16 Kommentare zu “elleXX verklagt Inside Paradeplatz: Liebe Frau Laeri, grosse Mädchen petzen nicht, sie schlagen zurück”

• peter german sagt:

  2. Februar 2022 um 17:26 Uhr

  Einfach nur peinlich diese Päti Läri immer in dieser Opferrolle. Die schöne Päti mit den Rehaugen ist Opfer von Sexismus. Gäääähn. Werde endlich erwachsen Päti. Frenkel hat NIE geschrieben Du seist ein Frauenfurz, er hat geschrieben das Zertifikat Deiner Firma sei eher ein Frauenfurz als eine Bombe. Schade, dass Du Päti noch alles verdrehst. Einfach nur erbärmlich.

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• flute sagt:

  14. Januar 2022 um 7:11 Uhr

  Ich hätte gerne die Vorgeschichte zu dieser Anmerkung gekannt. Bleibe etwas ratlos zurück. Ist das lediglich ein Seitenhieb unter Frauen, oder hat die Nachrede hier auch Tiefgang?

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• Geronimo sagt:

  13. Januar 2022 um 17:37 Uhr

  Ich sägs am Papi………später müssen Richter=Autoritäten, zu oft für den fehlenden Papi Ersatz sorgen.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  13. Januar 2022 um 17:14 Uhr

  Get woke, go broke.

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• Isaac sagt:

  13. Januar 2022 um 16:16 Uhr

  Diese Laeri ist eine aufgeblasene Provokation, hat in ihren über 40 Jahren noch rein gar nichts erreicht und das wird so bleiben.

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• Colony sagt:

  13. Januar 2022 um 13:04 Uhr

  Frau Laeri wird es mir ihrer "ich bin eine Frau, deshalb ist mir die Welt etwas schuldig, wenn ich es nicht bekomme, klage ich es ein"- Haltung nicht weit bringen.

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• Edmo sagt:

  13. Januar 2022 um 12:31 Uhr

  In der woken Gesellschaft ist es hipp, in Nachhaltigkeits-, Öko-, Klima- oder Gender-Fonds zu investieren. Wer braucht schon Rendite, wenn es für die Gutmenschlichkeit ersatzweise einen gesicherten Platz im Himmel gibt? Diese Fonds leben alle von der Hoffnung, die aufstrebende Planwirtschaft würde ihren Investments einzigartige Vorteile durch gezielte Überregulierung bescheren. Frau Laeri ist auf den Zug aufgesprungen, doch die Planwirtschaft hinkt noch schwer hinterher.

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  • juege sagt:

    13. Januar 2022 um 21:15 Uhr

    Die WW Redaktion ist bereits so woke, dass sie meinen Beitrag meint zensurieren zu müssen, dabei habe ich nur einen Punkt "vergessen". Die Dame heisst nun mal P.Laeri.

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    • Rote Pille sagt:

      14. Januar 2022 um 4:20 Uhr

      Ja, mein Beitrag wurde auch zensiert. Die vermeintliche Freespeech-Agenda einfach Verkaufstaktik. Im Grunde ist WW ein Magazin der Mitte - also regulärer Mainstream bevor die Cancel-Culture aufkam. Heute schon mutig, wenn man mal von der Gegenseite "berichtet".

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• im hintergrund sagt:

  13. Januar 2022 um 12:24 Uhr

  Bin etwas enttäuscht, dass man Frau Laeri auch in der WW so viel Aufmerksamkeit schenkt. Sie hat weder einen Leistungsausweis, noch zur Geschichte der Schweiz einen Beitrag geleistet.

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• Rolf Müller sagt:

  13. Januar 2022 um 11:25 Uhr

  Die Laeri ist eben keine toughe Wirtschaftsjournalistin, geschweige denn Unternehmerin, sondern ganz einfach ein Barbie.

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• chrütlibuur sagt:

  13. Januar 2022 um 11:17 Uhr

  So bleibt man im Gespräch und scheinbar wichtig. Scheinbar.
  Wer spricht heute noch von der Olympic oder der Britannic...

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• Alain sagt:

  13. Januar 2022 um 11:13 Uhr

  Was haben diese Weiber wie Laeri und Spiess-Hegglin eigentlich gegen uns Männer? Wenn sich gewisse Leute dermassen in den Vordergrund drängen muss man auch Kritik ertragen können, das scheint aber nicht die Stärke dieser Damen zu sein. Soviel mir bekannt ist befasst sich Inside Paradeplatz hauptsächlich mit Finanzthemen und wenn Hässig hässig wird gibt er dies auch deutlich zum Ausdruck. Wo ist das Problem? Für Laeri ist es schwierig sich nach SRF Zeiten in der realen Welt zu bewegen.

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• m.r. sagt:

  13. Januar 2022 um 10:57 Uhr

  Die Laeri.
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  Meint, sie sei Finanzexpertin, weil sie im TV Börsenkurse abgelesen hat.
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  Jetzt ist sie sauer, weil der Hässig publiziert hat, dass ihr Gender-Fund nicht performt. Selber Schuld, wenn man in Ideologie investiert.
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  Und nun schlägt sie mit den gleichen Anwälten um sich,wie Spiess-Hegglin.
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  Handelt nach dem Motto: Ich baue meine Karriere auf Sexismus auf, nicht auf Leistung.
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  Solche Gestalten (Laeri, Hegglin) tun wirklich den Frauen gar keinen Gefallen.

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• raedi butz sagt:

  13. Januar 2022 um 10:48 Uhr

  Laeri und Jolanda Dingsbums ... - wie hiess sie doch gleich? - gäben ein hübsches Paar. Bei beiden scheint ja der Grundsatz zu gelten: "Nicht das Erreichte zählt, wenn das Erzählte reicht!" Ich betrachte das aus der Optik des Unterhaltungswertes. Inkl. eigene Sendung auf SRF: "Austeilen und Einstecken!" (Vorsicht, Wortspiel!) Dann hat jede ein passendes Thema und sie können sich gegenseitig hoch- und das Publikum ver-schaukeln.

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• Andreas M sagt:

  13. Januar 2022 um 10:36 Uhr

  Die Geschäfts-Idee dahinter ist wohl die, dass es früher oder später EU-Vorschriften für's Anlegen geben wird, nicht nur in grün-nachhaltig (zähneknirschend muss die EU die Kernkraft auf grün umdeklarieren), auch gender-gerecht mit vorgeschriebener Quote, auch mit Frauen-Quote..
  und wer da irgend etwas kritisiert, landet vor dem Kadi, notfalls bis vor's EUGH.

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