45 Kommentare zu “Angesichts der drohenden Hungersnot fordert Kim Jong-un die Nordkoreaner auf, mehr Dünger zu produzieren, deutsch: auf die Toilette zu gehen”

• giorgio.osti47@gmail.com sagt:

  15. Januar 2022 um 22:40 Uhr

  Ich nehme an, Sie sind bereits 60, lieber Herr Trollinger, dann sind Sie vielleicht noch froh, denn wenn Sie Bus fahren, erwischt Sie Omikron bald mit großer Wahrscheinlichkeit.

  Ich bin seit vier Tagen positiv, da geimpft und geboostert, ist's nur eine Erkältung...

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• Rolf Bolliger sagt:

  15. Januar 2022 um 17:48 Uhr

  Kommunisten, links/grüne "Klima-Mediengötter" und linksextreme Befehler-Parteien werden sicher den Nordkoreanische Diktator Kim Jong-un in seiner Anweisung sofort unterstützen und wenn möglich unsere eigenen Bauernfamilien und Hobbygartenbesitzer ebenfalls bald auch zu solchen Düngerproduktionen zwingen! Die links/grünen "Gesellschafts-Umkrempler" verhalten sich immer mehr, wie unser Schöpfer von "Himmel und Erde!"

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• Martin Fischer sagt:

  15. Januar 2022 um 17:40 Uhr

  Wahrscheinlich gibt es keine Grünen in Nord-Korea sonst könnte er sie kompostieren, damit hätte er dann genügend Dünnungsmittel.

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  • grobbettina sagt:

    16. Januar 2022 um 21:22 Uhr

    Womit den? Wo nichts wächst, da kein Kompost. Und, wenn du hunger hast, wird nicht viel zum kompostieren übrig bleiben.

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• karheimueller sagt:

  15. Januar 2022 um 16:59 Uhr

  Tja ohne Phosphate geht nichts, auch nicht in Nordkorea. Das Dumme ist nur, dass der menschliche oder tierische Körper keine Phosphate produziert, sondern diese nur transportiert. Soll heißen: ohne Input kein Output. Auch im Arbeiter-und Bauernparadies lassen sich die naturwissenschaftliche Gesetze nicht umkehren. Eine Erkenntnis, die sich leider auch bei manchen Anhängern grüner Utopien noch nicht durchgesetzt hat.

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  • chrütlibuur sagt:

    16. Januar 2022 um 12:04 Uhr

    Verbietet nicht ein Embargo der UNO die Lieferung von Phosphaten an Nordkorea?
    Da halten sich offenbar selbst die Nordkoreaner dran.
    Könnte man die Gleichung anstellen, keine Phosphate = kein Atomprogramm?

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    • grobbettina sagt:

      16. Januar 2022 um 21:24 Uhr

      Diie UNO verhindert noch sehr viel mehr auf dieser Erde.

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• Hugo Henner sagt:

  15. Januar 2022 um 16:40 Uhr

  Man sollte über die Not in diesem Land nicht noch dämliche Kommentare veröffentlichen.

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• Silvio Valentino sagt:

  15. Januar 2022 um 16:36 Uhr

  Hey Leute, haltet mal den Ball flach! Man muss jetzt wirklich nicht auf jeden noch so schwachsinnigen Propaganda-Gag eingehen. Es gibt auch in dieser Domäne eine Dümmlichkeits-Grenze, mit deren Überschreiten ein Medium seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt.

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• trollinger60 sagt:

  15. Januar 2022 um 12:44 Uhr

  Es wird dadurch klar (ist schwierig), was in diesem Gehirn rumspringt. Der war zwar mal ein paar Jahre in der Schweiz, hat dort aber nichts gelernt oder begriffen. Er ist verrückt. Ganz einfach.

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  • juege sagt:

    15. Januar 2022 um 15:49 Uhr

    Unsere Grünen haben auch keine gescheiteren Ideen.

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  • chrütlibuur sagt:

    16. Januar 2022 um 11:59 Uhr

    Doch, doch. Er hat schon ein paar Dinge mitgenommen.
    Er ist ein Basketball-Fan und gamen kann er auch.

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• Geronimo sagt:

  15. Januar 2022 um 12:19 Uhr

  Geiz ist geil? Von nix kommt nix. Zuerst mehr Nahrung, dann bekommst du mehr Exkremente. Ich denke das ist auch Kim Jong-un klar? Oder verursacht der eigene Mist wie bei allen Spitzenanführer unübersehbare Störungen nicht nur deren Verstandestrakt?

