Es ist der «Bahnsinn» schlechthin: Seit Jahrzehnten investieren wir Milliarden von Franken in den Ausbau der Bahninfrastruktur.
Und was ist nun die verkehrspolitische aktuelle Lebenswirklichkeit der Schweizerinnen und Schweizer? Richtig, Verspätungen am laufenden Band, ständig werden Verbindungen – besonders gerne in die Ostschweiz – kurzfristig gestrichen, immer wieder kündigt die Bahn verkürzte Zugskompositionen an, was in den bereits überfüllten Zügen zu noch mehr Gedränge führt.
Wer kennt es nicht?
Vor diesem Hintergrund kündigte heute Verkehrsministerin Simonetta Sommaruga eine weitere Ausbaurunde an: Unter dem Titel «Bahn 2050» soll der S-Bahn-Verkehr ausgebaut werden.
Sommaruga will das Angebot auf kurzen und mittleren Distanzen verbessern und erweitern. Wer täglich im ÖV in den Stosszeiten zur Arbeit fahren muss, weiss dies zu schätzen.
Allerdings sollten sich Bundesrätin Sommaruga und die Landesregierung einmal fragen, ob nicht eine andere Strategie angezeigt wäre. So schnell wie die Schweiz bevölkerungsmässig wächst, kommen wir mit dem Bahnausbau nicht vorwärts.
Wir stecken in der fatalen Spirale «mehr Bahnen ziehen mehr Menschen an, was wiederum mehr Bahnen braucht» fest.
Dabei sind die SBB schon nur mit dem Management des aktuellen Angebotes zum Teil überfordert. Die Pannen-Anfälligkeit des Unternehmens ist beeindruckend.
Anstatt ständig unsere Verkehrsinfrastruktur auszubauen – obschon dem in der kleinräumigen Schweiz enge Grenzen gesetzt sind – , sollten wir es anders versuchen: Wäre es nicht gescheiter, die extrem hohe Zuwanderung zu drosseln?
Allein in diesem Jahr werden wegen der Flüchtlinge aus der Ukraine über 200.000 Menschen in die Schweiz kommen. Eine solche Zuwanderung können wir uns auf die Dauer nicht leisten.
Und dass der Grossteil der in die Schweiz geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer einst wieder zurückreisen wird, glauben nur ein paar unverbrüchliche Optimisten.
Top Artikel, ich hatte mir heute das identische gedacht als ich im Radio von dieser Ankündigung hörte. Die Zuwanderung ist unser Hauptproblem, alles andere ist nur Beilage.
Eigentlich ganz einfache Überlegungen: CH-Bevölkerung > als verdoppelt in den letzten 70 Jahren. Infrastruktur in vielen Bereichen, ganz besonders im National- und Kantons-Strassennetz, wie in den 80er Jahren. Und KEIN Ende der ungebrochenen Zuwanderung in unser Land! Trotz der Tatsache, dass das überforderte Parlament und diverse, masslos ungeeignete Bundesräte keine Strategien für Verbesserungen zustande bringen.
Ich würde das Geld besser für Rikschas, Lastenräder, Pferde und Lastesel ausgeben als für noch mehr Eisenbahn. Denn die Eisenbahn braucht Strom der bald nicht mehr da ist.😂🤣
Ausbauen, Umbauen, Geld fürs und ins Ausland verschenken. Wer zahlt das alles Frau Sommaruga? Das Grundproblem ist folgendes: politische Aemter auch wie die eines Stadt- oder Gemeindepräsidenten sind vom Verdienst in den letzten Jahren sehr lukrativ geworden und daher heiss begehrt. Grosse berufliche Einstiegsbarrieren haben diese eigentlich keine. Man braucht nur eine Menge dummer Wähler und ein gutes Netzwerk das ist alles. So bekommen sie halt Flausen ins Hirn.
Frau Sommaruga, woher beziehen Sie die Energie? Ich wäre froh, Sie würden nicht ständig neue Herausforderungen schaffen, sondern Ihre Pendenzen zeitnah abarbeiten.
Mit dem Ausbau des ÖVs und einer selektiveren Einwanderungspolitik würden wir in einem perfekten Land leben. Träumen darf man noch...
Man muss nicht die Einwanderung als solches verteufeln, sondern deren Steuerungskriterien.
Eine gute Einwanderungspolitik setzt voraus, dass nur gut ausgebildete und kulturell kompatible Personen immigrieren dürfen, wie z.B. in Australien. Eigentlich einfach und logisch...oder?
