156 Kommentare zu “Bad News für Reto Knutti: Die Klimaerwärmung macht Pause. Doch ein tüchtiger Prophet findet immer eine Erklärung, die seine Modelle rettet”

• Memati Kurt sagt:

  13. Januar 2022 um 18:02 Uhr

  vor 12'000 Jahren war der Zürichsee noch ein Gletscher. seither wird es immer wärmer.

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  • konrad kugler sagt:

    14. Januar 2022 um 11:46 Uhr

    Und in den Scheizer Alpen standen vor 7.000 Jahren Bäume mit Durchmessern von 50 cm in 2.500 mHöhe. Die Ostalpen waren vor 6000 Jahren eisfrei.

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• freier buerger sagt:

  13. Januar 2022 um 1:24 Uhr

  Eine anschauliche Geschichte zur Erdentwicklung geht in etwa so: Am 1.1. besteht der Planet. Leere bis gut Mitte Februar, dann die ersten Viren (3,7Mia J), Mitte Jahr Auftritt der Eukaryoten. Im Oktober erste Fische im Meer. Am 24.12. erlebt die Welt Dinos, am 28.12. sterben sie in 1/2Sek aus. Erst am 31.12. um 21.00Uhr kommt Homo Sapiens dazu. Vor 1Min ist der Ackerbau erfunden. Seit Sekundenbruchteilen schreit es ununterbrochen: Untergang! Untergang!
  Gebt diesen endlich einen Schnuller, bitte!

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• freier buerger sagt:

  13. Januar 2022 um 0:11 Uhr

  Dem Beitrag kann man sich getrost anschliessen. Dazu eine Rückblende: Weltwoche 45.14 (Nov2014) schrieb Kurt Zimmermann: ' "Der Untergang vom Untergang". Der Artikel schloss damit: "Nachruf auf das Ozonloch", titelte soeben die NZZ, GENAU 28Jahre nach ihrer journalistischen Erstmeldung zum Loch. Das war erfreulich selbstironisch.'
  Solche Grösse geht dem Knutti nicht ab, sondern würde sein Dasein in Frage stellen! Doch er bedient nur seine Auftraggeber, damit er Forscher spielen darf. Alles gut.

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• wie weiter? sagt:

  13. Januar 2022 um 0:10 Uhr

  Dass es Alex Baur nicht kapiert, kann ja noch angehen.

  Man mache ein einfaches Experiment:
  Man stelle die Heizung (CO2) an, man öffne den Kühlschrank (den Gletscher), stelle den Strom ab und lasse die Tür offen ... solange das Eis im Kühlschrank auftaut, wird es im Raum kälter ... und zudem muss das Schmelzwasser noch aufgeheizt werden, das ist derzeit mit dem Klima der Fall .
  Wenn das Eis weg ist und das Wasser warm, wird der Raum aufgeheizt ...

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  • traugi67 sagt:

    13. Januar 2022 um 17:23 Uhr

    Ein bisschen komplexer ist das globale Klima denn doch noch, oder nicht?

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  • konrad kugler sagt:

    14. Januar 2022 um 12:01 Uhr

    Ich sehe das viel einfacher: Die Sonne macht das Wetter mit ihrer Wirkung auf Boden, Wasser und Luft. Und Klima ist Statistik.

    Das überlebensnotwendige Spurengas CO2 mit seinem Anteil an der Atmosphäre von 0,04% wird zu einer Gefahr hochstilisiert, dabei ist eine Zunahme nur vorteilhaft, weil die Erde grüner, die Ernten reicher und besser werden und der Hunger, trotz wachsender Weltbevölkerung, abnimmt.

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• Alexej Buergin sagt:

  12. Januar 2022 um 16:27 Uhr

  Seit 200 Jahren wird es wärmer und unsere Gletscher gehen zurück. Die ersten 150 Jahre waren natürlichen Ursprungs. Danach soll CO2 schuld sein.
  Es ist unmöglich, dies zu beweisen.

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  • juege sagt:

    12. Januar 2022 um 17:59 Uhr

    Weil es nicht so ist.

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  • wie weiter? sagt:

    13. Januar 2022 um 0:11 Uhr

    wann hat die Industrialisierung begonnen?

    Verrate niemandem, wo du zur Schule gegangen bist, wenn überhaupt.

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    • freier buerger sagt:

      13. Januar 2022 um 9:32 Uhr

      Das würde ich Ihnen auch raten! Um Himmels- und gerade Wetter-Willen:
      Eiszeiten gab es in der Erdgeschichte im Schnitt alle 100-200Tausend Jahre.
      Wissenschaftlich gibt es dazu eine einfache Erklärung: Die Umlaufbahn der Erde um DIE SONNE ist nicht ganz genau gleichmässig, was den Haupttreiber dieses Phänomens darstellt: Das dies nicht an den Haaren herangezogen ist, verstehen Sie, wenn Sie Sommer und Winter auf der Erde vergleichen!
      Leben Sie von solchen Märchen oder ist das schon Aberglaube?

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    • traugi67 sagt:

      13. Januar 2022 um 17:27 Uhr

      Zufällig am Ende der "Kleinen Eiszeit". Merke :Eine Korrelation beweist noch keinen Kausalzusammenhang.

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• Alexej Buergin sagt:

  12. Januar 2022 um 16:23 Uhr

  Knutti ist nicht allein.
  Gemäss James Hansen ist die Küstenstrasse in Manhatten seit 20 Jahren unter Wasser.
  Gemäss Al Gore ist das Sommereis der Arktis seit 10 Jahren völlig weg.

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• Da wär noch was sagt:

  12. Januar 2022 um 13:30 Uhr

  1995 publizierte J. Barrett, dass das relevante IR-Absorptionsfenster von CO2 bereits praktisch gesättigt ist. Mehr CO2 führt nur zu geringer Temperaturerhöhung. Ab 2006 gibt es etliche Publikationen, die zeigen, dass die CMIPx-Klimamodelle, gemessen an Messdaten, eine viel zu hohe Erwärmung zeigen. Etliche Studien, z.B. Happer, Lindzen zeigen, dass Treibhausgase sogar bei Verdoppelung nur eine moderate Erwärmung geben. Davon unbeeindruckt verteidigt Knutti seine nachweislich falschen Prognosen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    12. Januar 2022 um 14:25 Uhr

    Ich habe während anderthalb Jahren, ab Mai 2018 bis November 2019 systematisch Knuttis Äusserungen in unserer Tagespresse mit seinen peer reviewed Publikationen verglichen. Mein Schlussfolgerung: Wenn Knutti mit seinen englischsprachigen Fachkollegen korrespondiert, nimmt er das Maul nicht einmal halb so voll, wie wenn er uns Kuhschweizer für dumm verkaufen will.
    Wenn im Tagi "Fakten" und "Beweis" stand, dann las ich im peer reviewed journal "experimental method". So ist das mit dem Knutti!

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    • Da wär noch was sagt:

      12. Januar 2022 um 16:57 Uhr

      Es ist schon so, dass die rein wissenschaftlichen Aussagen wesentlich vorsichtiger formuliert werden als die populären. Das hilft aber nicht, solange die gleichen Wissenschaftler wider besseres Wissen im Mainstream nach jedem Wetterereignis den Weltuntergang propagieren. Viele Leute, speziell die Jungen, haben Angst und nehmen sogar dankbar unsinnige, teure und einschneidende politische Massnahmen in Kauf, die den ureigensten Interessen zuwiderlaufen und faktisch rein gar nichts bewirken.

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  • Quintessenz sagt:

    12. Januar 2022 um 16:13 Uhr

    Ja aber nur das IR-Absorbationsfenster bei 15 nm, die Nebenfenster zw 13-15 nm resp. 15-17nm haben noch Kapazitäten und dort kann das CO2 eben doch temperaturwirksam werden. Ja haben Sie denn das Gefühl Knutti wüsste das nicht alles auch. Und wieso sind denn die globalen Temperaturen seit 1995 immer noch weiter gestiegen und zwar relativ rasant? Na ja und Lindzen ist doch auch nur eine dieser von der Fossilidustrie gekauften Wissenschaftler.
    Aber träumen Sie doch weiter!

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    • traugi67 sagt:

      12. Januar 2022 um 19:24 Uhr

      Die wenigsten bestreiten den Tempersturanstieg, den kann ich selber sogar ohne Thermometer feststellen, wenn ich aus der Erinnerung das Wetter der 60er Jahre mit heute vergleiche.
      Ich bestreite aber vehement, dass der Temp. Anstieg zur ultimativen Katastrophe führen wird. Ebenso ist es unwahr, dass es in geschichtlicher Zeit noch nie solche Warmzeiten gab.
      In römischer Zeit waren die Alpen praktisch eisfrei.

