2022 wurden in der Schweiz 24.511 Asylgesuche eingereicht. Dies vermeldet das Staatssekretariat für Migration (SEM).

Damit gingen 2022 rund 9600 Gesuche mehr ein als im Vorjahr, dies entspricht einem Anstieg von 64 Prozent. Am meisten Gesuche stellten Menschen aus Afghanistan (7054 Gesuche). Gefolgt von Asylsuchenden aus der Türkei, Eritrea, Algerien und Syrien.

Das SEM rechnet für 2023 mit noch mehr Asylgesuchen. Wahrscheinlich seien 27.000 Gesuche.

Die 3 Top-Kommentare zu "Asyl-Statistik 2022: In der Schweiz gingen fast 25.000 Asylgesuche ein. Das sind 64 Prozent mehr als im Vorjahr. Am meisten Asylsuchende stammen aus Afghanistan, der Türkei, Eritrea, Algerien und Syrien"
  • masinger55

    Türkei, Syrien, Eritrea, Afghanistan und Algerien: Das ist genau die qualifizierte Einwanderung, die wir schon lange brauchen… Nationalrat, Ständerat und Bundesrat auflösen, wir könnten sehr viel Geld sparen ohne diese Tagediebe…

  • Advocat

    Heute in der Presse zu lesen (sogar im Tagi) Junger Eritreer prügelt am HB Zürich eine 55-jährige Frau aus heiterem Himmel spitalreif. Und in ebendieser Publikation gibt es Tatsächlich irgendwelche Vollidioten unter den Kommentatoren, welche dies noch verharmlosen und das Problem bei den umstehenden Passanten verorten welche nicht eingegriffen hätten. Hätte es einer getan und dem Afrikaner ein paar aufs Maul gegebenwäre er wohl von denselben Fuguren als Rassist beschimpft worden…

  • gonzo der grosse

    Weder in der Türkei, in Algerien noch in Eritrea herrscht Krieg. Möglich , dass junge Männer, die in diesen Ländern den Militärdienst verweigern, verfolgt werden. Das ist noch kein Grund denen Asyl zu gewähren. Wir haben keinen Platz mehr fertig lustig