«Es besteht der konkrete Verdacht, dass Bundesrat Berset oder Personen aus seinem Umfeld ein Insiderdelikt begangen und damit gegen Art. 154 des Finanzmarktinfrastrukturgesetzes (FinfraG) verstossen haben.»

So begründen Bürgerrechtsorganisationen ihre Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset.

Im Zentrum steht eine Untersuchung, die die Finanzmarktaufsicht ausgeweitet hat. Die Finma bestätigte dies kürzlich dem Online-Portal Inside Paradeplatz.

Medien berichten, dass «hohe Bundesangestellte Aktien von Impfstoffherstellern erwarben, kurz bevor entsprechende politische Weichen gestellt wurden».

Die Vereine Mass-Voll und Freunde der Verfassung fordern die Bundesanwaltschaft auf, eng mit ausländischen Behörden zusammenzuarbeiten, «um mögliche Offshore-Transaktionen zu erkennen».

Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.

Die 3 Top-Kommentare zu "Anzeige gegen Bundespräsident Berset: Im Visier sind mutmassliche Insiderdelikte"
  • Gary

    Und was ist mit der verlogenen Werbung für die Impfung? Berset: „Sie schützt vor Ansteckung und Verbreitung …“, obwohl er wusste, dass dies nicht getestet wurde. Mit verheerenden Auswirkungen: massiver Druck auf die Impfskeptiker und Beschimpfungen. Traurig: auch die meisten Medien und sogar Ärzte machten mit. Und jetzt: Schweigen.

  • tv_nein

    Absolut richtig! Berset gehört bestraft, die Geschäfte mit den Impfstoffen; die Insidergeschäfte mit dem Ringier-Verlag (er ist nicht der einzige); das Bedienen der Wirtschaft mittels Altersdiskriminierung (auch da war Blick mit im Boot). Berset missbraucht seine Macht als Bundesrat. Die Liste der strafbaren Handlungen wird immer länger. Da seine Bundesratskolleg*innen darüber im Bilde sind, machen sie sich mitstrafbar. Eigentlich gehört der gesamte Bundesrat aufgelöst.

  • Eliza Chr.

    Gut so, nun erwarte ich noch eine Anzeige gegen Cassis betr. Neutralitätsbruch usw.. Auch er muss endlich in die Schranken gewiesen werden! Was sich Berset und Cassis leisten, geht über keine Kuhhaut. Auf jeden Fall ein Danke an alle Kläger! Das Problem wird sein, dass die Gerichte alles bis zum Gehtnichtmehr hinausziehen werden, um die Tunichtgute zu schonen😡!