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• Josef Hofstetter sagt:

  12. Januar 2022 um 11:54 Uhr

  Warum nehmen sich die Klimaaktivisten nicht einmal die Mühe, wie sich die Wetterlagen früheren Jahren verändert hat. Ich habe in meinem Leben viele Überschwemmungen , Erdrutsche mit verheerenden Folgen erlebt, z.B. dass ein ganzes Wohnhaus mit Stallungen den Berg heruntergerutscht ist und die ganze Familie begraben. (Schüpfheim). Unsere Keller wurden jedes Jahr einmal überschwemmt. Als Schüler haben wir bei Bauern mitgeholfen, dass Geröll, das sich im Land verbreitete, wegzuräumen.

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  • Da wär noch was sagt:

    12. Januar 2022 um 14:25 Uhr

    Täten sie das und würden tatsächlich die älteren Daten auswerten, z.B. die früheren Hochwasserstände an Flüssen und Seen, extreme Trockenheit, z.B. in den USA der 1930iger (dust bowl) oder 1540, wo die Donau so trocken war, dass man im Trockenbau Brücken bauen konnte, oder die fast fehlenden Alpengletscher im mittelalterlichen - und im römischen Optimum, den Ackerbau der Wikinger auf Grönland usw. dann würde das Narrativ «Mensch gemachter Klimawandel», AGW, sofort weitgehend zusammenfallen.

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• kellereduard sagt:

  12. Januar 2022 um 9:14 Uhr

  Spezialist Knutti ist ein Mensch, der von immer weniger mehr weis, bis er von Nichts alles weis. Wir erinnern uns an das Ahrhochwasser im Sommer 2021 mit über 200 Toten. Im gleichen Thal gab es schon Hochwasser: 1601, 1804, 1910 mit teilweise noch höheren Hochwasserscheiteln als 2021. Knutti könnte sich derweil von seinen Zukunftsvisionen verabschieden und die Ursachen von 1601, 1804 und 1910 erforschen. Ich denke, diese Aufgabe würde Knutti völlig überfordern.

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• stoeps allmighty sagt:

  12. Januar 2022 um 8:03 Uhr

  Was Klimaforschung und Corona-Forschung verbindet, ist noch etwas anderes, essenzielleres: beides ist ein riesiges Geschäft, mit dem sich Hunderte Milliarden jedes Jahr verdienen und Steuern erhöhen lassen. Alleine der Handel mit Emissionszertifikaten, dazu die ganze hochsubventionierte Klimaindustrie und, nicht zu vergessen, die exorbitanten Forschungsbudgets, die nur durch Lügen und sie stützende Rechenmodelle erhalten werden können. Ich empfehle: The Global Warming Swindle (BBC-Doku, YouTube)

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• Jacob Tomlin sagt:

  12. Januar 2022 um 8:00 Uhr

  Hr. Köppel ist ja für offene Diskussion. https://www.bazonline.ch/warum-die-erderwaermung-scheinbar-pause-macht-562134691203 . «Wenn man also eine Periode so gewählt hat, dass am Anfang ein extrem warmes Jahr und am Ende ein relativ kühles liegt, dann kann das durchaus den darunterliegenden menschgemachten Trend ausgleichen. Man könne zum Beispiel zwischen 2010 und 2016 auch eine Periode finden, in der die Erwärmung verstärkt erscheint.»

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  • stoeps allmighty sagt:

    12. Januar 2022 um 8:10 Uhr

    Das hätten Klimaforscher doch mit Sicherheit getan, selbst wenn sie nur ansatzweise die Möglichkeit dazu gesehen hätten. Haben sie aber nicht, weil es nicht klappt. Diese Mischpoke braucht aber den herbeigeschriebenen Klimawandel, wie die Kirche die Sünde, denn ohne ihn kein Ablass- bzw. Zertifikatehandel, keine immensen Forschungsbudgets, keine horrenden Staatssubventionen für nutzlose Klimaidustrien und keine Öko-Steuererhöhungen. Die Lüge nährt und eint dieses System und seine Günstlinge.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    12. Januar 2022 um 9:00 Uhr

    Herr Tomlin, so macht es der IPCC, die Datenreihen für seine Berichte beginnen am Ende der kleinen Eiszeit, und nicht bei einem über Jahrmillion errechneten Mittelwert. Auch wurde vom IPCC die mittelalterliche Warmzeit im Bericht 5 und 6 einfach eliminiert. Das musste sein sonst hätte man keine ausserordentliche Erwärmung melden können, so läuft die Sache mit dem politisch, wissenschaftlich gesteuerten Klimabetrug.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      12. Januar 2022 um 12:19 Uhr

      'Falsch' sind Nullzeiten sowohl vor 'Millionen Jahren' als auch beim Ende der kleinen Eiszeit. Am besten ist noch der Beginn der Industrialisierung, wobei bis Mitte 20. Jh. die relative Abkühlung durch Stäube einen Einfluss hatte. Aber der Nobelpreis für die Modelle basierend auf Atmosphärenphysik ist genug aussagekräftig.

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      • Da wär noch was sagt:

        12. Januar 2022 um 14:41 Uhr

        Es reicht doch, wenn man das gesamte Holozän nimmt, man muss da nicht weiter zurück. Ein Auf und Ab der Temperaturen, weit stärker als in den letzten 200 Jahren. Die Erwärmung, die wir seit Ende der Kleinen Eiszeit glücklicherweise haben, korreliert zufällig mit dem verbreiteten Messbeginn mit Instrumenten und mit Industrialisierung, von ca. 1°C ist zum Teil rein natürlich und wahrscheinlich zum Teil durch menschliche Aktivitäten, aber nicht nur durch das CO2. Niemand kennt die genauen Anteile.

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      • Edmo sagt:

        12. Januar 2022 um 15:34 Uhr

        Nobelpreise sind längst so politisch wie die Klimawissenschaft. Ein Nobelpreis für Modelle, die die Atmosphärenphysik abbilden, sind nur eine Krönung der Klimahysterie. Wer noch an den Wert von Nobelpreisen glaubt, hat nicht verstanden was abgeht.

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  • hgerber9 sagt:

    12. Januar 2022 um 9:35 Uhr

    Lieber Jacob,
    es ist für Laien schwierig rauszufinden wer in diesem Durcheinander von "Experten" wohl durchblickt. Dass das ganze Geld (viel Geld) gesteuert ist der schaue nach Schweden, da wohnt die reichste Umweltschreierin die sogar am WEF ihre frechen Äusserungen runterleiern durfte- unter Applaus der "schlausten" der Welt.
    Noch einen Tipp, wie Du echte Propheten von falschen Propheten unterscheiden kannst - 100%ig.
    Die Prophezeiungen der Echten stimmen immer (zu 100%)
    Gruss aus dem Schaffhauserland

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• elise sagt:

  12. Januar 2022 um 7:39 Uhr

  Meinen Studenten gebe ich immer wieder den Satz auf den Weg: «Lassen Sie sich von den Daten überraschen!» Wir müssten nicht Wissenschaft betreiben, wenn wir verlässliche Vorhersagen erstellen könnten. Im Sinne des kritischen Rationalismus und in wissenschaftlicher Bescheidenheit müsste Herr Knutti seine eigenen Modelle und Hypothesen zu falsifizieren versuchen, bevor er meteorologische Phänomene als Belegstellen für deren Richtigkeit interpretiert.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    12. Januar 2022 um 15:15 Uhr

    Knutti vertritttt aber eine andere Meinung. Von ihm aus gesehen sind Daten überflüssig und Überraschungen ausgeschlossen. Er vertritt vehement die Losung "the science is settled".

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• UrsD sagt:

  12. Januar 2022 um 7:33 Uhr

  Es ist tatsächlich so, Klimaveränderungen und Pandemien gab es schon immer und wird es auch immer geben. Dies bedeutet aber nicht, dass wir schicksalsergeben die schlimmen Auswirkungen von Virenüberfällen und Wetterextrama hinzunehmen haben. Gegen ersteres hilft impfen, impfen und nochmals impfen. Gegen letzteres Stauseen und Bewässerungsanlagen bauen, den Gewässern wieder mehr Auslauf geben, nicht an exponierten Lagen bauen und endlich die Bevölkerungsexplosion zu meistern, in CH und weltweit!

