25 Kommentare zu “Achtung, slawischer Einschlag! Das Theater St. Gallen lässt russische Werke nur in Innenräumen zu. Denn die kann man verlassen”

• Marion sagt:

  28. April 2022 um 7:52 Uhr

  die spinnen, die st. galler!

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• rolf.spuler sagt:

  27. April 2022 um 21:36 Uhr

  Freut mich zu sehen, dass sie jetzt auch für die Weltwoche schreiben Herr Millius.

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• Prof. Dr. Spiess sagt:

  27. April 2022 um 18:38 Uhr

  Der langjährige Leiter vom grössten Hallenbad in SG ist auch ein Russe. Hoffentlich wird er nicht entlassen, denn er ist sehr fleissig, engagiert und hat den "Laden" im Griff. Ansonsten könnten die Badegäste ja das Bad verlassen :). Nastrovje

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• kostas sagt:

  27. April 2022 um 18:09 Uhr

  Die Mehrheit der Deurschsprachigen sehen die Slawen immer als "Untermenschen" an. Gibt es doch zu und windet euch nicht. Das ist wenigstens Ehrlich. In Russland wird es eine grosse Abreibe geben, einen grossen Fusstritt

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• Rudi Mentär sagt:

  27. April 2022 um 17:31 Uhr

  Steht der Mythos von Jeanne d’Arc nicht für den Freiheitskampf gegen die Engländer und dem Earl of Warwick? Das heizt wieder völlig unnötig nationale Stimmungen hoch und könnte sich gegen den Friedensnobelpreisträger EU(NATO) rivhten

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• Rudi Mentär sagt:

  27. April 2022 um 17:27 Uhr

  Immerhin stürmt man noch nicht die Archive und verbrennt die Partituren. Aber die linke Meute der Auftragsschreiber mit ihren monotone Artikeln haben ja noch Zeit, sich zu verbessern

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• Martin Fischer sagt:

  27. April 2022 um 15:59 Uhr

  Wer braucht eigentlich diesen kulturellen Schrott?
  Ein paar Kühe auf der Weide und vielleicht noch ein Schafsbock dazu, das ist für mich Kultur.

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• d.nikles sagt:

  27. April 2022 um 15:54 Uhr

  Die Verantwortlichen des Theaters sollten sofort freigestellt werden. Bei solchen Mitbürgern schäme ich mich zutiefst.

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• Joerg Sulimma sagt:

  27. April 2022 um 15:23 Uhr

  "Slawischer Einschlag", diese Formulierung lässt mich noch an ganz andere Zeiten denken. Auch dort wurden Komponisten auf den Index gesetzt. Und Tschaikowskys Musik, gut gespielt und gesungen, hat schon Suchtpotential! Für das Libretto der ja nicht gerade häufig aufgeführten "Jeanne d'Arc" stützte er sich neben Schiller auf rein französische Quellen. Ist dies also auch ein versteckter Seitenhieb gegen Frankreich und seine Nationalheldin? Und arbeitete Verdi nicht auch für das Mariinski-Theater?

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• Notker der Stänkerer sagt:

  27. April 2022 um 13:37 Uhr

  Das St. Galler Stadttheater agiert äusserst dumm. Wenn man Musik neuerdings nach "Einschlag" definieren muss, dürfen wir wohl irgendwann nichts mehr hören und geniessen. Wie belämmert kann man nur sein!

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  • Mueller sagt:

    27. April 2022 um 15:00 Uhr

    Das ist purer Rassismus! Wo bleibt der Aufschrei der ARK?

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    • kostas sagt:

      27. April 2022 um 18:10 Uhr

      Rassismus ist bei Rassisten ueblich.

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• michaeljau sagt:

  27. April 2022 um 13:22 Uhr

  Beitrag zum Verständnis:
  Ukrainer/in= Bürger der Ukraine
  Sprachen, die Ukrainer als Erstsprache sprechen: ukrainisch (ca. 66%), russisch (ca. 30%), ungarisch, u.a. (2001, Wikipedia), regionale Unterschiede
  Offizielle Sprachen: NUR ukrainisch
  Sprache in Zeitungen und Zeitschriften: ukrainisch (oder Übersetzung in ukrainisch verpflichtend)
  Russisch wird als Erstsprache in aller Welt von Leuten aus vielen Volksgruppen gesprochen (z.B. Ukrainern, Kirgisen, Uiguren, Usbeken, Kasachen, u.a.)

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• lyzu sagt:

  27. April 2022 um 12:00 Uhr

  Wie ging damals das Plakat der SVP und Anwenden von Küchen Werkzeugen zum Schneiden und dem Kontakt am Hals eines Menschen*in ?

  Ja, wo sind die humanen FDP-ler, CVP-ler und GLP-ler, die sich als offene, freie, moderne Bürger verstehen und diesem Treiben ein Ende setzten?

  Aha, Situationsethik im Sinne "Alle für Einen und Einer für Alle"...

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• raedi butz sagt:

  27. April 2022 um 11:48 Uhr

  In Zeiten wie heute ist es völlig logisch, dass die grössten Idioten in kulturellen Institutionen zu finden sind. Ebenso die grössten Mystiker in den Wissenschaften. Und natürlich die am wenigsten mit Empathie Gesegneten in der Medizin. An den passenden Vergleichen für Politiker arbeite ich noch.

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• Mona sagt:

  27. April 2022 um 11:39 Uhr

  Wo sind wir auf unserem Planeten nur gelandet?! Ein globales Irrenhaus!!!

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  • kostas sagt:

    27. April 2022 um 18:11 Uhr

    Nur im Westen. Der Dachschaden ist nicht zu kitten.

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• Tatonka sagt:

  27. April 2022 um 11:34 Uhr

  Dem Theater St. Gallen ist grundsätzlich nicht mehr zu helfen. Hilflose Mitläufer, keine eigenen Meinung und zero Courage. Was ist deren Existenzberechtigung?

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  • jules rossi sagt:

    27. April 2022 um 12:31 Uhr

    Existenzberechtigung? Nur dank Subventionen der Steuerzahler und Beiträgen aus dem Lotteriefond.

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• Käsesemmel sagt:

  27. April 2022 um 11:19 Uhr

  Eine weitere Maßnahme, um den Endsieg der USA und der westlichen Wertegemeinschaft sicherzustellen! Die Volksgemeinschaft dankt ihren Kulturschaffenden!

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  • galgenstein sagt:

    27. April 2022 um 12:09 Uhr

    Nach welchen wahren Werten sehnen sich denn Käsesemmeln?

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• Bumerang sagt:

  27. April 2022 um 11:07 Uhr

  Rassistisch! Ich warte auf eine Anzeige betroffener Künstler

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  • galgenstein sagt:

    27. April 2022 um 12:10 Uhr

    Russisch ist ein Rasse? Seit wann?

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    • Nordlicht48 sagt:

      27. April 2022 um 13:35 Uhr

      Es geht um "slawisch", wie im Text zu lesen.

      Und, ja, diese Äußerungen sind rassistisch.

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• michaeljau sagt:

  27. April 2022 um 11:07 Uhr

  Was ist nun das Problem? Die Russen, die Slawen generell?!, die russische Sprache, oder was genau?
  Vielleicht sollte man eine Hysteriepause einlegen und nachdenken. Viele Ukrainer haben als Erstsprache russisch gelernt (so auch Selensky). Auch die ukrainischen Flüchtlinge sprechen zu einem grossen Teil als Hauptsprache russisch.
  Nicht alle, die russisch sprechen, sind Russen, und schon gar keine Kriegstreiber!

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