Amnesty International prangert in ihrem jährlichen Bericht «rassistische Doppelstandards» des Westens im Umgang mit Menschenrechtsverletzungen an.

Die Organisation nennt als Beispiel die unterschiedliche Behandlung von ukrainischen Flüchtlingen im Vergleich zu Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan.

Amnesty International kritisiert auch die Inkonsistenz einiger Massnahmen gegen Russland sowie die Doppelmoral europäischer Staaten im Umgang mit Verbündeten wie Saudi-Arabien, Ägypten und Israel.

Die 3 Top-Kommentare zu "Amnesty International wirft Westen «rassistische Doppelstandards» im Umgang mit Menschenrechtsverletzungen vor"
  • lori lauinger

    Sie hat den Umgang mit den Ungeimpften und den Coronamassnahmekritikern vergessen. Auch da galten und gelten keine Menschenrechte mehr.

  • Elton

    War mal eine wichtige Organisation. Heute nur noch politisch Verblendet. Unwichtig und nicht mehr erst zu nehmen.

  • Tatonka

    Amnesty International sollte zur Kenntnis nehmen, dass es sich nicht um Flüchtlinge handelt, sondern um Sozialtouristen.