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  • juege sagt:

    15. Januar 2022 um 15:50 Uhr

    Er ist ein typischer Grüner. Alles für sich und das Pepetuum Mobile hat er auch noch erfunden.

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• giorgio.osti47@gmail.com sagt:

  15. Januar 2022 um 11:36 Uhr

  Um selbst Mist erzeugen zu können, sollte man vorher etwas gegessen haben ...

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  • Bernhard sagt:

    15. Januar 2022 um 15:08 Uhr

    Was uns zur Frage führt: was war zuerst, das Huhn oder das Ei.

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• Andreas sagt:

  15. Januar 2022 um 11:31 Uhr

  "Macht mehr Scheiß " (Entschuldigung für die vulgären Worte)
  Da könnte man doch so manche Regierungskoalition als Vorbild nehmen.

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• uhu53 sagt:

  15. Januar 2022 um 11:00 Uhr

  Es wird höchste Zeit für eine, von den Medien (SRF, Ringier & Co.) initiierte, Spendensammelaktion.

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• wie weiter? sagt:

  15. Januar 2022 um 10:49 Uhr

  wenn oben nichts reingeht, kommt unten nichts raus.

  Also oben heisst auch, ins Gehirn von Kim ... da geht nichts rein, kommt aber auch nichts raus.
  Trump war Fan von Kim ..... bei dem kam aber oben und unten was raus. An beiden Orten Dünger!

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  • traugi67 sagt:

    15. Januar 2022 um 20:46 Uhr

    Immerhin Dünger, nicht nur warme Luft.

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    • wie weiter? sagt:

      17. Januar 2022 um 11:39 Uhr

      es war warme stinkende Luft, die düngt ja angeblich auch, aber wenig.

      Wenn Sie aber auch noch Trump nachtrauern, dann ist Ihre Traurigkeit natürlich verständlich.
      Peinlich peinlich ... aber ok, Populisten und Irre hatten schon immer ihre Anhänger. Da muss man nicht so weit laufen.

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      • traugi67 sagt:

        17. Januar 2022 um 22:15 Uhr

        Ein bisschen wütend?
        Stimmt, weit laufen müssen Sie nicht sonst treten Sie auf Ihren Schatten.

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• Mueller sagt:

  15. Januar 2022 um 10:35 Uhr

  An alle Grün und/oder Rot Wähler; das ist die Realität eurer Ideologie!

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  • wie weiter? sagt:

    17. Januar 2022 um 11:42 Uhr

    hahaha .... Kim ist werder links noch grün, sondern ein ausgefuchster Kapitalist.
    Erkundigen Sie sich mal, wie er so lebt, wieviele Autos er hat und wie hoch sein Vermögen ist.
    Kein Wunder, bleibt für seine Landsleute nichts übrig.
    Das ist Kapitalismus in Reinform, einer kriegt alles.

    Nur funktioniert das hier bei uns nicht ganz so gut.

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    • traugi67 sagt:

      17. Januar 2022 um 22:17 Uhr

      Es gibt auch Staatskapitalismus, den fordern Sie gerade.

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• urs mueller sagt:

  15. Januar 2022 um 9:49 Uhr

  Keine einzige Quelle genannt.
  Warum?
  Märchenstunde?

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• mandy sagt:

  15. Januar 2022 um 9:24 Uhr

  Schade um das Land und die Leute. Es könnte so schön dort sein.
  Doch wir kennen das seit Adam und Eva. Statt den Himmel bereitet sich die Gattung Mensch lieber die Hölle auf Erden - mit Sch*-Pass.

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• andreas.bs sagt:

  15. Januar 2022 um 9:18 Uhr

  Nordkorea hat den Düngerpass.
  Die Schweiz die Impfpflicht für Rrstauratbesuch. Beides sind Nötigungen der Bürger.

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  • wie weiter? sagt:

    17. Januar 2022 um 11:44 Uhr

    sehr super intelligenter Vergleich. Kim sucht begabte Leute!

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    • traugi67 sagt:

      17. Januar 2022 um 22:18 Uhr

      Dann nichts wie hin!

