Früher konnten wir uns darauf verlassen, dass weibliche Filmstars von Tallulah bis Angelina für Dramatik sorgten; heute sind sie zu sehr damit beschäftigt, ihre Tugendhaftigkeit zur Schau zu stellen: Von ihren gated communities aus, die von privaten Sicherheitsleuten bewacht werden, rufen sie dazu auf, der Polizei den Geldhahn zuzudrehen, oder sie beklagen händeringend den Klimawandel – und besteigen den Privatjet. Deshalb sind mittlerweile eher Popdiven für Dramatik zuständig: Madonna, Mariah Carey, J. Lo – und Shakira.
Mit dreizehn wurde Shakira Mebarak Ripoll von Sony unter Vertrag genommen und hatte bereits den lateinamerikanischen Markt erobert (keine Latina hat je ...
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Shakira is left. Isn't she?
Geschätzte WW-Redeaktion! Die nicht einmal rinnsalartige Fülle an Kommentaren zeigt mir, dass das hier niemanden interessiert. Und ihnen?
Tja, Popgrössen erwärmen mein Herz nicht sehr, da hat lachmöve recht. Aber doch ein witziger Kommentar, wenn man die Superstars etwas vom Sockel holt.