Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
Martin Niederhauser sagt: Jahrelang konnte Stäfa die Gender Tage durchrühren ohne Aufschrei der Bevölkerung!Dann kam Glarner,und und dann brauchte es die Polizei.Die Gemeindevertreter und Lehrer wurden wüst beschimpft,Der Anlass musste abgesagt werden,So macht man die politische Kultur der Schweiz kaputt,Nix da Meinungsvielfalt!Meinungsterror!
Nesti sagt: Was Schulleitungen, Regierungen, Behörden, Politiker u. Medien bezüglich Gender vom Stapel lassen läuft für mein Dafürhalten auf pure Kinderschändung hinaus und gehörte geahndet. Nicht Herr Glarner ist der "Teufel", sondern Obgenannte und diesen links kreierten Wahnsinn unterstützende Parteien. Dass "Herr" Badran auch hier die Gosche wieder mal weit aufreisst, war absehbar. Wenn wir unsere Kinder vor solchen "Teufeln in Menschengestalt" schützen wollen, darf nie mehr Rot-Grün gewählt werden.
bly sagt: Köppel als auch Glarner haben sich immer noch nicht mit den Inhalten des Gendertages auseinander gesetzt. Sie nutzen einfach den Titel poltisch, um gegen unliebsames zu hetzen. Und beide ignorieren die massive Gewaltdrohungen gegen die Macher der Veranstaltung. Im Falle Köppels zeigt es nur dessen unseriösen Journalismus, tendenziös, einseitig. Und Köppel toleriert stillschweigend die Gewalt- und Morddrohungen. Dass seine Anhänger diese auch im WW Forum zum besten geben: kein Problem für Köppel
Martin Niederhauser sagt: Dieses Verhalten macht die politische Kultur der Schweiz kaputt,Und Schuld sind ausgerechnet SVPler,welchen angeblich die Schweiz so sehr am Herzen liegt,Chabis!
Eleanor Rigby sagt: Martin Niederhauser : Leute wie Sie und dieser bly, die dauernd die Unwahrheit von sich geben und anderer diskreditieren, machen die politische Kultur der Schweiz kaputt!
bly sagt: Typisch Köppel. Die massiven Gewaltdrohungen gegen die Macher ignoriert er. Mehr noch: seine WW veröffentlich Aufrufe von Lesern, weiter mit Gewalt und Morddrohungen gegen solche Veranstaltungen vorzugehen. Und manche Leser drohen mit Gewalt. Sollten diese dennoch stattfinden.
RobertM sagt: Naja, wenn männliche Erotik-Performer der nächtlichen Erwachsenen Unterhaltung auf kleine Kinder loslässt, und meint damit ein Segen für die Aufklärung organisiert zu haben- sollte mMn die Kritik darauf auch ordentlich Spüren! Die KESB ist schon für weit weniger losgerückt! Gegen Corona Maßnahmengegner hat man alles aufgefahren um diese gesellschaftlich und finanziell zu demütigen und zu ruinieren! Hier kommt man mit falscher Toleranz??? Irre nenne ich das!
alois1 sagt: Sorry aber die SVP benimmt sich wie ein Haufen Feiglinge welche Glarner ins Messer der Medien und Linken laufen lassen. Ausser Köppel ist niemand weit und breit der Glarner unterstützt. Nur ja nicht die Medien gegen sich aufhetzen gell...
Auch der SVP Ständerat ist auf Salzmännchen und Germännchen geschrumpft und die Superfrau Friedli ist ein kleine Mäuschen geworden von dem man nichts mehr hört! Was für Helden, wer soll solch eine SVP noch wählen?
bly sagt: Sehr viele der SVPler halten die Gewalt- und Morddrohungen auch für danneben, welche dank Köppel und Glarner gegen die Veranstalter ausgelöst wurden. Und so manche SVPler haben sich das tatsächliche Programm angesehen und mussten öffentlich zugeben: Es ist nicht das, was Köppel und Glarner zurechtlügen. Interessant: Für Leute wie Sie ist die Kritik an Glarner das Schlimme. Nicht aber die Gewalt- und Morddrohungen gegen die Veranstalter. Das sagt vieles über Sie als Mensch aus
severus sagt: Das Klima ändert sich.Nur anders,als es die Linke propagiert,zu ihrem ureigensten Profit.Denn die nächste Eiszeit kommt bestimmt:
https://report24.news/extreme-kaelte-in-der-antarktis-kommt-in-diesem-jahr-frueher-als-erwartet/
Und was macht die linke Politik,arbeitet sie jetzt für einen höheren CO2-Ausstoß?Hülfe aber auch nichts,denn CO2 ist(fast)kein Treibhausgas.Der Mensch hat sich in seiner Geschichte nicht über die ganze Erde ausgebreitet,weil er das Klima macht,sondern sich anpassen kann.
eric1 sagt: Das Schildbürgerdorf Stäfa bringt eine andere Frage aufs Trapez:
Ist die SVP die neue Linke?