Sozialisten/Kommunisten/Marxisten u. Mainstream deuten Zuwanderung als Bereicherung. Dies lässt sich insofern unterstreichen, da für die Sozen Zuwanderung tatsächlich bereichernd ist, sie können damit ihre Asylindustrie mit immer mehr Kommissionen, Ämtli etc. ausbauen und sich untereinander hoch besoldete Jöbbli zuschanzen, also bereichern. Somit bleibt Zuwanderung unangetastet, koste dies uns Steuerzahler was es wolle. Das Sozen-Credo ist, Steuerzahler an die Kasse, aber subito und ohne Murren.
Nicht die SBB ausbauen … sondern unser Benutzerverhalten verändern. In Romanshorn kommt der Intercity 8 jedenfalls fast immer minutenpünktlich an … und geht auch wieder so. Und zwischen Winterthur und Zürich durfte ich leider noch nie einer Dame infolge Kapazitäts-Übernutzung meinen Sitz anbieten! Aber wenn 10000 Hubert Moosers alle zur gleichen Zeit ans gleiche Ort wollen … dann wird's eng. Danke, unsere ÖV's machen es gut … da braucht es nicht noch mehr Sommaruga !
Es ist leider so in der Politik: Je besser die Magistraten, deso weniger wäre zu tun. Die Politik ist vermehrt damit beschäftigt, die Probleme zu lösen versuchen, die sie selber verursachen. So etwas könnte sich ein privates Unternehmen nicht leisten. Ein guter Handwerker löst seine Aufgabe im Nu. Schlechte Handwerker brauchen viel mehr Zeit und verdienen im Moment besser,bis sie aus dem Wettbewerb ausscheiden und wie faule Tomaten weggeworfen werden. Faule Politiker bleiben.
Sobald du die Frage bei Rot/Grün oder bei SRF oder Tamedia zur Zuwanderung stellst heißt es pass auf was du denkst….
Schon die Gesundheitswesen-Spezialistin Dreyfus war das reine Desaster. Deren Arroganz übertrifft auch heute noch alles. Aber was BR Sommaruga mit ihrer Ueberheblichkeit seit Jahren in ihren verschiedenen Bereichen anrichtet und von Blindheit geschlagen ist, das spottet jeder Beschreibung. Frau Sommaruga, ziehen Sie bis zu den Wahlen nächstes Jahr um in den Zürcher Kreis 4 oder 5, und fahren Sie jeden Tag mit den SBB nach Bern und zurück. Viel Vergnügen.
Es wird Zeit eine Heimatschutz Partei zu gründen.
Zum Wohle und Schutz vor solchen Politikern!
Schützt endlich unsere Heimat!
In der Ukraine ist gerade so eine Heimatschutzpartei an der Macht. Die Oppositionsparteien werden verboten. Na dann Prost!
Der ÖV ist eine extrem teure Fehlkonstruktion. Er bringt die Leute nie von A nach B, sondern in der Regel von irgendwo über mehrere Wechsel nach irgendwo. Das ist langsam, teuer und nicht zielführend. Man beachte die Unmengen Velos an jedem Bahnhof. Für Sommaruga sieht die Sache ganz anders aus. Der Staat kontrolliert und bestimmt über die Mobilität. Er hat die Macht und diese will Sommaruga stetig weiter ausbauen. Sie ist, wie alle Linken, ein Fan der totalen Diktatur.
Denken sie nochmal darüber nach, wenn Sie gerade im Stau stehen. Und fragen Sie sich, warum ausser Ihnen niemand im Auto sitzt.
Wenn ich richtig informiert bin, steht die SBB mit 11 Mia. in der Kreide. Nach typisch sozialistischer Manier, will man diesem Verlustgeschäft noch weitere, von Steuerzahlenden sauer verdiente Kohle nachschmeissen. BR SS ist kein Leaderin, keine Realistin, keine Pragmatikerin, keine Rationale und Analytische, keine Macherin. Sie ist eine Bewirtschafterin und in ihrem ideologischen Filz gefangen. Man sollte ihr wirklich helfen und sie endlich von Ihrer Zuständigkeit entbinden. Das Beste für Alle.
Hätten Sie gerne eine Maut auf allen mit Steuern bezahlten Strassen? Eine Zusatzabgabe auf Treibstoffen für Schallschutzfenster? Eine Sonderabgabe für Asthmakranke? Haben Sie vielleicht das Privileg zu beliebigen Zeiten im Home-Office arbeiten zu können?
