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Die 3 Top-Kommentare zu "Asyl-Alarm: Armee-Aufgebot im Kanton Zürich? Milliarden-Business illegale Zuwanderung. Russland strategisch im Vorteil. Kann man sich Politiker schöntrinken? Schweiz gegen Serbien, Deutschland raus"
  • marlisa.s

    Man schaut dieser unkontrollierten Massenzuwanderung tatenlos zu,als wäre es eine unabwendbare Naturgewalt.Wir stehen diesem Migrationshorror machtlos gegenüber wie einer Lawine, die auf uns zurollt u uns plattwalzt,angelehnt an den Zauberlehrling,der die Geister,die er rief, nicht mehr los wird.Spätestens dann,wenn die Lebensumstände derart prekär werden, wird es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen.Die Zustände in derCH werden jede Woche katastrophaler.Man kann sie mit blossem Auge sehen!

  • foerster7

    Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für den Steilpass. Die angedachten 1700 Millionen für die ukrainischen Flüchtlinge sollen also ausserhalb der Schuldenbremse verbucht werden. Hier eine andere Sicht. Dividiert man diese 1.7 Milliarden durch die 8.6 Millionen Einwohner bin ich dafür, dass unsere Regierung uns diese rund 200 Franken pro Person zur direkten Bezahlung zustellt. Das ist Kostenwahrheit und zeigt uns direkt die abgehobene Politik unserer Landesdiener.

  • marlisa.s

    200.000 Zugewanderte in einem Jahr, dreimal die Stadt St. Gallen. Da fragt man sich, ob es den Politikern oben in Bern überhaupt bewusst ist, was sie der Bevölkerung zumuten. Man fühlt sich zunehmend als Fremde im eigenen Land. Noch vor 2 Jahren hiess es, es gäbe 75.000 Leerwohnungen in der CH. Heute zwei Jahre später klagt man, dass es 70.000 Wohnungen zu wenig gäbe. Also wurden in dieser Zeit fast 150.000 Wohnungen bezogen. Meistens auf kostbarem Kulturland, das in bedr. Tempo zubetoniert wird