Wird Andreas Glarner nicht schmählich von allen SVP Grössen im Stich gelassen? Keiner gibt Rückendeckung. Was ist daraus zu schliessen. Alle sitzen sie in Deckung um nicht anzuecken. Glarner kann ja den Kopf hinhalten.
Die grösste Enttäuschung ist Esther Friedli, angeblich das AntiGender-Supergirl.
Kaum gewählt hört man nichts mehr von ihr, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!
hanspeter.vogt sagt: Tresamark
Ich bin Schwul und das ganze Genderzeugs schadet uns. Ich kenne keinen meiner Freunde welcher das gut findet. Wir haben viele jahre dafür gekämpft dass wir gleich behandelt wurden. Ist uns gelungen. Aber jetzt wird dies alles zerstört. Ich denke nicht von uns selber. Finde komisch dass nicht schwule politiker mal hinstehen und dies kritisieren. Haben alle immer Angst. Die sind in Bern un uns zu verteidigen ...ich will diesen Genderwahn nicht. Ich bin nicht lgbtiq oder so..nur schwul
E-va sagt: Geehrter Hanspeter Vogt, Ich verstehe Sie. Vor 55 Jahren arbeitete ich im Hotelfach und hatte Kollegen, die schwul waren. Wir alle unternahmen viel zusammen, gingen Kegeln oder einfach,
was trinken. Einen werde ich nie vergessen, denn er war mir gegenüber rührend und beschützte
und half mir, was absolut nicht nötig war, aber wahnsinnig nett. Ich bin und war der Auffassung, dass es Privatsache ist, in wen man sich verliebt, wenn dies unter Erwachsenen und gegenseitig ist. Die Veranstaltungen...
E-va sagt: ... in Stäfa und in der Pestalozzibibliothek sind Ungeheuerlichkeiten. Kinder werden völlig verwirrt. Nur die Idee, dass man sich sein Geschlecht aussuchen kann und soll, den Kindern
einreden zu wollen, ist wahnhaft und sehr, sehr krank.
Skandalös ist für mich, dass so was getan wird und dass wir als Gesellschaft es zulassen!
RobertM sagt: Eine sehr gute Aussage und Frage, von jemand der es direkt betrifft. Danke! Das frage ich mich auch seit langem. Das muss bewusst gesteuert und befeuert werden. Die meisten Kritiker hier auch nicht homophob wie immer geschrieben wird. Es ist einfach dieser grässlich erzwungene bombardierung dieser Bunten nicht normalen und falschen Ideologie , die unseren Kinder und jedem zu jeder Tageszeit und auf jedem Medium auf den (männlichen) SACK geht. Denke den echten Frauen ebenfalls. ;))
SVPWachtturm sagt: Bei allem Respekt liebe Ständerätin Esther Friedli!
Sie wurden gewählt nicht zuletzt, weil sie sich den Kampf gegen die Genderideologie verschrieben haben. Nun da Andreas Glarner aufs schärfste angegriffen wird, weil er sich gegen diesen groben Verstoss der Linken gewehrt hat, hört und sieht man von ihnen nichts. Sie verstecken sich in ihrer St.Galler Ecke ohne couragiert für ihren Kollegen Stellung zu beziehen.
Gelinde gesagt ist ihr Verhalten mutlos und entäuschend!
reining sagt: Es ist gut, dass diese (pädophil angehauchte) Stäfa Schweinerei an's Licht kam! Danke an Andreas Glarner und Roger Köppel!
Diese linke Empörung ist einfach nur lächerlich! Die Behörde in Stäfa darf man auf keinen Fall kritisieren, auf Glarner hingegen darf man ungehindert herumtrampeln. Was für eine verlogene Bande!
Joerg Sulimma sagt: Wir befinden uns im Jahre 2023 n. Chr. Ganz Helvetien ist von den Woken besetzt...ganz Helvetien? Nein! Ein von unbeugsamen Journalisten bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die woken Milizionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Badranorum, Stäfarium, Knuttinum und Neu-Züripostillium liegen...
Aber wie sagte schon Köppelix so richtig: "Die spinnen, die Woken...aber es ist noch nicht aller Tage Abend!"