Noch so zum Mitdenken:
Statistisch gesichert verbraucht die Eisenbahn pro Personentransportkilometer dreimal so viel Kulturland für die Infrastrukturen wie der motorisierte Privatverkehr. Wenn wir die Zersiedelung der Landschaft so richtig ankurbeln wollen, dann müssen wir zwingend noch mehr Eisenbahnen bauen.
Ich werde mich an dieses Bild nie gewöhnen.
Sie will alles mit Strom, aber sie erklärt nicht, woher dieser Strom kommen soll. Strom wird meines Wissens nicht dadurch erzeugt, dass man Klavier spielt, oder zum Himmel betet, dass die Sonne immer scheint ... (Charles de Gaulle) "Alle politischen Parteien und ihre Figuren sterben schliesslich, wenn sie alle ihre Lügen schlucken."Das kommt vor 2050 und dazu 100%.
Diese Ideologin ist nur noch eine kranke, dazu schlechte Schauspielerin!
Und diese Schwätzerin sollte Züge mal NACH 20.00 Uhr von Zürich aus in egal wohin nehmen! Von mir aus auch - als Sozialistin - in der 1. Klasse! Denn auf dem Perron trifft sie die Herbeigerufenen! Klassenlos integer dankbar und vorbildlich integriert!
Ich würd sie zum Bahnfahren verdammen! Nicht in steuerbezahlten Limousinen oder Armee-Helis wie ihr Gesinnungskumpane! Sondern im Bade der Geretteten und Durchgefütterten!
Das Bahnnetz in der Schweiz ist optimiert. Bahninfrastruktur ist heuer extrem teuer. Irgendwo muss man dann von Bus in Zug umsteigen. Man kann keine Gleise auf die letzte Alm legen. Was S hier wieder bringt ist teuer und nutzlos.
Für die Sozis ist der robotisierte passive gesteuerte Arbeiter und Angestellte, der sich auch noch von einen Zug steuern lässt, der Traum. Jede Form von Eigeninitiative (Auto lenken oder gar Auto-nomie) der Horror.
Bis 2050? Träumerin! Wir wollen jetzt und heute ein pünktliche SBB und keine überfüllten Züge und auch keine Schikanen, wie weniger Wagons, um die Menschen zur gestaffelten Benützung zu zwingen, oder knallharte Durchfahrt (des Zuges Zürich-Baden-Basel) in Baden, weil der Zug Verspätung hat.
Eine Gesellschaft ist wie ein Schwamm, irgendwann ist er voll und geht es nicht mehr.
Darum fühle ich mich wie in einem besetzten Land.
(1/3) Diese Auswüchse u. fragwürdigen Facetten der menschl. Natur schlagen auch hier in D stark zu Buche. Der Artikel ist 1:1 auf d. Verhältnisse hier in D übertragbar. Bekannt werden zunehmende Zugunfälle durch marodes Schienensystem, Materialmängel an Bahnen u. Signalanlagen u.v.a.m. Hier sind bereits jetzt 200‘000 UKR Immigranten, die ALLE Hartz IV beantragen u. permanenten Daueraufenthalt bekommen. Folgen sind verschärfte soziale Spannungen, übermässige Belastungen der Sozialsysteme...
(2/3) ...durch mediz. KOSTENFREIE VOLLVERSORGUNG, mangelhafte Betreuung in Schulen/Ki.gärten u. Kitas. In München z.B. werden zugunsten der Velofahrer Trottoirs verschmälert u. die rechte von drei Fahrbahnen zunehmend zu Velowegen umgestaltet mit der Folge von noch weniger Parkplätzen, und noch mehr Lieferanten im Singularhandel u. Handwerker müssen hunderte Meter entfernt parkieren u. ihre Waren und schweren Arbeitsgeräte zum Einsatzort schleppen...
(3/3) ...Die gegenseitige Aggressivität nimmt groteske Ausmasse an. ABER: «WIR SCHAFFEN DAS»! Dieses miasmatische Geschwurbel ist an stossender Absurdität nicht zu überbieten!
Vor ca. 10 Jahren war hier in der Weltwoche ein sehr ausführlicher Artikel aus der Forschung: Pro zwei zusätzliche Personenkilometer im ÖV entstehen drei zusätzliche Kilometer motorisierter Privatverkehr.