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  • stoeps allmighty sagt:

    12. Januar 2022 um 8:15 Uhr

    Sie verwechseln Klima mit Wetter! Einer der grundlegenden Fehler dieser Tage, der einem subjektiven Gefühl den Anschein überprüfbarer Fakten verleiht, die jedoch in Wahrheit keine Fakten sind. Die "Umweltorganisation" Greenwatch z.B. wird zu nahezu 100% von der Munich Re, dem weltgrößten Rückversicherer, finanziert. Warum wohl? Man braucht Horrormeldungen angeblich unabhängiger NGOs, um weiter Versicherungsprämien erhöhen zu können. Dazu eignen sich Wetterphänomene wunderbar zur Panikmache.

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  • eckhardts sagt:

    12. Januar 2022 um 8:43 Uhr

    Die Klimafrage laesst sich halt nicht von der Wachstumsfrage entkoppelt diskutieren, aber mit dieser Meinung gilt man ja bereits als Oekofaschist ....

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  • Anna Meier sagt:

    12. Januar 2022 um 21:23 Uhr

    @Ursd "Gegen ersteres hilft impfen, impfen und nochmals impfen."
    Ihre Meinung steht fest und wird bis zum letzten Atemzug kundgetan.
    Deshalb will ich Sie jetzt nicht mit Tatsachen verwirren.

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• UrsD sagt:

  12. Januar 2022 um 7:20 Uhr

  Dass die Mainstreammedien seit Jahrzehnten mit der Klimaerwärmung nichts als Panik verbreiten wollen, ist ja eigentlich seit langem glasklar zu erkennen, ganz abgesehen davon, dass es sehr viele Anzeichen gibt, dass das CO2 gar nicht die Hauptursache ist, wenn es langfristig leicht wärmer wird. Vielleicht sollte die Weltwoche mal eine Serie starten, die diese Anzeichen detailliert aufzeigt. Beispiele sind: Es war vor ca. 6'000 Jahren schon mal wärmer (Ötzi!), Eiszeitpanik 1960 - ca. 1975, etc..

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• Philipp sagt:

  12. Januar 2022 um 7:13 Uhr

  Waldsterben. Ozonloch. Feinstaub. Abschmelzen der Pole. Krebserregende Stoffe im Salat, dann im Fleisch.... Die Liste liesse sich beliebeig Fortsetzen. Seit Mitte der 80-er Jahre bin ich schon dutzende Tode gestorben - und lebe immer noch.

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  • UrsD sagt:

    12. Januar 2022 um 8:03 Uhr

    Und nicht vergessen: In den 60er und 70er Jahren warnte die Mainstreamwissenschaft wegen den zwischen 1940 und 1980 zeitweise leicht fallenden Temperaturen sogar vor einer drohenden neuen Eiszeit und damals stieg die CO2-Konzentration so stark an wie heute. Man hat sich sogar überlegt, ob mit CO2 in die Atmosphäre pumpen dies verhindert werden könnte, kam aber zum Schluss, dass der Einfluss des CO2 erst in viel grössere Konzentration signifikant spürbar wäre, ab > 5%, heute bei ca. 0.05%!

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  • Alice sagt:

    15. Januar 2022 um 20:26 Uhr

    Werden wir nicht immer älter? Meine Grosseltern starben 10 Jahre und meine Eltern 5 Jahre früher als ich alt bin! Dito in der Familie meiner Frau! Daran hat auch die "Pandemie" nichts geändert!

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• D. Keller sagt:

  12. Januar 2022 um 7:12 Uhr

  NZZ Dienstag:
  "Temperatur 1.16 Grad über 1850-1900. Geringfügiger Rückgang gegenüber 2020 1.31 Grad."

  Das ist ein Rückgang von 11% und nicht geringfügig!

  Dann der Chart mit der Überschrift "Die Erwärmungstendenz hält an", obwohl klar ersichtlich ist, dass ab ca. 2015 ein Seitwärtstrend stattfindet.

  Immerhin die Erkenntnis der "allwissenden" Wissenschaft, dass die Gründe des Methananstiegs der letzten Jahre nicht abschliessend geklärt ist.

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  • jrosa sagt:

    12. Januar 2022 um 14:14 Uhr

    Auch ich bin im Allgemeinen sehr skeptisch mit der Mainstream-Meinung "Klimawandel". Vor allem total Überzeugt, dass die grünen Gegenmassnahmen ein fertiges Blödsinn sind..
    Aber bitte: nicht anfangen bei Temperaturangaben in °C mit Prozenten zu rechnen! für das - wenn überhaupt - müsste man die Temperatur in °K vorher umrechnen. Das Resultat würde dann ernüchternd ausfallen.

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    • Alexej Buergin sagt:

      12. Januar 2022 um 15:49 Uhr

      Wenn schon präzise, dann aber korrekt. Das ° bei Kelvin wurde schon vor über 50 Jahren abgeschafft

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• grobbettina sagt:

  12. Januar 2022 um 7:07 Uhr

  Die Weltuntergangspaniker hatte es schon immer gegeben. Allerdings bisher eher bei kleineren Sekten, die sich auch noch selbst oder ungewollt umbrachten. In den 80-igern gab es damals mehrere solche Weltunergänge. Heute gibt es sehr grosse Gruppen solcher sektierischen Weltuntergangspaniker. Wir werden alle sterben, rufen sie. Tja so ist es, wir werden alle einmal sterben. Kein Grund zur Aufregung.

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• Rolf Bolliger sagt:

  12. Januar 2022 um 6:50 Uhr

  Leute wie der medial verherrlichte "Klima-Wissens-Gott" Knutti, werden nie von ihren Angstmachereien und Behauptungen wegkommen! Im Gegenteil, immer finden sie herbeigeredete Ausreden und Gründe, um ihre bald kommende Klima-Katastrophe zu belegen! Wer sachliche Gegenargumente oder die Klima-Statistik der letzten 100 Jahre analysiert hat keine Chance, Knutti-Meinungen zu widersprechen! Wer kein linker Klima-Hysteriker ist, wird tabuisiert und ausgegrenzt!

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• AMO sagt:

  12. Januar 2022 um 0:18 Uhr

  Herr Knutti, auch Sie müssen eingestehen, dass Sie nur ein Mensch sind der weiss, dass er eben nichts weiss!
  Das Klima wird nur im einstelligen %Bereich von uns Menschen beeinflusst, wenn überhaupt! Und sind wir ehrlich, auch wir Schweizer können es in keiner Weise beeinflussen. Nur komisch dass so ein gescheiter Herr Knutti das nicht einsehen will und uns für dumm verkauft

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  • UrsD sagt:

    12. Januar 2022 um 8:06 Uhr

    Herr Knutti gehört eben auch zur Generation, die seit sie lesen kann, nichts anderes gehört haben als dass das CO2 den Weltuntergang bringen wird. Dementsprechend forscht er eben sehr selektiv und nimmt nur das zu Kenntnis, was dies bestätigen könnte bzw. blendet alles aus, was dagegen spricht.

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• Jacob Tomlin sagt:

  11. Januar 2022 um 22:03 Uhr

  Ich wette mit Geld, dass die Klimaerwärmung weitergehen wird. Damit bin ich auf der Seite der Rückversicherungen. Die verlieren ja viel Geld, wenn sie falsch liegen. Wer tritt gegen mich an?

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  • chrütlibuur sagt:

    12. Januar 2022 um 4:19 Uhr

    Das ist doch nicht der Kern der Debatte.
    Die Essenz sind doch die Fragen, ob Sie persönlich daran Schuld tragen? Ob man Sie dafür enteignen muss? Ob Sie und ihre Nachkommen eine Existenzberechtigung haben.
    Das sind doch mögliche Synthesen aus der Klimadebatte. Ursachen und Wirkung.
    Haben Sie den Harry Lesch geschaut?
    😁

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  • overheadleo sagt:

    12. Januar 2022 um 4:26 Uhr

    die Versicherungen

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  • ruedi k. sagt:

    12. Januar 2022 um 5:46 Uhr

    Ich trete gegen Sie an, jeden Betrag! In hundert Jahren rechnen wir ab!