Martin Niederhauser sagt: Herr Köppel beklagt sich über die Kritik an den SVP Exponenten welche den Gender Tag kritisierten.Er suggeriert dabei ,dass diese Leute als Finsterlinge .als himmeltraurige Abgesandten der Unterwelt dargestellt würden,In der Stellungsnahme des Gemeinderates von Stäfa findet sich aber keine dieser Bezeichnungen!Hingegen die Hauptaussage ,dass massive Drohungen und Beleidigungen wegen des Twitters von A.Glarner eingegangen sind,sodass die Polizei von der Durchführung des Tages abriet!
Martin Niederhauser sagt: Bezeichnenderweise erwähnt R.K. diesen Punkt mit keinem Wort,Falsch ist zudem die Behauptung,der Brief der Gemeinde sei öffentlich!Er war adressiert an die Betroffenen,also an die Schüler und Eltern und nicht,wie R.K.wieder suggeriert,an die gesamte Welt.Erst A. Glarner machte ihn öffentlich und es ist anzunehmen,dass der entfesselte Shitstorm von ihm durchaus beabsichtigt war!Erwähnt wir auch nicht,dass die Gemeinde den Tag schon ca 10x problemlos durchführte!
Martin Niederhauser sagt: Ein ganz wichtiger Punkt in der Stellungnahme der Gemeinde Stäfa,deren Lektüre den aufgebrachten Weltwöcheler empfohlen sei,wird gesagt,dass sich keiner der Gender Kritiker die Mühe nahm,bei der Gemeinde nachzufragen,was den an diesem Gendertag genau besprochen werden soll! Einfach losplaschaggeren,ohne vorher genaue Erkundigungen einzuziehen.Die jeimer gärn!
Leider A. Glarners und R.Köppels Erfolgrezept!
severus sagt: Was Sie in Wahrheit ärgert, ist, daß die zurecht über den Gaga-Gender-Quatsch Aufgebrachten durch die SVP/UDC eine Stimme haben, sich gegen den linken Destruktivismus organisieren können.
claudio.bachmann sagt: Vor 10 Jahren war mir der Begriff „Gender“ noch völlig unbekannt. Bestimmt aber waren solch hochbrisante Themen wie was lgbtiq oder Genderwahn ist noch nicht einmal traktandiert. Die sexuelle Aufklärung ist Sache der Eltern. Verrückt was hier unter Aufkärung und unter Vorbeugung abläuft.
severus sagt: So ein Quatsch. Der Widerstand und Ärger der Eltern und Heteros gründet sich auf den Gender-Gaga-Blödsinn, nicht auf irgendeine Twitter-Notiz. Für wie blöd halten Sie eigentlich die Eltern und Heteros, daß Sie glauben, es bräuchte eine Twitter-Notiz, um über die diesbezügliche Verwahrlosung an unseren Schulen aufgebracht zu sein? Meinen Sie, die Eltern fänden das Eintrichtern dieses schwachsinnigen Gender-Gagas ohne die SVP-/UDC toll?
Martin Niederhauser sagt: Die Gemeinde Stäfa sagt,dass die Tage seit 10 Jahren problemlos durchgeführt werden konnten, bis Glarner ,welcher gar nicht direkt betroffen ist kam auftrat,dann musste die Polizei kommen!Natürlich erzählt Herr Köppel alldies nicht.Herr Severus haben sie die Stellungnahme der Gemeinde Stäfa gelesen?
Geronimo sagt: Carl Gustav Jung: "Nicht Hungersnot, nicht Erdbeben, nicht Mikroben, nicht Krebs, sondern der Mensch selbst ist die grösste Gefahr für den Menschen. Aus dem einfachen Grund, weil es keinen ausreichenden Schutz vor psychischen Epidemien gibt, die unendlich verheerender sind, als die schlimmsten Naturkatastrophen. "
Geronimo sagt: Daniel Stricker hat «Das Buch der Schande» veröffentlicht. Aus der Schweiz über die Schweiz für die Schweiz. (https://www.stricker.tv/strickershop/p/das-buch-der-schande-jetzt-vorbestellen-gratisversand-im-dezember)--"Der Dokumentarfilm “Können 100 Ärzte lügen?“ präsentiert Mediziner und Wissenschaftler, die zu dem Wissenschaftsbetrug und der kollektiven Bewusstseinsverwüstung eine eigene Haltung gezeigt haben." ( https://www.100aerzte.com/)
fredy-bgul sagt: Es ist zu wünschen, dass solche Werke mehr Verbreitung finden und eine sachliche Diskussion unterstützen. Das Thema C19 ist nicht vom Tisch. Bücher und Filme werden als Grundlage zur Aufarbeitung dienen. In Ruhe werden so die Eckpunkte des C19 Drama‘s und das Versagen der Behörden, des Rechtsstaates und der Gesellschaft herauskristallisiert.
