-Aktivisten-Hochburgen die systematisch an der Existenz der CH saegen. Da gibts nur eines: MEIDEN wie der Teufel das Weihwasser! Man muss diese Suempfe wirtschaftlich austrocknen!
Die Migranten kommen vor allem aus Zürich.
Und am Schluss und trotz allem oder erst recht: Humor!
Hoffentlich haben die beiden Profi‘s von Divertimento mit all diesen Informationen viel Stoff und kreativen Input bekommen. Damit wäre eine weitere Nummer vom Spreitäbach fällig. Ich bin gespannt.
So blöd sind die beiden sicher nicht. Unsere Guten, Korrektgesinnten und Dauerbetroffenen würden sicher etwas finden, das politisch unkorrekt ist und die beiden würden dann von den Mainstreamspiessermedien zur Schnecke gemacht.
In der guten alten Zeit, als das Corona - Virus noch schreckte, hörte ich einige Politiker, darunter auch Regierungsräte (man beachte den Plural) damit angeben, wie viele 1. August - Ansprachen sie absagen mussten. Jetzt wird wieder andersherum getrommelt. Langsam mag ich das Virus. Es hatte auch Vorteile. Where the hell is Gipf-Oberfrick oder Dürrenäsch? Leben da auch Menschen? 😊
In Parteioligarchien - im Volksmund unter "Demokratie" bekannt - ist es Brauch Straftaten gegen das Volk - von Juristen mit Landesverrat benannt - in ideologisch behübschtes Geschenkspapier umzupacken, dass der gute Schein gewahrt, doch die "krumme Tour" dem "Steuernzahler" - in Kreisen der Staatsdiener liebevoll "Souverän" benannt - annehmbar(er) erscheint: "Wir sorgen uns um die Alten!" Wie bei CoV als global organisierte Kriminalität ihr zartes Herz zeigte & jetzt Millionen verhungern lässt!
Die Ausländerhochburg Spreitenbach mit über 50% Ausländeranteil, dazu auch noch einige % Eingebürgerte ist eh politisch desinteressiert. Von den Wahlberechtigten sind im Okt. 2020 gerade mal 695 gültige Stimmen (15.2% St-Bet.) eingegangen, davon hat die SVP 33% geholt, aber unter dem Strich wären das auch nur rund 230 Nasen mit köppelaffinem Potential. Und da noch Ferienzeit ist, wären da verm. noch weniger gekommen. Dieser Drohbrief kam verm. eh nicht von Linksextremen sondern von sonstwo her!
Tja .......die krummgebohrten braunen Gene der eingeschlichenen Secondo-Volksverhetzer-Schwätzer......
Ab Mitte Richtung Links stinkt es ganz gewaltig. Es kommt mir vor wie in DE gegen die AFD. Nun es liegt an den Stimmbürger nächstes Jahr eine gewaltige Korrektur anzubringen. Wenn nicht dann haben wir unseren Metzger selbst gewählt und die Mehrheit gutiert dieses Gebaren.
Diese Geschichte ist unschön. Andererseits, eine bessere Bestätigung für die Berechtigung und dringende Notwendigkeit von Roger Köppels Argumentationen, was die Schweizer Demokratie und die Neutralität angehen, hätten die Spreitenbacher gar nicht liefern können. Lieber Spaltpilz-Consommé als Einheitsbrei!
Fazit: ist eine reine, boshaft Schikane gegenüber Herr R. Köppel, am 1. August 2022/Nationalfeiertag, in der Schweiz...-Herr R. Köppel hat 100% Anrecht auf Schadenersatz. -Pfui-pfui-pfui, Spreitenbach Gemeinderat soll -per sofort zurücktreten. -Noch "so" ein Gemeindepräsident-Mötteli von CVP-Mitte, via BH Bern, sonst EU CVP abschaffen. -I H R hinterhältiges, verlogenes Pack Gemeinderat-Spreitenbach. Nb aber SteuerGelder, bestimmt Anderes abkassieren -Bewohner. Nb Hr.R.Köppel,Team -Ferien haben.