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  • traugi67 sagt:

    12. Januar 2022 um 6:21 Uhr

    Ich trete nicht gegen die Klimaerwärmung an, aber gegen die ultimative Katastrophe daraus. Was Deutschland heute und später die Schweiz planen wird aber zur wirtschaftlichen Katastrophe führen bei konsequentem Ausführen

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  • a.ziegler sagt:

    12. Januar 2022 um 6:59 Uhr

    Sie haben völlig Recht. Die Klimaerwärmung geht weiter, milde und für die Menschheit segensreich. Das Gegenteil, nämlich eine stetige Abkühlung, wäre die echte Katastrophe. Freuen wir uns also auf ein warmes, menschenfreundliches Klima im 21. Jahrhundert. Dieses Jahrzehnt allerdings bleibt eher kühl, wegen der schwachen Sonne. Diese Erklärung passt Herrn Knuttli eben gar nicht. Prof. Svensmark hat dagegen eine Theorie dafür und sie scheint sich zu bestätigen. Cloud formation etc.

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  • UrsD sagt:

    12. Januar 2022 um 7:40 Uhr

    Das die Schäden grösser werden könnte zutreffen. Dies liegt aber nicht daran, dass die Unwetter häufiger und / oder schlimmer sind. Es liegt schlicht daran, dass wir den Gewässern sehr viel weniger Auslauf geben und extrem viel mehr und teurer in den Gefahrenzonen gebaut wird und dort zig-fach mehr Menschen leben. Bitte schauen Sie dazu mal die Statistiken genauer an und vergleichen sie die vielen extremen Wetterereignisse im Mittelalter und noch früheren Zeiten mit heute; das spricht für sich!

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• martin.gwerder sagt:

  11. Januar 2022 um 21:59 Uhr

  Was ihn leider trotzdem nicht zum Schweigen bringt

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  • b.schwarzenbach sagt:

    12. Januar 2022 um 0:43 Uhr

    Wer bezahlt Knutti??
    Dort wäre vielleicht ein Anfang...

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    • juege sagt:

      12. Januar 2022 um 7:49 Uhr

      IPCC

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    • Da wär noch was sagt:

      12. Januar 2022 um 18:17 Uhr

      Die Zahler der direkten und indirekten Bundessteuer. Der Bund ist Träger der ETHZ, die Arbeitgeberin von Knutti. Das Jahressalär ist dabei mit grosser Wahrscheinlichkeit im Bereich einer Viertelmillion plus minus, aber mit grossem Vertrauen eher plus 20'000.-. Dafür bekommt BR Sommaruga, Jahressalär 454'581.-, die «wissenschaftliche» Munition für ihre gewünschte klimaneutrale Decarbonisierung, d.h. der zumindest partiellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vernichtung der Schweiz.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      12. Januar 2022 um 21:41 Uhr

      Die ETH Zürich und der schweizerische Nationalfonds. Also wir blöden Schweizer Steuerzahler!

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• felix43 sagt:

  11. Januar 2022 um 21:43 Uhr

  Um 1900 waren ca. 1.5 Mia Menschen auf der Erde, innert 120 Jahren dann 7.8 Mia. Das muss uns Sorgen machen, Herr Knutti und Ihre Jünger. Klar dass 5 Mal mehr Menschen den Planeten zu sehr belasten. Meine Vorschläge: Kinderzulage bis zu 2 und weltweite Geburtenkontrolle sowie Einstellung der unnützen Entwicklungshilfe. Oder jemand erfindet einen Virus der besser wirkt. Dann wäre plötzlich die Welt in Ordnung. Der Schädling ist der Mensch.

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  • traugi67 sagt:

    12. Januar 2022 um 6:35 Uhr

    Einen besser wirkenden Virus? Und wenn es Sie oder Ihre Familie als erste erwischt? Zu Sterben im besten Alter ist nämlich nicht lustig.
    Das mit der Entwicklungshilfe gebe ich Ihnen recht - die sog. Entwicklungsländer wären mit Sicherheit heute weiter wenn man ihnen die Verantwortung vollumfänglich überliesse. Dazu bräuchte es aber auch entspr. internationale Rahmenbedingungen.

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  • UrsD sagt:

    12. Januar 2022 um 7:46 Uhr

    Ja, die Bevölkerungsexplosion ist mit riesigem Abstand die grösste Bedrohung der Menschheit. Die Welt wird mit mit grösster Sicherheit daran zu Grunde gehen und nicht wegen dem Atommüll (notabene: die korrekte Entsorgung ist ein politisches und kein technisches Problem) oder weil es 1 - 2 Grad wärmer bzw. der Meeresspiegel im schlimmsten Fall ein paar Dezimeter steigen wird. Falls wir dieses Problem nicht human in den Griff kriegen, wird es in nicht all zu ferner Zukunft sehr inhuman "gelöst".

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  • christoph marpa sagt:

    12. Januar 2022 um 20:52 Uhr

    Ja die Idee ist gut. Z.B. ein Virus, das zwei Drittel der Menschheit unfruchtbar macht. Das wäre genial. Niemand müsste eines gewaltsamen oder zu frühen Todes sterben - es gäbe einfach in Bälde bedeutend weniger Menschen, und wieder mehr Tiere 🙂

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• Bischi49 sagt:

  11. Januar 2022 um 21:33 Uhr

  Klimamodelle sind von hoher Komplexität. Aber es sind und bleiben Modelle. Sie können Teilaspekte der Realität erklären, mehr nicht. Die Komplexität des realen Klimageschehens übersteigt die der Modelle bei weitem. Z.B. ist der Einfluss der Sonne völlig ungenügend enthalten, u.a. weil man noch längst nicht alle Phänomene hinreichend kennt, um sie mathematisch formulieren und damit modellieren zu können. Was den Klimapropheten fehlt, ist die Bescheidenheit, die Grenzen ihres Wissens einzugestehen

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  • UrsD sagt:

    12. Januar 2022 um 7:54 Uhr

    Es ist nicht die Komplexität, die die Klimamodelle völlig unbrauchbar machen, sondern bei diesen Modellen wird bewusst ausgeblendet, was aufzeigen würde, dass nicht das CO2 die Hauptursache für die momentan etwas steigenden Temperaturen sind. So wird überhaupt nicht berücksichtigt, dass bei steigenden Temperaturen die stärkere Wolkenbildung einen grossen dämpfenden Effekt hat und dass die immer gigantischere Abwärme viel grössere Auswirkungen hat als die leicht fallende Erdwärmeabstrahlung.

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  • Edmo sagt:

    12. Januar 2022 um 8:25 Uhr

    Nicht nur der Einfluss der Sonne ist in den Modellen ungenügend abgebildet. Auch das Wasser ist nur ganz rudimentär modelliert. Das Wasser in all seinen Formen und seine extreme Dynamik mit Wolkenbildung, energiereichen Wechseln der Aggregatzustände, Meeresströmungen usw. sind einfach zu komplex. Fakt ist, wir wissen nicht, wie das Klima funktioniert und wir können es kaum beeinflussen. Klimapolitik ist Lüge und Knutti ist ein Klimapolitiker, aber ganz sicher kein seriöser Wissenschaftler.

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• marcus.porcius sagt:

  11. Januar 2022 um 21:27 Uhr

  Dieser Bundesrat beweist uns immer wieder, geradezu nachhaltig, dass er es nicht kann, Thema fast egal. Er schaut einfach, was andere Regierungen so unternehmen. Da kann ein Knutti nicht viel kaputt machen.
  Trotzdem muss der CO2 - Ausstoss stark reduziert werden. Das ist wenig bestritten. Lieber ohne diese grausigen Kohleschlote und fossilen Treibstoffe. Völlig egal, wer irgend wann mal recht hat. Ist mehr eine Frage der Mittel und der handelnden Personen. Besser ohne Sommaruga.

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• Demokrat Läppli sagt:

  11. Januar 2022 um 20:43 Uhr

  Das Dreieck gekaufte Wissenschaft, Iinks - grüne Politik, links - grüne Wirtschaft ist Brandgefährlich. Bei Corona und Klimawandel wird mit Hilfe der „Staatsmedien“ eine Wand der Angst erzeugt, hinterfragt man die Thematik findet man keine Wahrheiten. Das Problem sind die Bürger welche sich nicht breit informieren, sie werden zur Schafherde der Ideologen. Der Kern des Übels sind die Medien welche Gewehr bei Fuss für die Linken/Grünen den Bleistift spitzen.

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• felix2022 sagt:

  11. Januar 2022 um 20:34 Uhr

  Danke für diesen überfälligen Artikel. Wissen tut man es schon lange. Die Chinesen sagen sogar eine Kälteperiode voraus in den nächsten 15 Jahren.