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• Attraktor sagt:

  15. Januar 2022 um 9:10 Uhr

  Auch wenn diese Meldung wie Satiere anmutet, lustig ist sie nicht. Hunger kann Kriege entfachen. Statt das in der Schweiz aufgewachsene Staatsoberhaupt zu belächeln, würde eine humanere Weltgemeinschaft schon längst tätig werden, um das Leiden vieler Nordkoreaner zu verkleinern und einer Wiedervereinigung zuzuarbeiten. Aber ach ja, lieber den Moralfinger schwingen, auf „Bösewichte“ zeigen und sonst wegschauen. Aber: Der Mensch fühlt sich erst dann frei, wenn er glauben kann, dass alle frei sind.

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  • wie weiter? sagt:

    17. Januar 2022 um 11:49 Uhr

    Man weiss, dass die Hilfe der Weltgemeinschaft selten dort gelandet ist, wo sie gerbraucht worden wäre. Kim ist einer der reichsten Männer der Welt, und Geld ist nicht zuletzt für die Entwicklung von Atomwaffen reichlich vorhanden.
    Man muss nur jene Schicht aus der Macht entfernen, welche dem Volk schadet, Und das so lange tun, bis diese Schicht einsichtig wird.
    Wenn Sie die Reichsten in Afrika googlen, dann kommen die aus den ärmsten Ländern mit gewaltigen Bodenschätzen.

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• simba63 sagt:

  15. Januar 2022 um 9:01 Uhr

  Das wäre doch mal was für die Wermuths, Mollinas und Funicellos. Schickt sie auf den Klo, je mehr Sch... sie dort produzieren, desto grösser das Lob! Sie würden mit Orden überhäuft!

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  • wie weiter? sagt:

    17. Januar 2022 um 11:51 Uhr

    natürlich ist es auch erlaubt, sich selbst lächerlich zu machen, lieber simba, Sie hatten gerade Erfolg damit.

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    • traugi67 sagt:

      17. Januar 2022 um 22:21 Uhr

      Immer noch kein "Dünger" zum Ausscheiden?
      Dann "essen" Sie mal was vernünftiges!

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• Eddy sagt:

  15. Januar 2022 um 8:53 Uhr

  Was eigentlich schwer verständlich ist, dass dieser Trottel nicht abgesetzt wird.

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  • Kaleiko sagt:

    15. Januar 2022 um 14:17 Uhr

    Er wird als Ablenkungsonkel gebraucht.....

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  • Silvio Valentino sagt:

    15. Januar 2022 um 16:38 Uhr

    Vielleicht bei den nächsten Wahlen?

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    15. Januar 2022 um 22:35 Uhr

    Glauben Sie wirklich, der liesse sich absetzen?!

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• chrütlibuur sagt:

  15. Januar 2022 um 8:33 Uhr

  Ich bin sicher, die Welt könnte im Sinne der Nachbarschaftshilfe, entsprechende Mengen liefern. Das Problem sind die Politiker die alles mit Bedingungen verknüpfen müssen.
  Seht her Politiler der Linken, Gläubige der youg global laeders und Wähler von Berset / Sommaruga.

  SO SIEHT EURE PLANWIRSCHAFT IM ENDSTADION AUS.

  Ohne Marktwirtschafft keine Innovation. Hauptsache man glaubt, seine Füsse segnen den Boden, auf den sie treten.

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  • wie weiter? sagt:

    17. Januar 2022 um 11:54 Uhr

    Man müsste ihm ja nur die Atomwaffen abkaufen, dann hätte er wieder Geld ... Ob er damit Dünger kaufen würde, bleibe dahingestellt.

    In Nordkorea ist nicht der Dünger das Problem, sondern Kim.

    Seht her, der Chrütlipuur ist SVP-Jünger.

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• tvm sagt:

  15. Januar 2022 um 8:27 Uhr

  ....hier haben wir keine Wahl beim Impf-Pass...

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  • trollinger60 sagt:

    15. Januar 2022 um 12:48 Uhr

    ich habe mich schlumpfen lassen, damit ich Bus fahren darf. Meine Politiker hasse ich dafür mehr als vorher. Ändern kann ich nichts 🙁

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    • wie weiter? sagt:

      17. Januar 2022 um 11:57 Uhr

      du hattest die Wahl, aber keine Eier!
      Als Passagier bräuchtest du keine Impfung.

      Derzeit fallen ja viel Busfahrer aus, weil sie angesteckt sind. Und wären sie nicht geimpft, wäre der Ausfall länger und höher. Die meisten Busfahrer haben das kapiert.

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      • traugi67 sagt:

        17. Januar 2022 um 22:28 Uhr

        Sie leider nicht- er wohnt in DE.

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