14 Kommentare zu “Babylon Bahnhofstrasse: Wie der biedere Schweizer Banker lernte, durchzudrehen”

• kurt hugi sagt:

  24. März 2023 um 16:41 Uhr

  Herrlich zu lesen. Grenzenlose Freiheit, auch in der Wirtschaft, führt in irgend ein Chaos. Und jetzt mit Rechtsbruch der obersten Behörde unseres Landes, noch schneller. Diesmal aber für die ganze Schweiz. Die Versager wie auf der Grossbank finden sich nun in Parlament und Regierung. Die politischen Nötzli's sind neutralitätsmüde und wollen in der EU mitspielen. Der Untergang ist schon eingeleitet. Das wollen die Bürger und arbeitende Steuerzahler der Schweiz nicht.

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• feeling sagt:

  24. März 2023 um 14:05 Uhr

  Sehr gut beschrieben. Nur, die Bundesräte hatten ihre Experten im Hintergrund und waren nur die Ausführenden. Es war ein kollektiver Entscheid.

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• Ludwig Detusch sagt:

  24. März 2023 um 12:44 Uhr

  Herr Zeyer, bitte legen Sie den Fall Roshani zu den Akten und bringen Sie anstelle einer Fortsetzung von "Bank, Banker, Bankrott" (2009) und "Zaster und Desaster" (2010) doch möglichst bald eine in gewohnter Weise gut recherchierte Arbeit zur Credit Suisse heraus! Diesmal aber schonungslos und ohne Kunstfiguren, sondern mit den richtigen Namen der Übeltäter.

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• lilemor sagt:

  24. März 2023 um 11:22 Uhr

  Super geschrieben Herr Zeyer und Danke. Sein Buch ist sehr lesenswert und spannend: Bank, Banker, Bankrott: Storys aus der Welt der Abzocker.

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• tofatula sagt:

  24. März 2023 um 9:13 Uhr

  Dieser Artikel hat es in sich. Er gefällt mir sehr. Wie aus einem Roman. Aber er beschreibt die Wirklichkeit. In Romanen allerdings finden Figuren wie die beschriebenen manchmal ein böses Ende. Schade handelt es sich um die Realität.

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• Seekatze sagt:

  24. März 2023 um 8:58 Uhr

  Wunderbarer klarer Text. Ein Genuss zu lesen. Mein Fazit: welch armseliges Leben muss das sein da OBEN. Und man kann tief fallen.

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• miggeli1 sagt:

  24. März 2023 um 8:54 Uhr

  Ein herrlicher Beschrieb über das Babylönchen Schweiz.Aber die wracken jetzt ab, wenigstens ein bisschen.Billig zu haben: Maseratis, Porsches, Lambos

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• isaac der 2. sagt:

  24. März 2023 um 8:48 Uhr

  Super ! Besser kann man diese Soziopathen-Welt kaum beschreiben. Solange diese Soziopathen oben hocken, ziehen sie immer die gleichen menschlichen Wracks nach, leider nicht nur in den Banken sondern auch und gerade in der Politik.

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• Bischi49 sagt:

  24. März 2023 um 8:37 Uhr

  Dem ist nichts hinzuzufügen! Ausser vielleicht: psychologisch gesehen auf dem Niveau von Hunden, wer höher an den Pfahl pinkelt hat gewonnen.

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  • cipraxus sagt:

    24. März 2023 um 15:47 Uhr

    Bitte nicht die Hunde derart verunglimpfen; die würden nie so eine hinterhältige Sauerei veranstalten.

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• guidoschaffhauser sagt:

  24. März 2023 um 8:34 Uhr

  Super, besser kann die perverse Bankenszene nicht beschrieben werden!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    24. März 2023 um 10:31 Uhr

    Es kommt mir vor als lebten wir auf einer Wolke - unbegreiflich, wie wir dort hin kamen. Aber in der Regenzeit, die jetzt so langsam anzufangen scheint, kommen Viele zurück auf die Erde, allerdings ein unsanftes, ungeschontes Erwache.

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• timo25 sagt:

  24. März 2023 um 8:06 Uhr

  Selten einen solch wirklich ehrlichen Bericht gelesen. Bravo👍👍👍👏👏👏

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• juerg.lindenmann sagt:

  24. März 2023 um 6:48 Uhr

  Auf den Punkt gebracht .

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