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  • juege sagt:

    12. Januar 2022 um 7:51 Uhr

    Nicht nur die Chinesen. Die Wahrheit ist immer das Gegenteil des Mainstreams.

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• kritisch2020 sagt:

  11. Januar 2022 um 20:18 Uhr

  "Die Kunst des klaren Denkens" von Dobelli Rolf liefert eine mögliche Erklärung. Autoritäten weisen eine ernüchternde Erfolgsbilanz auf und die Bevölkerung reduziert in deren Anwesenheit das eigene Denken. Irren ist menschlich. Das haben wir bei den Finanzkrisen gesehen. Schlimmer scheint es, den Experten blind zu vertrauen. Sei es beim Thema "Gesundheit" oder aber auch beim Klimawandel. Darum brauchen wir Debatten, um die demokratische Meinungsbildung zu unterstützen.

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  • Quintessenz sagt:

    11. Januar 2022 um 20:59 Uhr

    Dumm nur scheren sich Viren und der Klimawandel einen feuchten Dreck um demokratische Meinungsbildung und machen was sie wollen. Aber Sie können es gerne mal mit einer Volksinitiative versuchen und in der BV für alle Zeiten festlegen lassen: "Es gibt keinen menschgemachten Klimawandel in der Schweiz. Wer andersweitiges behauptet, wird mit Haft oder Busse bestraft". Mal schauen, ob Sie damit mittels demokratischer Meinungsbildung eine Mehrheit finden & wir den KW so endgültig bannen können.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      12. Januar 2022 um 7:40 Uhr

      In der Tat sind Demokratien oft schlechter in der Bewältigung von Problemen, die durch Technik und Wissenschaft verursacht werden oder auch bekämpft, da notwendigerweise 70 bis 95% sogar weniger Kenntnisse haben als Schülerinnen bes. Greta im Alter 12 bis 18. Die 95% gelten für Statistik im Vergleich zu Physikern, Ökonomen, Medizinern. Das alles bringt die Demokratie in Verruf und gibt China etc. Auftrieb.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    11. Januar 2022 um 22:06 Uhr

    Denken im Sinn von Dobelli hat nichts direktes zu tun mit wissenschaftlichen Theorien. Eher mit Philosophieren, aber immer noch eher auf einer elementaren Stufe.

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• m.r. sagt:

  11. Januar 2022 um 20:13 Uhr

  CO2 und Corona
  Zwei Märchen, wo wir belogen wurden.

  Beim Klima einfach schon seit 15j, deshalb hat die Propaganda bei den allermeisten gewirkt.

  Bei Corona zum Glück erst bei etwa 2/3

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• Peter Baumgartner sagt:

  11. Januar 2022 um 19:48 Uhr

  Glaube = Realität - (Un)Wissen

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• stevenswissnew sagt:

  11. Januar 2022 um 19:41 Uhr

  Ja, Alarmismus und Angstmacherei bringt von den doofen Politikern viel mehr Geld als ernsthafte Wissenschaft. So können sich Knutti&Co nicht nur teure Büros, Design-Möbel und Perserteppiche leisten, sondern allenfalls Assistentinnen mit der Figur eines Topmodels, die sie nicht einmal heiraten müssen! Das ist doch ein herrliches Leben, Herr Professor!

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• Doofydoof sagt:

  11. Januar 2022 um 19:35 Uhr

  Vielleicht zuerst einmal Nachhilfestunden i.S. Statistik?

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• Geronimo sagt:

  11. Januar 2022 um 19:27 Uhr

  Der Muotathaler Wetterschmöcker Martin Horat hält die Klimadebatte für übertrieben. Er hat gute Argumente.
  (https://weltwoche.ch/story/vor-500-jahren-hatten-wir-das-gleiche-wetter-wie-heute/)

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  • Jacob Tomlin sagt:

    11. Januar 2022 um 21:52 Uhr

    Klar, Wetterschmöcker brauchen wir bei einer Jahrhundertfrage. Dann noch esoterische serbische Tennisspieler, oder andere Quacksalber wie Chinesische TCM oder Ayurveda, die 3000 Jahre alte Heillehre, 'weil es schon immer' Epidemien gab.

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• Frank Z. Marg sagt:

  11. Januar 2022 um 19:16 Uhr

  Die CO2-Hypothese und die Klima-Apokalypse werden zum zweiten "Mauerfall" der Linken, Grünen und allen anderen "Bekehrten". So richtig toll werden dann die Rechtfertigungen, wenn es in den nächsten paar Jahren kälter werden sollte... Darf man Knutti und Co "steuergeldverschwendende Schwurbeltruppe des Modellbaus" nennen? Ich denke, man darf.

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  • grobbettina sagt:

    12. Januar 2022 um 7:12 Uhr

    Und die dann noch keinen Strom mehr haben! Das wird kalt bei denen.

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• ruedistetten@bluewin.ch sagt:

  11. Januar 2022 um 19:13 Uhr

  Wie lange wollen wir dann solche Leute noch mit unseren Steuergeldern bezahlen?

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  • Wartebärglerin sagt:

    11. Januar 2022 um 21:14 Uhr

    ... und ihre ewigen Statistiken, die sie nach ihrer Meinung manipulieren. Knutti & Co. können plaudern, was sie wollen, wahrer wird es nicht. Allerdings sollte man daran denken, dass die Profs in der CH die mind. europaweit bestbezahlten Profs sind .... Deshalb wird es -leider- so sein, dass dem Ruf der EU mit besserer Bezahlung als bisher (aber nicht als hier, wo sie auch noch die PK-Einzahlung erhalten, wenn sie in die CH kommen), nicht viele folgen werden, obwohl es genug gute CHer gäbe.

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• andreas.bs sagt:

  11. Januar 2022 um 19:08 Uhr

  Alle heraufbeschworenen Gefahren dieser Welt, wie Covid, Klimakatastrophe, etc. sind nichts im Vergleich zum grössten Monster das uns Menschen gefärdet.
  Und dieses Monster heisst Egomanie.

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  • bluetahoe sagt:

    12. Januar 2022 um 7:42 Uhr

    Ich würde “-Egomanie“ mit “Mensch“ ersetzen…

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• FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

  11. Januar 2022 um 18:49 Uhr

  Leute wie Prof. Knutti versetzen die Leute in Angst und Schrecken mit ihren lächerlichen Untergansprognosen. Dies mit dem Ziel persöhnlich zulasten der Allgemeinheit zu profitieren.

  Es ist also ein geschickter Betrug, vermutlich der grösste Betrug aller Zeiten.

  Wir sollten Herrn Prof. Knutti den Prozess machen wegen Schreckung der Bevölkerung und wegen gewärbsmässigem Betrug.
  Es gilt die Unschuldsvermutung

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  • kritisch2020 sagt:

    11. Januar 2022 um 20:22 Uhr

    Es scheint, dass in den letzten Jahren ziemlich viel Betrug vorhanden ist. Die unerwünschten Wahrheiten geben einen gute andere Sicht zum Klimawandel. Die Politik und Wissenschaft erleben aus meiner Sicht gerade einen riesigen Vertrauensverlust. Wie und wann wird dieser wieder behoben?

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    • grobbettina sagt:

      12. Januar 2022 um 7:14 Uhr

      Oh sie sind ja richtig naiv. Heute wird nichts mehr behoben, heute wird geklebt und verkleistert was das Zeug hält.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  11. Januar 2022 um 18:48 Uhr

  Vor allem weil El Niño ein seit Jahrtausenden wiederkehrendes Phänomen ist u nd in der Statistik einfach als Rauschen mit dabei ist. Man kann auch umgekehrt argumentieren, wenn zufällig einmal die El Niño Souther Oscillation ausbleibt, dann sind Knuttis Modelle ein bisschen weniger falsch. (ENSO ist der präzise Begriff, weil die Meeresströmung namens El Niño nur ein Teil des Phänomens sind).

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  • Jacob Tomlin sagt:

    11. Januar 2022 um 21:54 Uhr

    Somit kommt der grosse Beifall von der falschen Seite. Die Leute sind so beschränkt, dass sie das nicht einmal merken.

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  • Quintessenz sagt:

    12. Januar 2022 um 16:04 Uhr

    Brechbühl -- wir haben akuell 2020/2021 aber LA NINA , also genau das gegenteilige "Rauschen" von El Nino und bei La Nina ist es nun mal global auch einiges kühler als bei El Nino!
    Sie sind mir ja noch ein echter Pseudowissenschaftler --- verbissen ideologiegetrieben noch übler als die Funiciello immer schön der Realität vorbei!