Alpaka sagt: Diese Szene gab es schon in meinen Jungmänner-Jahren. In der Stadt gab es zwei Lokale, wo sich diese Schwulen ausleben konnten. Wir gingen da hin, um mal Andersartiges zu sehen….. Tunten, Transen, schmusende Männerpaare…
Aber das ganze blieb auf diese Clubs beschränkt! Keine Missionssrbeit für diese Randgruppen…. Aber es hatte sein kleines geschlossenes Dasein. Das langt ja auch!
x sagt: Man liess sie in Frieden, sie konnten ihre Neigungen diskret ausleben. Aber es gab - wie Sie richtig sagen - keine von den Medien penetrant hochgejubelte Missionsarbeit. Also genau so, wie es heute in Russland gehandhabt wird, wo es zwar auch entsprechende Clubs gibt, aber keine LGBT-Propaganda-Paraden und keine Queer-Werbung in den Schulen. Wir sollten aufhören, kritiklos den US-Zeitgeist nachzuäffen.
madleina.wehrli sagt: wieso können die verandwortlichen nicht an den tag uerber zb ethik und moral reden, wie gehe ich um mit den mitmenschen,lebewesen, umwelt.
wieso nicht auch eine hebamme einladen die könnte sicher viel erzählen
fredy-bgul sagt: Das wäre der bessere Ausgangspunkt, wenn man eine Hebamme und die Geburt jedes Menschen als Startpunkt nehmen würde.
Jetzt startet man bei den Konsequenzen und will diese Liberalisieren und Legalisieren und die schweigende, grosse Mehrheit quasi über den Tisch ziehen.
Dabei war diese Mehrheit bis hierher schon immer tolerant und ich hatte in meinem Leben nie ein Problem mit LGBTQ+. Wer jetzt aber den Magnet umpolen will der muss Opposition erfahren.
baertierchen sagt: Einige Worte zu Christi Himmelfahrt:Die Vergenderifizierung geht weiter,nicht nur an Schulen,sondern auch auf Friedehöfen.Bald gibt es auf dem Friedhof Sihlfeld,nicht weit entfernt von Stäfa,queere Gräber mit Regenbogenblumenrabatten.In Berlin gibt es Friedhöfe nur für Lesben.Es gibt nicht nur immer mehr LGBT-Grabstätten,sondern auch sog."Kreuz&Queer"-Friedhofführungen.Da werden nur Gräber vorgestellt von Toten mit "schwulenpolitischem Engagement".Auch gibt es jetzt Bibelkurse,und Herr Köppel
Alpensturm sagt: Heute fängt die Bilderberger Konferenz in Portugal an, wo sich die mächtigsten Menschen dieser Welt zu einem "informellen Plauderstündchen" treffen. Ganz harmlos, deshalb schreiben die Mainstream Medien auch keinen Satz darüber. Zum Glück gibt es unabhängige Journalisten.
https://banned.video/watch?id=64650849bd0cc4cd68f7412d
Weltwoche daily 
Power Frau 
timsand 
Gottseidank 
observer99 
Chalciad 7 
Rudi Mentär 
Öko-Freichrist
Ihr und unser Dilemma, sehr geschätzter Roger Köppel, sind nicht die Verbots- und Cancel-Forderungen einer Jacqueline Baldrian. Sondern, dass solche Meinungsdiktatoren gerade wegen ihres apodiktisch vorgetragenen Moralismus gewählt werden, die jede ihnen widersprechende Meinung mit grossmedialer Unterstützung minorisieren wollen, um sie dann umfassender unterdrücken und letztlich gar wie das N-Wort demokratisch verbieten zu können.
Einem Glarner "gar keine mediale Plattform mehr bieten" und sich gleichzeitig hochheilig öffentlich empören... Echt jetzt?
Stäfa: Wenn die Begriffe nicht richtig sind, stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande, kommen die Werke nicht zustande, so gedeiht Moral und Kunst nicht ... so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen (Konfuzius). Das hatte schon damals der neomarxstische Vordenker A. Gramsci erkannt und deshalb heute die Attacke der Grün-Linken auf die bestehenden kulturellen Werte und Normen. Die Voraussetzung für Macht ist die Aufweichung fester Begriffe.