Denken Sie bei «internationalem Flair» auch immer gleich an Strassenschilder auf Arabisch?

Beim Deutschlandfunk beschreibt man so jedenfalls die Entscheidung der Stadt Düsseldorf, dem deutschen Strassenschild in der Ellerstrasse auch eines auf Arabisch hinzuzufügen.

Der Ratsherr für Oberbilk, dem Viertel, in dem sich die Ellerstrasse befindet, Grünen-Politiker Charchira, nennt es einen «symbolischen Ausdruck gesellschaftlicher Inklusion». Er zeige, dass sich die Menschen mit ihrem Stadtteil identifizierten. Je mehr Menschen das täten, desto mehr soziale Verantwortung könnten sie übernehmen, so der integrationspolitische Sprecher der Ratsfraktion.

Donnerwetter, was so ein Strassenschild alles kann!

Merkwürdigerweise reagieren viele Deutsche in den sozialen Netzwerken nicht ganz so positiv auf die arabischen Schriftzeichen. Und das, obwohl bereits ein gutes Jahr zuvor in der Immermannstrasse ein Schild auf Japanisch angebracht wurde.

Vielleicht liegt es daran, dass all jene Strassenzüge, die wie die Ellerstrasse fest in arabischer Hand sind, meist No-go-Areas für Deutsche sind und mit «Vielfalt» und «internationalem Flair» so viel zu tun haben wie ein Parteitag der Grünen.

Am Ende geht es den meisten Deutschen wohl auch darum, welche Subkultur hier Anerkennung erfährt. Und da schneiden die friedfertigen Menschen aus Fernost im japanischen Viertel von Düsseldorf in der Wahrnehmung vieler Deutscher eben deutlich besser ab.

Das kann man ungerecht finden oder einfach nur ehrlich, aber dass ausgerechnet ein Strassenschild auf Arabisch für mehr und nicht weniger Integration sorgen soll, ist schon einigermassen grotesk.

Die 3 Top-Kommentare zu "Arabisches Strassenschild in Düsseldorf: Dass jene Strassen, die fest in arabischer Hand sind, meist No-go-Areas sind, offenbart Deutschlands Desintegrations-Misere"
  • Edmo

    Das Strassenschild auf Arabisch hat einen echten Vorteil. Wer sich in Düsseldorf nicht so richtig auskennt, sieht auf den ersten Blick, welche Strassen unbedingt zu meiden sind. Leider ist zu befürchten, dass diese konkrete Warnung schon in wenigen Jahren für alle Strassen gelten wird.

  • heidipeter4145

    Toll! Angefangen hat es mit den Moscheen, Koran Verteilung grosszügig gratis, gegen Schächtverbot geklagt und Recht bekommen, Kopftücher an Schulen, Auto Korsos bei Hochzeiten, Duldung der Beschneidung, Duldung der Kinderzwangsehen, Duldung teilweise der Scharia, Beschallung durch Muhezinrufe gleichlaut wie Kirchenglocken, Gebetsräume in öffentlichen Einrichtungen, Änderung der Speisepläne in Schulen, Mädchenabsenzen beim Sport, und noch viele sogenannte Kleinigkeiten. Doitschland ist fertig !

  • hatomune

    Grüne Spindisierer! Es gibt selbstverständlich auch Leute arabischer Herkunft, die "welcome" sind in diesem Land. Leider sind Menschen, die entweder der Scharia folgen und schon aus diesem Grunde unser Grundgesetz nicht achten, oder ZU viele Clanmiglieder, die das Machtmonopol haben und Verbrecher sind, kaum integrierbar. Wenn ein Land Organisationen wie der Ditib politische Bedeutung einräumt, dann wird es gefährlich. Einer hat mal ein Buch geshrieben: Deutschland schafft sich ab.