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• ernst sagt:

  11. Januar 2022 um 18:45 Uhr

  Das Klima richtet sich halt doch, wie immer schon, vorwiegend nach dem Einfluss von Sonne und Planeten und nicht nach den alarmistischen Prognosen von Professor Knutti. Wer sich mit der Thematik befasst weiss, dass in den nächsten dreissig Jahren ein grosses solares Minimum ansteht. In früheren Zeiten führte diese Konstellation immer zu Abkühlungen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    11. Januar 2022 um 21:56 Uhr

    Planeten??? Und den Mond oder die Monde vergessen? Und die Saturn-Ringe? Können Sie beispielsweise die Intensität der Mondstrahlung abschätzen?

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    • ernst sagt:

      12. Januar 2022 um 8:12 Uhr

      Die Sonnenzyklen und die grossen solaren Minima müssen ja irgendwie ausgelöst werden. Eine spannende These ist, dass dabei die Gravitation und Konstellation der Planeten, vor allem natürlich von Jupiter und Saturn, eine wichtige Rolle spielen. Wenn wir sehen, was alleine der Mond auf unserer Erde mit Eppe und Flut jeden Tag bewirkt, könnte an der Theorie schon etwas dran sein.

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      • stoeps allmighty sagt:

        12. Januar 2022 um 12:40 Uhr

        Ebbe! EBBE!!! Mit Doppel-B!!!

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• danone sagt:

  11. Januar 2022 um 18:41 Uhr

  Er behauptet von sich selber, er könne Temperaturveränderungen für die nächsten 50 Jahre auf 2 Nachkommastellen berechnen….. Er behauptet weiter, er könne die Erd-Temperaturen über CO2 Veränderungen steuern….. Mike Shiva und Uriella würden erblassen vor Neid.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    11. Januar 2022 um 20:22 Uhr

    Mike Shiva und Uriella hatten wenigstens noch einen gewissen Unterhaltungswert.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    11. Januar 2022 um 22:00 Uhr

    Unsinn, das wird kein Wissenschafter je machen. Was sie machen ist, Szenarien anzugeben, die mit bestimmter Wahrscheinlichkeit eintreten. Auch die Medizinische Forschung resultiert zu exakten p-Werten. Diese sind aber wie gesagt richtig zu interpretieren.

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• ich sagt:

  11. Januar 2022 um 18:32 Uhr

  Tatsache: die letzte wirkliche Klimakatastrophe endete vor ca. 12000 Jahren, schuf dem Menschen endlich Raum und Wärme für seine Entwicklung. Seither leben wir geol.-klimatol. im Klimaoptimum einer unstabilen Zwischeneiszeit mit Schwankungsbreite von 3-5 Grad bei uns. Solange Knutti&Co diese historischen sehr starken Schwankungen ohne Co2-Hilfe vom Mensch logisch nicht erklären können, sind sie willkürliche Hokuspokus-Rechner. Statt wärmer könnte es auch wieder wärmer werden! Wollen wir würfeln?

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  • ich sagt:

    11. Januar 2022 um 18:33 Uhr

    Statt wärmer könnte es auch wieder kälter werden!

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• Quintessenz sagt:

  11. Januar 2022 um 18:29 Uhr

  "Das Niño-Phänomen an der Pazifikküste Südamerikas"
  Aber echt jetzt Alex Baur, Sie als Südamerikakenner sollten das doch wissen: Wir haben dieses Jahr nicht ein El Niño Jahr, sondern genau das Gegenteil nämlich La Niña und darum ist es aktuell im südöstlichen Teil Südamerikas, insbesondere in Argentinien, Uruguay, Paraguy und Südbrasilien verdammt heiss und trocken mit regional Temperaturen in den nächsten Tagen von 42+ Grad.

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• coronado sagt:

  11. Januar 2022 um 18:28 Uhr

  Es sei jedem Profilneurotiker unbenommen, sich seine Bühne, sein Publikum und vor allem seinen Markt zu suchen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Endzeitpropheten in trauter Einigkeit mit Scharlatanen (Knutti ist kein Scharlatan) konnten die Angst und Neugier inkl. Voyeurismus der Menschen stets gut befriedigen und Kapital draus schlagen.

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• Sesam sagt:

  11. Januar 2022 um 18:19 Uhr

  Herr Knuttis Prognosen sind vielleicht nicht alle perfekt. Dennoch geht es so nicht weiter. Wir Menschen werden immer zahlreicher und belasten nach wie vor unsere Lebensgrundlagen zunehmend. Es geht um viel mehr als nur um den CO2-Ausstoss und die Klimaerwärmung. Wahrscheinlich ist es allen klar, dass es Veränderungen braucht, aber nicht bloss Klimaaktivitis oder - wie wir es aktuell erleben - Coronaangstmacherei aufgrund nebulösen Daten, um ein wackliges Narrativ aufrecht zu erhalten.

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  • rmpetersen sagt:

    11. Januar 2022 um 20:11 Uhr

    Warum es so nicht weiter gehen kann, wo doch die Lebensbedingungen der Menschen immer besser werden, die Lebenserwartung global zunimmt, die Erdbevölkerung in ca 40 Jahren wieder abnehmen wird - das müssten Sie mal erklären.

    Die Studien wie "Grenzen des Wachstums" haben sich als falsch erwiesen. Wie die Gläubigen bei ihren falsifizierter Weltuntergangspropheten bleiben, ider unbeirrte Kommunisten, gibt es wohl einen Bedarf für Schreckensszenarien.

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  • chrütlibuur sagt:

    11. Januar 2022 um 21:25 Uhr

    Sehen Sie. Das ist die Wahre Denke von Herrn Knutti. Er hat Angst zu kurz zu kommen. Die allgemeine Angst bei Eugenikern. Sie klagen über Sauerstoff-, Nahrung-, Wasser-, Wohnraum-, Rohstoff-, etc. Mangel. Schuld sind alle andern Menschen. Ein schreckliches Menschenbild, dass Herr Knutti auf dem Rever trägt. Die Realität schaut so aus, dass Typen, wie Herr Knutti für sein Feierabendbier oder Wein, die Rohstoffe aus Brasilien, Indien, Namibia oder Chile vom Teller der Ärmsten kaufen.

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    • chrütlibuur sagt:

      11. Januar 2022 um 21:48 Uhr

      Dabei hat die FAO, der Uno-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft, vor 15 Jahren die globale Nahrungsmittelsumme für locker 12 Mrd Menschen errechnet. Zwischenzeitlich hat sich die Effektivität um 20% gesteigert. Zudem sind weitere Errungenschaften, wie Hoch-Treibhäuser und Invitrofleisch in der Entwicklung. Locker könnten wir die Menschheit ernähren.
      So die Halbgötter Gate und Gore uns gewogen sind.
      Für alle anderen Fälle gib es noch den Genozid-Kuhmutti.
      FFF vermehrt euch nicht!

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• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  11. Januar 2022 um 18:10 Uhr

  Ich denke, es ist endlich an der Zeit, dass die von Wahnsinnigen gekaperten "Kirchen" ETH, EPFL et al. wieder in die Wissenschaftlichkeit zurückkehren, indem sie Glaubensführer aka Ideologen wie Stocker, Knutti, Althaus, Salathé oder Tanja Stadler endlich aus dem Verkehr ziehen, diese durch Wissenschaftler ersetzen und erstere zur Verantwortung gezogen werden für das unsägliche Leiden, das sie anrichten und die vielen Milliarden, die sie von unten und der Mitte nach (ganz) oben mit umverteilen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    12. Januar 2022 um 5:44 Uhr

    Stocker und Althaus sind von der Uni Bern. An der ETH habe ich den Eindruck, dass die beklagte Pseudowissenschaftlichkeit um das D-USYS herum kondensiert. Reto Knutti hat dort seinen Lehrstuhl, Marcel Salathé hat dort gelernt, mit Computersimulationen die empirische Forschung zu ersetzen, Martin Ackermann versucht als Assistenzprofessor am D-USYS ein Auskommen zu finden. --

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• Fox sagt:

  11. Januar 2022 um 17:56 Uhr

  Es ist zu hoffen, dass sogar Professor Knutti irgendeinmal zur Realität finden wird. Amen !

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 18:33 Uhr

    Was soll er dann noch machen? Die Realitätsferne ist doch sein Beruf.