In Spreitenbach "möttelts" aber heftig. Aber wen wunderts, dass einmal mehr wieder die unbürgerliche, mit ihrem Präsidenten Pfister dem Sozialismus verfallene Mitte, involviert ist. Dieser erdreistete sich hinterhältig das C zu entfernen und ist geradezu von SVP-Hass getrieben. Zu hoffen, dass 2023 bei den Gesamterneuerungswahlen die jetzige, keineswegs mehr bürgerliche Pfister-Mitte, so richtig abschmiert, auf dass sie sich wieder dem C und bürgerlicher Politik erinnert.
Einer dieser Leserbriefschreiber ist Lisa und Ben Oehrli (www.benioehrli.ch/index.php/kontakt). Spannend, zwei mit Namen in gelebter Cancel Culture mit Beruf Kommunikationsberater. Seine Klientel wird er wohl vorher nach Parteizugehörigkeit aussondern!
Ein Flop, ja eine Schande für die Verantwortlichen von Spreitenbach. Unsere direkte Demokratie wird mit solchen Typen in Grund und Boden versenkt.
“Mit einer entsprechenden Reaktion kann dies noch geändert werden”. So die beiden Leserbriefschreiber. Für mich liest sich das wie ein Aufruf zu Gewalt. Ich bin überzeugt die Beiden zählen sich zu den Guten, sind gegen Hass und Hetze. Dies gilt aber nur so lange, wie ihre Weltanschauung geteilt wird. Wehe wenn jemand nicht ihrer Meinung ist. Ich hoffe die Beiden schämen sich für ihr gestörtes Demokratieverständnis.
Da dürften Sie lange warten. Typisch für die Menschen mit dem besseren Glauben; „Sie sind intolerant gegen alle Anderen.“ Das Problem sind nicht diese Intoleranten, sondern die weichgespülten und charakterschwachen Behördenmitglieder.
Schämen? Die wissen gar nicht was das ist und wie das geht!
(Lernbar in der Kinderstube noch bevor die ersten Schritte gelingen! )
Falls die Sondereinheit der Polizei den 'Schreibtäter' nicht eruieren kann, sollte Herr Köppel eine Kopie der Drohung verlangen. Mit ein paar Franken 'Finderlohn' wird sich bestimmt ein Denunziant melden, welcher den Drohbriefschreiber kennt.
Oder könnte es sein, dass gar keine Drohung eingegangen ist? Das würde erklären, weshalb die Ermittlungsbehörde so geheimnisvoll vorgeht. Ein Grund mehr, via Datenleck den Fall aufzuklären.
Das scheint mir in der Tat die plausibelste Variante…es wurde von A-Z gelogen, um RK‘s Auftritt zu verhindern. So würde es mich gar nicht wundern, wenn auch der Drohbrief eine Erfindung war!!
Die haben den Drohbrief doch sich selbst geschickt.
Persönlich bin ich ja der Meinung, dass Klaus Schwab und das WEF hinter diesem unerhörten Skandal stecken.
Persönlich, hä?! Kaum! Das ist wieder einer ihrer hochironischen, hochinelligenten Witze, gell? Kann fast nicht mehr, vor Lachen!
auf sowas muss man kommen, mit all den krassen Impfnebenwirkungs-Totalschäden!
....oder ein Ketzer...
Der Gemeindepräsident Mötteli... von welcher Partei ist er wohl? Ja natürlich vom Mitte-Vetterli Verein, dessen Todfeind die SVP und neuerdings auch die Russen sind.
Bekannt sind diese Mittepolitiker als hinterhältige Intriganten, das war schon bei der Abwahl von Alt BR Blocher der Fall und auch diesmal kommt der Entscheid aus diesen widerwertigen Mittekreisen. Man wollte Verhindern, dass RK die Mitte als Hauptproblemverursacher der Schweiz bekannt gemacht hätte.
Richtig, bin zu 150% damit einverstanden.
Und ich trage keine Schuld, da ich diesen .... nicht gewählt habe. Ich wusste schon, dass das früher oder später nicht gut geht.
Gemeindepräsident Mötteli hatte also Angst um die Sicherheit der älteren Besucherinen und Besucher der Bundesfeier. Ist denn Spreitenbach ein derart gefährliche Gemeinde für ältere Bewohnerinnen und Bewohner oder war es nur während der Bundesfeier derart gefährlich für die älteren Leutinnen und Leute? Man kann nur den Kopf schütteln... Da macht die Gemeinde Spreitenbach auf Meinungsvielfalt und kommt dann mit derart lahmen Ausreden daher. Herr Mötteli, das glaubt ihnen sowieso niemand.