In den 80er Jahren kam von den Umweltschützern her die Idee, man könne mittels Ausbaus der öffentlichen Verkehrs den Privatverkehr umlagern. In den 90er Jahren durfte man das in guten Treuen viel Geld in dieses Experiment investieren. Das Experiment ist gescheitert. Sommaruga ist ewiggestrig.
Was diese Dame (BR Sommaruga) schon an nachhaltigen Schäden der CH angerichtet hat, geht auf keine Kuhhaut, würde ein Sprichwort heissen. Das Traurgiste daran ist noch, dass sie dies wohl noch stolz als ihr Vermächnis für ihre erhofft links-grün sozialistische Nachwelt ansieht.
Sie soll man einen Masterplan für den ÖV aufstellen, was wo bis wann umgesetzt wird. Wie es z.B. Singapur hat.
Immer mehr Verbraucher in unserem Land. Hallo wohnt da jemand?
Zu wenig Angestellte bei der Swiss, in den Hotels und Restaurants, in den IT Betrieben sowieso, im Pflegepersonal, bei den Lehrern und und und......die Lösung der SVP/Weltwoche: Zuwanderung stoppen.
Ich lade Sie ein zu denken damit sie schlussendlich das Dramadreieck erkennen können. Bsp. Lehrermangel: warum hat es aktuell Lehrer die fehlen? Wie viele UKR Kinder benötigen einen Platz in der Schule inkl Sprachunterstützung?
Jeder Ausländer der in die Schweiz kommt benötigt Ressourcen, das ist die Ursache des Problems und dies ist für die meisten Leute leider nicht sichtbar. Unterdessen hat sich das Blatt gewendet, statt Unterstützung durch Arbeitskräfte wird das System CH mehr belastet.
Frau Sommaruga, woher beziehen Sie die Energie? Ich wäre froh, Sie würden nicht ständig neue Herausforderungen schaffen, sondern Ihre Pendenzen zeitnah abarbeiten.
Die SBB auf dem absteigenden Ast. Die Zugbegleiter gehören zur aussterbenden Spezies. Sie sind das Opfer der Bürokratie. Mangels Kontrollen werden die Züge immer farbenfroher usw. Immer jammern, obwohl niemand die wirklichen Fahrgastzahlen kennt. Bekannt sind nur die zahlenden Fahrgäste. Die Geprellten. Schuhe, Hunde usw. auf den Sitzflächen. Velo-, Trottinetfahrer die sich ihre eigenen Regeln zulegen. Sinnbildlich für die verlotternde Schweiz.
die Frau muss auch wieder in die Schlagzeilen… mit zusätzlichen Ausgaben schafft man das am ehesten. Die dummen Steuerzahler können sich nicht dagegen wehren!
Der schienengebundene OeV ist so etwas von rückwärtsgewandt. Sobald Tesla das Problem "Full Self Driving" gelöst hat, sind Züge obsolet. Dann gibt es Individual OeV per selbstfahrenden E-Autos. Aber ich erwarte sowieso nichts Vernünftiges mehr von unserer Regierung. Vom dem her keine Ueberraschung.
Koste es was es wolle-Was nicht passt, wird passend gemacht! Nach den AKWs sollen Bitcoin grüngewaschen werden. Da kann man rot-grünen Gewissens noch mehr stillstehende Züge produzieren. "Die im Weltwirtschaftsforum organisierten großen IT-Konzerne haben mit die größte Lobby-Power in Brüssel. Für deren Lobby-Arbeit sind windige Argumentationen, wie die hier vorgestellte, gedacht.Ähnliches gilt in Washington, (https://norberthaering.de/oekologie/weltwirtschaftsforum-krypto-mining/)
... und dann bleibt der Strom weg.
Und Sie können beim Bäcker die Brötchen nicht bezahlen
Der enorme Bevölkerungszuwachs in den letzten 20 Jahren war bei der SP und bei den rot/grünen Klimahysterikern noch nie ein Thema! Somit will de SP-Verkehrsministerin Sommaruga weiterhin mit Milliarden Steuergelder die Bahninfrastruktur ausbauen! An der Migrationspolitik gilt weiterhin: "Land mit den weit offenen Toren"! Dass die SBB und andere Bahnunternehmen jetzt schon die grösste Mühe haben, gute MitarbeiterInnen zu finden und fast täglich mehr Störungen den Betrieb hemmen, ist kein Thema!
Passt doch zu unseren BR: Alles für den Rest der Welt, aber BEZAHLEN und ERWIRTSCHAFTEN soll dies das dumme Volk, das nicht einmal eine Reduktion des Bezinpreises erhält. Eben…., melken bis zum Gehtnichtmehr, ohne Rücksicht auf Verluste.