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• Urschweizer sagt:

  11. Januar 2022 um 17:55 Uhr

  Wie recht Sie haben Herr Baur. Ich bin ein alter Mensch der einige, falsche Prophezeiungen von Wissenschaftlern überlebt hat. Ich glaube weder an den Teufel noch an Knutti. Er soll mal eine Prognose für 2030 erstellen, dann können wir feststellen, wie gut seine Computermodelle sind.

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 18:34 Uhr

    Es reicht, wenn er das Wetter vom Februar richtig prognostiziert.

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  • Quintessenz sagt:

    11. Januar 2022 um 18:40 Uhr

    Die Prognosen von Exxon Mobile 1982 betreffend Temperaturanstieg und CO2 Gehalt sind auf jeden schon mal erschreckend genau eingetroffen, ja sogar schon die noch mit vergleichsweise einfachsten Computern des Physikers Gilbert Plass von 1956 für 2000 haben sich bestätigt. Aber was solls, vielleicht sollte man einfach mal bei den nächsten Dürren oder Ueberschwemmungen einfach keine Ernteausfallentschädigungen mehr auszahlen, dann begreifen es irgendwann auch die Urschweizer mal.

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    • Urschweizer sagt:

      12. Januar 2022 um 14:58 Uhr

      Schade, dass Sie fast immer! falsch liegen QUINTESSENZ. Geben Sie sich beim Weiterbilden etwas mehr Mühe.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    12. Januar 2022 um 7:53 Uhr

    Was ein Wissenschafter, Mediziner macht: voraussagen, dass eine Person wie Sie sagen wir im Alter jetzt von 90 mit einer Wahrscheinlichkeit von 97% im Jahre 2030 tot sein wird. Gleichzeitig kann der Hochgebildete die besten aktuellen Methoden anwenden, um dies Schicksal so lange als möglich zu vermeiden. Was sind denn die anderen 'Prophezeiungen'? Dieser Ausdruck gilt in der Wissenschaft nicht, was Sie als Laien verrät.

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• ruedi k. sagt:

  11. Januar 2022 um 17:43 Uhr

  Ja, der Herr Prof. Knutti mit sein Spielzeugmodellen. Er ist wie ein Oekonom: ein Europameister beim Erstellen von modellbasierten Vorhersagen, und ein Weltmeister, nein, ein Master der Universums, wenn es darum geht zu erklären, weshalb die Prognosen dann falsch waren.

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 18:36 Uhr

    Wie kommen Sie darauf, dass seine Prognosen falsch sind - dann korrigiert er einfach die Eingangswerte - die nützlichen Idioten werden das sicher nicht nachprüfen und diejenigen, die es tun, werden zensuriert.

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• snoopisch sagt:

  11. Januar 2022 um 17:39 Uhr

  Ich kann mich nicht erinnern, wann es letztmals so kalt, nass, regnerisch, wolkenverhangen und verschneit war wie 2021. Das muss Jahrzehnte her sein. Gefühlt war es kaum einmal über 26 Grad im Hochsommer. Ich hatte permanent gefroren und den Regenschirm dabei.

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 18:38 Uhr

    Es wird kälter, weil es wärmer wird. Sie haben anscheinend die grüne Physik noch nicht begriffen. Die Energie wird ja neuerdings auch in Gigabyte gemessen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    12. Januar 2022 um 7:54 Uhr

    Wieder einmal Verwechslung von (lokalem) Wetter mit (globalem) Klima. Doppelfehler also.

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  • stoeps allmighty sagt:

    12. Januar 2022 um 12:46 Uhr

    Prof. Schellnhuber vom Potsdamer Institut für Klimaforschung (PIK) hat sich nicht entblödet und bereits 2008 beim Weltklimagipfel in Kopenhagen (als man feststellte, dass sich die Durchschnittstemperaturen der letzten 30 Jahre um exakt 0 Grad verändert hatten) den legendären Satz gesagt: "Dass man den Klimawandel nicht sehen oder messen kann heißt nicht, dass er nicht da ist." Und diese Mann hat über lange Jahre Frau Merkel beraten!

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• martin.flueckiger sagt:

  11. Januar 2022 um 17:39 Uhr

  Die ETH gilt als eine Top-Adresse in Forschung und Wissenschaft.
  Frage mich schon was da ein Reto Knutti und eine Tanja Stadler mit ihren Fehlprognosen dort verloren haben?

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  • pippo sagt:

    11. Januar 2022 um 18:27 Uhr

    ETH entsorgt Knutti. Wie gerne werde ich diese News lesen. All zu lange wird nicht mehr dauern.

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 18:39 Uhr

    Weil Sie die falsche Zeitform erwischt haben - leider. Galt ist richtig.

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  • chrütlibuur sagt:

    11. Januar 2022 um 18:43 Uhr

    Seit der EHT-Rat mit erfolglosen Ideologen aus dem grossen Kanton besetzt wurde, ist die Top-Adresse in maximal Schieflage. Möglicherweise macht sie auch eben einen Polsprung.
    Und dieselben Nasen sitzen in der Taskforce. Da kann es nur ein Rohrkrepierer werden. Wie geschrieben, erfolglos.

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    • chrütlibuur sagt:

      11. Januar 2022 um 18:45 Uhr

      ETH-Rat.

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  • rolf.spuler sagt:

    11. Januar 2022 um 19:41 Uhr

    In einigen Wissenschaftsbereichen ist die ETH vielleicht top, aber dort gibt es auch viele Wissenschaftler, die Durchschnitt sind. Und diese sogenannte "Klimawissenschaft" ist mMn gar keine richtige Wissenschaft sondern eine Modeerscheinung und politische Ideologie.

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    • Herr Müller sagt:

      12. Januar 2022 um 6:53 Uhr

      Über wie eine Gruppe von Modellierern mit medialer und politischer Unterstützung die neue Disziplin „Climate Science“ etablieren, der alteingesessenen multidisziplinären Klimatologie die Deutungshoheit über das Thema entrinnen und Klimawissenschaft als eine scheinbar Monodisziplinäre Wissenschaft monopolisieren konnte, finden sich im Youtube einige amüsante Vorträge von Prof Dr. Werner Kirstein .

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  • oazu sagt:

    11. Januar 2022 um 19:48 Uhr

    Die ETH galt mal als... muss man leider seit einiger Zeit schon sagen. Mit all den EU-filen Hochschulreformen der letzten 20 Jahre siedelten sich allerlei zeitgeistkonforme Zweige um die Honigtöpfe der ETH an, die kaum mehr was mit dem T im Namen was zu tun haben, ganz sicher aber nichts mehr mit Ausbildung für technische Fortschritte schaffende Ingenieure, wofür die eidgenössische polytechnische Schule ursprünglich gegründet wurde.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    11. Januar 2022 um 20:32 Uhr

    Prof. Knuti fügt dem Namen der ETH und der Wissenschaft unsäglichen Schaden zu.

    Wissenschaft zeichnet sich durch Fragenstellen, Kritikfähigkeit und offenen Diskurs aus. Prof. Knutti brilliert mit Dogmen, Besserwisserei und Uneinsichtigkeit. Er hat in der ETH nichts verloren!

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• Alois Fischer sagt:

  11. Januar 2022 um 17:37 Uhr

  Nichts Neues an dieser Front. Hier hilft behaupten, tricksen und leugnen im Dienste der Wissenschaftler, der "Resetter bar jeder Vernunft", der erbarmenswürdigen Jugendlichen und irregeleiteten Grossmütter for future.
  Was mir aber auffällt, ist die neuste Wording- und Framingoffensive: Es geht ganz klar und knallhart gegen die "ERHITZUNG des Klimas".
  Wohlverstanden: um total 1,5 bis 2,5°C in den nächsten 30 Jahren! Realsatire und Verhältnisblödsinn treffen auf Aberglauben und Kristallkugel.

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 18:41 Uhr

    Dumm nur, dass die Vorzeichen nicht stimmen. Die Realität ist - 1,5 bis 2,5°C.

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• Eslängt sagt:

  11. Januar 2022 um 17:37 Uhr

  Das mit den Modellen war immer schon so eine Sache... nur sollten diejenigen, die sie erstellen, ihre grosse Klappe im Zügel halten. Bei der letzten CO2-Abstimmung, die vom Volk abgelehnt wurde, hat Hr. Prof. Dr. Knutti das Schweizervolk als "zu blöd" abgestempelt. Nun, das war sicher ein Ausrutscher, wie seine Modelle...

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 18:42 Uhr

    Die Zürcher waren am 28.11. 2021 so blöde.