Hier kann man nur noch den Kopf schütteln. Wo sind wir gelandet? Vor Jahren geschah das Gleiche mit Hr. Blocher, im Kt. Thurgau. Herr Blocher wurde nicht ausgeladen und konnte trotzdem die Rede halte. Es passierte nichts. Lasst sich ein Gemeinderat von anonymen Leuten erpressen? Das kann doch nicht sein. WILLKOMMEN IN DER ERPRESSBAREN SCHWEIZ!!!!!
Die Ausladung ist für die Gemeinde, repräsendiert durch den Gemeinderat, beschämend! Ein Skandal und eine Schande ohnegleichen! Nachdem, was sich der Gemeinderat hier geleistet hat, sollte er geschlossen zurücktreten.
Die CVP/ Mi tte hat zuerst das C aufgegeben und sich dann auch noch vom rechten Teil des neuen Namens in die verbleibende Richtung davongemacht. Mal schauen, was in dieser Ausbreitungsgemeinde (spreiten = etw. ausbreiten) so alles noch ausgebreitet wird.
Vielleicht gibt die Mitte auch der Gemeinde einen neuen Namen. Ein Vorschlag wäre Spaltenbach.
Hat der Spreitenbach-Gemeinderat RK nur deshalb eingeladen, um ihn unter fadenscheinigen Argumenten wieder ausladen zu können, frei nach dem Motto "wir hätten RK ja unterstützt, aber unsere Bürger wollen ihn nicht!"? Der Eindruck könnte entstehen...
Der russische Überfallkrieg, die Energiepolitik, das Verhältnis der Schweiz zur EU - all das kann nun einpacken. Dieser handfeste Skandal wird - bekannt als Spreiti-Gate - die schweizerische Politik auf Jahre hinaus prägen.
Brüller...dreifachgeimpfter. Wird Zeit für den Booster gegen Affenpocken. Dann klappt´s auch mit der Nachbarin und dem H U M O R....
So ein Gstürm:
A) Es braucht einen privaten Sicherheitsdienst, wenn man wie Herr K. seine Meinung vertritt?
B) Herr K. hätte (eben nur hätte) man schützen können, aber die älteren Gäste nicht - die wären in Gefahr gewesen? Wovor? Nein, die Polizei wäre ja auch gekommen.
C) Die Gemeinde Spreitenbach hat gelogen, die Polizei dementiert das wegen der Empfehlung.
D) Betagte als Druckmittel und Ausrede gab es schon bei Corona, ist immer wieder praktisch!
E) Habe ich’s begriffen?
Mötteli - Mitte - Hinterlistig
Mötteli will lieber aufs Föteli
statt anständig zu politisieren
Abwählen!
Fassen wird doch alle Artikel hierzu kurz zusammen: Spreitenbacher "Elite" entledigte sich der Gefahr, "die Botschaft eines Festredners könnte der eigenen Meinung zuwiderlaufen", elegant mit einem Fingerzeig auf unbekannte Dritte. Die Gefahr konnte damit abschliessend gebannt, der Konsens bewahrt, sowie vorbeugend die eigene Meinung, effizient und nonverbal verteidigt werden.
Apropos "unklare Zusammenhänge", gib's auch eine mögliche Verbindung zwischen dem Autor dieses besonders aufschlussreichen Beitrages und dem Drohbriefschreiber?
Nein, ich denke, das haben die bösen Russen so zu verantworten und natürlich die mittlerweile schwammige Mitte. 🙂 Ironie aus.