Eigentlich ganz einfache Überlegungen: CH-Bevölkerung > als verdoppelt in den letzten 70 Jahren. Infrastruktur in vielen Bereichen, ganz besonders im National- und Kantons-Strassennetz, wie in den 80er Jahren. Und KEIN Ende der ungebrochenen Zuwanderung in unser Land! Trotz der Tatsache, dass das überforderte Parlament und diverse, masslos ungeeignete Bundesräte keine Strategien für Verbesserungen zustande bringen.
Wer stoppt diese losgelassen rot-grüne Horde oben in Bern. Die machen was sie wollen... Unglaublich, was sich die zahlende Schweizer alles bieten. Sich melken lassen. Die dumme Kuh Schweiz.
Ausbauen, Umbauen, Geld fürs und ins Ausland verschenken. Wer zahlt das alles Frau Sommaruga? Das Grundproblem ist folgendes: politische Aemter auch wie die eines Stadt- oder Gemeindepräsidenten sind vom Verdienst in den letzten Jahren sehr lukrativ geworden und daher heiss begehrt. Grosse berufliche Einstiegsbarrieren haben diese eigentlich keine. Man braucht nur eine Menge dummer Wähler und ein gutes Netzwerk das ist alles. So bekommen sie halt Flausen ins Hirn.
Gonzo, stell dich zur Wahl und du hast alle diese Vorteile für Dich!
Ihre Worte bei der 1. Corona-PK vom 13. März 2020: Die Schweiz ist ein reiches Land. Sie kann sich ein Lockdown leisten!!! Diese hanebüchene Bemerkung prägt ihre mehr als bedenkliche politische Arbeit, die unser Land langfristig ruinieren wird und vorallem die ärmeren noch ärmer macht! Kann man so etwas noch gute soziale Politik nennen?
Top Artikel, ich hatte mir heute das identische gedacht als ich im Radio von dieser Ankündigung hörte. Die Zuwanderung ist unser Hauptproblem, alles andere ist nur Beilage.
Du bist selber ein Zuwanderer in einem anderen Land und ärgerst dich wenn Menschen von anderen Ländern in die Schweiz gehen?
Ich würde das Geld besser für Rikschas, Lastenräder, Pferde und Lastesel ausgeben als für noch mehr Eisenbahn. Denn die Eisenbahn braucht Strom der bald nicht mehr da ist.😂🤣
Der Grean Deal hat auch ohne die unfreiwilligen!!! Flüchtlinge aus zu spielen, seine Vor-Züge! Und Guy Parlemin sieht auch KEINEN Grund gegen die offensichtliche Absprachen der Energie- und Benzinlobby vor zu gehen.
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Mit dem Ausbau des ÖVs und einer selektiveren Einwanderungspolitik würden wir in einem perfekten Land leben. Träumen darf man noch... Man muss nicht die Einwanderung als solches verteufeln, sondern deren Steuerungskriterien. Eine gute Einwanderungspolitik setzt voraus, dass nur gut ausgebildete und kulturell kompatible Personen immigrieren dürfen, wie z.B. in Australien. Eigentlich einfach und logisch...oder?
Sozialisten/Kommunisten/Marxisten u. Mainstream deuten Zuwanderung als Bereicherung. Dies lässt sich insofern unterstreichen, da für die Sozen Zuwanderung tatsächlich bereichernd ist, sie können damit ihre Asylindustrie mit immer mehr Kommissionen, Ämtli etc. ausbauen und sich untereinander hoch besoldete Jöbbli zuschanzen, also bereichern. Somit bleibt Zuwanderung unangetastet, koste dies uns Steuerzahler was es wolle. Das Sozen-Credo ist, Steuerzahler an die Kasse, aber subito und ohne Murren.
Nicht die SBB ausbauen … sondern unser Benutzerverhalten verändern. In Romanshorn kommt der Intercity 8 jedenfalls fast immer minutenpünktlich an … und geht auch wieder so. Und zwischen Winterthur und Zürich durfte ich leider noch nie einer Dame infolge Kapazitäts-Übernutzung meinen Sitz anbieten! Aber wenn 10000 Hubert Moosers alle zur gleichen Zeit ans gleiche Ort wollen … dann wird's eng. Danke, unsere ÖV's machen es gut … da braucht es nicht noch mehr Sommaruga !