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  • Castus sagt:

    11. Januar 2022 um 21:48 Uhr

    Da er keine Argumente hat, sagt er in seinen Vorträgen, sorry, das sind einfach Zahlen. Wie wenn er einfach Haselnüsse gesammelt hätte. Nichts, dass er einfach die Modelle selber gemacht, die ihm einfach die Zahlen liefern. Alles so einfach. Ich finde das den Zahlen gegenüber respektlos.

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• chrütlibuur sagt:

  11. Januar 2022 um 17:35 Uhr

  Die Modellbedingungen sind mangelhaft. Wir finanzieren an der EHTZ Modelbauer mit mangelhaften Modellen. Sie sprechen ohne Bezug zu den Zusammenhängen von der Thermodynamik. Herr Knutti überredet die Hierarchien der Thermodynamik und vergisst den Energieerhaltungssatz. Dieser bedeutet in der Konsequenz, dass Systeme immer auf Ausgleich streben. Auf Hitze folgt Kälte. Auf Kälte dann Hitze. In der Nacht kommt die Kälte aus dem Orbit in die Wetterzone, durch die Tropopausen in die Trpopsphäre.

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  • chrütlibuur sagt:

    11. Januar 2022 um 17:44 Uhr

    Täglich zwischen 0° und -80°C. Je nach aktueller Positiion der Erde zur Sonne. Durch die Sonnenbestrahlzeiten der dunklen Meeresoberflächen enteht Verdunstung, welche genau diese Kälte auf die Erd-Oberfläche zurück bringt. Bestrahlungszeiten der Kontinente = wenig Verdunstung = mehr Wärme.
    Bestrahlungszeiten der Gewässer = viel Verdunstung = viel Kälte.
    Magnetischer N bewegt sich auf Sibirien zu. Bestrahlungszeiten verändern sich. Das Klima ändert sich.

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    • chrütlibuur sagt:

      11. Januar 2022 um 17:52 Uhr

      Unter Zensur verstehe ich auch, dass man NASA-Studien zum Eisschild der Antarktis nicht wissen soll. In der Antarktis nimmt der Eispanzer zu. Dies stützt die Forschungen von Schweizer Glaziologen. Es gib viel weitere Argumente, die der Al Gore Vision zuwiderlaufen. Die man aber nicht wissen soll. Und auf Wikipedia nicht findet.
      Mir soll keiner sagen, der Polsprung habe keinen Einfluss auf das Klima. Zudem befinden wir und Erdgeschichtlich am Ende einer der kältesten Phasen.

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      • chrütlibuur sagt:

        11. Januar 2022 um 18:33 Uhr

        Auch war in der gesamten Erdgeschichte der CO2 Anteil in der Atmosphäre, noch nie so gering. Mit 220ppm so niedrig wie in keinem Zyklus. Ca. 660ppm war der bisher niedrigste Anteil.
        Eigentlich warte ich auf das Verbot von Büchern und Wissen durch die Klimareligion und Hohen Priester wie Herrn Kumutti, Kreta Thunfisch oder Lisa Neumaurer. Alles Besitzer von CO2- Zertifikaten. Welches ein Geschäftsmodel der Emission- Umverteilung ist. BigPharma und Corona sind dagegen eine leichte Vorspeise.

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      • traugi67 sagt:

        11. Januar 2022 um 18:38 Uhr

        Auch wurden in den Modellen von IPCC und Knuti die röm. und mittelalterlichen Warmzeiten herausgestrichen. Einige Wissenschaftler haben danach diese Org. unter Protest verlassen. Wenn man vom Ende der "kleinen Eiszeit" um 1850 ausgeht kann es fast nur nach oben gehen mit der Temperatur.
        Lesenswert : Unerwünschte Wahrheiten v. Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning.

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        • chrütlibuur sagt:

          11. Januar 2022 um 21:05 Uhr

          Leider kann ich diese Machenschaften bestätigen. Aus erdgeschichtlicher Sicht ist die verwendete Zeitspanne ein Witz. Schaut man sich die Klimageschichte vom Devon- Karbon, ca. 354 Mio Jahre, leben wir 1. heute in einer absoluten Ausnahmezeit. 2. in einer unteren Kaltzeit. Normal währen Temperaturen bei ca. 21-22°C Mitte 3. Berichtet man dazu die Entwicklung der Flora und Fauna, dann ist nach Oben sehr, sehr viel Potential. Wir leben nicht in der Klimanorm. Wir leben in der Klima-Ausnahme.

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      • juege sagt:

        11. Januar 2022 um 18:44 Uhr

        Nicht nur Antarktis: Täglich http://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/
        kpnsultieren.

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        • chrütlibuur sagt:

          11. Januar 2022 um 20:50 Uhr

          Merci für den Hinweis. Habe ich mir gleich gesichert.

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        • sunnehuus@ sagt:

          12. Januar 2022 um 8:55 Uhr

          Herr Knutti: wann verbietet er sich endlich selber denn Mund?

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      • Kurt_W sagt:

        11. Januar 2022 um 19:07 Uhr

        ‚Und auf Wikipedia nicht findet‘: Warum wohl? Weil Wikipedia zum Thema Klima durch eine einzige Person manipuliert wird! Nachprüfung dieser Tatsache lohnt sich…

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        • chrütlibuur sagt:

          11. Januar 2022 um 20:51 Uhr

          Alles Wikihausen ? Danke für den Komment.

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    • rpfaendler@gmx.net sagt:

      11. Januar 2022 um 20:02 Uhr

      Sehr gut, genau so ist es.
      https://youtu.be/lFASUe3bApQ

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      • chrütlibuur sagt:

        11. Januar 2022 um 20:41 Uhr

        Danke für den Hinweis. Habe ich mir gleich auf die Platte gesichert.

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      • stoeps allmighty sagt:

        12. Januar 2022 um 13:28 Uhr

        Sehr guter Beitrag!!!

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    • chrütlibuur sagt:

      11. Januar 2022 um 22:19 Uhr

      2024 Benennt der Flughafen Zürich seine Pisten um.
      Aus 10/28 wird zur 09/27, die Piste 16/34 zur 15/33 und die Piste 14/32 zur 13/31.
      Die Pisten sind nach dem Magnetischen Nortpol ausgerichtet. Dann stimmt der Kompas der Maschienen wieder für ein Weilchen. Die Achse der Erde richtet sich schliesslich nach dem Magnetfeld der Sonne aus. Wir haben also eine effektive Veränderung, welche sich global auf die Platentektonik in der Position zu Sonne auswirkt.

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      • traugi67 sagt:

        13. Januar 2022 um 17:51 Uhr

        Die Achse der Erde richtet sich nicht nach dem Magnetfeld der Sonne aus. Sie steht ca. 23,6 ° geneigt auf der Ekliptik und macht eine Kreiselbewegung innert rd. 26 000 Jahren. Sie wird stabilisiert v. A. durch den Erdmond.

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  • oazu sagt:

    11. Januar 2022 um 20:03 Uhr

    In Knutti's simplen Weltbild gibt es keine längerreichende gegenläufige Rückkopplungen, die zu wiederkehrenden Oszillationen führen. In seiner und der seiner IPPC-Kollegen engstirnigen Welt leben wir heute in besten aller Zeiten, und jede noch so geringe Änderung führt zum Schlechteren. Was sagte wohl die Bevölkerung im früheren Mittellalter, als wärmere Temperaturen zu ergiebigeren Ernten verhalfen. Die schickten deswegen nicht Freitags ihre Jugendlichen zu Demos gegen Klimaerwärmung...

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    • chrütlibuur sagt:

      11. Januar 2022 um 20:48 Uhr

      Das Zeitdokument von Prof. Dr. Wulf Bennert, "Windmühlengeschichten" ISBN 978-3-00-060257-3
      Berichtet über die Tranfomation von Wassermühlen zu Windmühlen wegen genau der von Ihnen genannten, mehrfachen, klimatischen Veränderungen im Mittelalter.
      Danke für die Hinweise.

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• Janosh H. sagt:

  11. Januar 2022 um 17:29 Uhr

  Der einzige kluge Satz den ich aus dem Munde von Professor Knutti war 'wir müssen das Bevölkerungswachstum in den Griff bekommen'. Worauf warten wir noch?

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  • chrütlibuur sagt:

    11. Januar 2022 um 18:34 Uhr

    Er sollte mit gutem Beispiel den ersten Schrit machen und seine CO2 Bolanz auf effektiv 0 bringen.

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 18:45 Uhr

    Wer ist wir? Da müssen Sie in Afrika und beim Islam anfangen.

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