Ich finde den Artikel gut, Bravo dem noch blutjungen Schreiber! Es trifft wohl zu, dass zumindest solche Kreise, wie denen, welcher der „Leserbrief-Schreiber“ angehört, wissen könnten, wer dahinter steckt! Und ich wünsche mir als in Deutschland lebender Auslandschweizer, dass man diese Information aus dem Leserbrief-Verfasser rauskitzelt. Sofern dieser sich jedoch anonym gemeldet /geschrieben hat, dürfte unsere linke Justiz den Namen durch die Presse schützen. Bei Rechten ist das nie so…
Ha! Und ich dachte, das sei eine Dame. Habe jetzt gegoogelt. Hauptsache es ist nicht Joice Meyer, reagiere allergisch da.
geeignet ist über den Politischen Widersacher her zu fallen. Aber unsere Demokratie braucht "Spaltpilze", alle Tage, zu jedem Thema müssen wir wiederholt den Mut sammeln die eingeschlagene Richtung zu hinterfragen. Alternativen aufzeigen ist im Lösungsorientierten System Grundordnung schlechthin. Die besten Argumente sollen sich durchsetzen und nicht die von Widerlegung geschützte Ideologie.
Leider wissen wir bis heute nicht, ob in diesem ominösen Brief, wie selbst WW-Redaktor Joan Meier dies Schreiben betitelt überhaupt "Gewaltandrohungen" geäussert wurden. Die Gemeinde, auch die Polizei gibt den Inhalt des Schreibens nicht bekannt. Das reicht genau um das Handeln der Behörde in Frage zu stellen. Der vortagige Leserbrief ruft dazu auf ein "Spaltpilz" wie RK sei genau das, was eine 1. August-Rede nicht braucht. Da hat der Schreibende soweit recht, dass eine 1.Augustrede nicht dazu
es würde mich nicht wundern wenn die ganze Polemik von Ringier/Walder inszeniert worden wäre! Möglicherweise sogar weil in Spreitenbach die wenigsten Deutsch verstehen 🥴
Vielleicht wurde die Drohung ja gar auf Originalpapier des Ringierkonzerns geschrieben! Den Spekulationen sind Tür und Tor geöffnet.
Ich bin überzeugt, RK hätte reden können, wenn er denn wirklich gewollt hätte. War natürlich eine Supergelegenheit, Publicity zu erlangen. Und ja, die Platzhirsche fürchteten natürlich, dass er ihnen das Wasser abgräbt. Man unterschätze auch die Kapo Aargau nicht. Zumindest hätten sich die Organisatoren eine bessere Ausrede ausdenken müssen. Ist aber wohl im "Kulturkanton Aargau" ein Ding der Unmöglichkeit.
Wo sind wir? Kann ein Gemeinderat eine Rede verbieten?
Alles klar. Man kann ja auch zwischen den Zeilen lesen.
Wieder einmal mehr, die CVP/Mitte kann nicht mal mehr hinter ihrem "C" stehen, was schon grausam ist, nun zeigen sie sich auch noch feige. (Ein Abbild unserer ganzen REgierung)
Die Meinungsfreiheit durch den Gemeinderat wurde willkürlich missachtet. Hoffe, dass Köppel Strafanzeige macht und diese feigen, linken Hasenfüsse des Gemeinderates zur Verantwortung zieht.
Schlimmer noch, es ist die "Mitte" Partei. Sollte langsam jedem klar sein, dass es diese KriegshetzerischePartei definitiv nicht braucht und die Linken zeigen immer mehr ihr wahres Gesicht. Toleranz an den dummen Bürger verkaufen und Intoleranz leben! Aber es scheint ein verzweifelter Todeskampf der SP zu sein. Bin überzeugt, dass sie bei den nächsten Wahlen die Schallmauer von 10% gegen unten durchbrechen! Sie können dann wütig mit den nicht verbrannten BH's die SVP bewerfen!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Joan Meier
Fassen wird doch alle Artikel hierzu kurz zusammen: Spreitenbacher "Elite" entledigte sich der Gefahr, "die Botschaft eines Festredners könnte der eigenen Meinung zuwiderlaufen", elegant mit einem Fingerzeig auf unbekannte Dritte. Die Gefahr konnte damit abschliessend gebannt, der Konsens bewahrt, sowie vorbeugend die eigene Meinung, effizient und nonverbal verteidigt werden.
Alles klar. Man kann ja auch zwischen den Zeilen lesen. Wieder einmal mehr, die CVP/Mitte kann nicht mal mehr hinter ihrem "C" stehen, was schon grausam ist, nun zeigen sie sich auch noch feige. (Ein Abbild unserer ganzen REgierung)
Wo sind wir? Kann ein Gemeinderat eine Rede verbieten?