24 Kommentare zu “«Benissimo» feierte einmaliges Comeback. So lief Thurnheers letzter TV-Coup”

• Schweizer-im-Ausland sagt:

  17. Oktober 2022 um 11:57 Uhr

  SRF zeigt wieder mal Ihre Unfähigkeit, neue Unterhaltung zu kreieren, geschweige etwas sinnvolles zu Senden. Ausser Sport, Fake news, Kindersendungen und dämliche Reportagen respektive noch dümmere Politsendungen können die nix!

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  • gasseon sagt:

    17. Oktober 2022 um 15:36 Uhr

    Stimme Ihnen voll zu. Da sollte der anständige Ch-er Bürger die Tagesschau sehen, ja zuerst Werbung, danach Wetter (Meteo), aber dazwischen wieder Werbung. Dann ein Film, Doku etc. Wieder Werbung. Wer tut sich das an? Zappt jeder durch und dann tschüss. Volksverblödung vom feinsten und.... jeder ist mittlerweile ein Star.

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• RMHollenweger sagt:

  17. Oktober 2022 um 0:38 Uhr

  Für kein Schmerzensgeld der Welt, ertrage ich die gebührenfinanzierte rot-grün=braune Ideologien-Gülle der Sippe entmenschlichter sachlich substanzloser Gehirnwäschen der geschützten wie scheinkontrollierten SRG.
  Dafür zu Gebühren gezwungen zu werden ist eine Art der Körperverletzung, seelische Folter und schlimmer. Soll sich gefälligst privat finanzieren, dieser apokalyptisch Saustall Augias.

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  • Susten sagt:

    17. Oktober 2022 um 10:05 Uhr

    Was ist denn mit Ihnen los? Schlecht geschlafen? Denen habe Sie es jetzt aber so richtig "gegeben" - geht es Ihnen jetzt besser?!?

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• Geronimo sagt:

  16. Oktober 2022 um 18:24 Uhr

  "feierte einmaliges Comeback"=SRF Propaganda

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• Benedikt sagt:

  16. Oktober 2022 um 17:53 Uhr

  Hoffen wir, dass Thurnheer nicht zu einem 2 Schawinski mutiert! Die Ideenlosigkeit scheint symptomatisch für das Staatsfernsehen! Es zeigt einmal mehr, dass Planwirtschaft und eine Doktrin der Meinungsmonotonie der Tod aller Kreativität ist!

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• marianna sagt:

  16. Oktober 2022 um 15:08 Uhr

  Fand Benissimo nicht so schlecht. Halt eine aufgekochte Suppe ohne Pepp moderiert. Die grossartigen Künstler auf der Bühne haben der Sendung sehr gut getan.

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• RMHollenweger sagt:

  16. Oktober 2022 um 14:59 Uhr

  SRG ist peinlich. So schauts aus.

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• romy2763 sagt:

  16. Oktober 2022 um 13:39 Uhr

  Sie haben wohl kein geld für neue ideen, abfahren mit SRF

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• Goodshot sagt:

  16. Oktober 2022 um 11:54 Uhr

  Beni..bitte nicht noch einmal..es reicht..bist ja jetzt Rentner....ich hoffe auf eine baldige SRF Halbierungs Initiative.
  Du warst wohl einer der sehr Wenigen die politisch neutral waren.Aber jetzt fertig.

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• roger.sandmeier sagt:

  16. Oktober 2022 um 11:49 Uhr

  Beni finde ich nur noch peinlich. Er hätte beim Sport bleiben sollen.
  Wenn schon, dann Teleboy zurück in den TV.

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  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    16. Oktober 2022 um 16:08 Uhr

    Hoi hoi Teleboy. Wenn Kurt Felix sich diese Sendung angeschaut hätte, würde er sich im Grabe umdrehen .

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• mosert sagt:

  16. Oktober 2022 um 11:27 Uhr

  Nun ja, man muss ihn ja jetzt nicht unbedingt über den grünen Klee loben. War ja ok, auch wenn er die Leute immer noch nicht so recht zu Wort kommen lässt und sie zu oft unterbricht. Nebst ein paar Worte auffallenden Versprechern. Durchschnittliche Unterhaltung halt für den durchschnittlichen Schweizer und trotzdem etwas zu Züri lastig.

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• von Attinghausen sagt:

  16. Oktober 2022 um 10:17 Uhr

  ESC streichen und mit den eingesparten Fr. 5 Mio können doch ein paar Benissimo im Jahr produziert werden. Schaue beides nicht, aber für letzteres gibt es ein dankbares Publikum.

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• Rolf Bolliger sagt:

  16. Oktober 2022 um 9:51 Uhr

  Beni Thurnheer hat als Rentner nochmals eindrücklich demonstriert, wie ein TV-Samstagabend-Programm eigentlich sein sollte! Klar, es war sicher eine "teure" Sendung gewesen. Statt die Zwangsgebühren immer mehr für internationale Auswärtsproduktionen (Röbi Kollers Tränendrüsen-Drückereien, die DOK-Herumreiserei, Politreportagen aus der ganzen Welt oder wortreiches "Gschnorr" aus den Lederlogen) zu verbraten, wäre solche Unterhaltung sicher zahlbar! Hoffentlich hat "Benissimo" die SRG aufgeweckt!

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  • ZEUS sagt:

    16. Oktober 2022 um 10:08 Uhr

    Wer den Benissimo-Trottel gut findet, dem ist leider nicht zu helfen.

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    • hallerhans sagt:

      16. Oktober 2022 um 10:57 Uhr

      "ZEUS" - Etwas mehr Anstand wäre angebracht. Man muss ja die Sendung nicht mögen, aber gleich alle, die solche Sendungen mögen gleich auch noch zu mit-zubeleidigen, ist nun wirklich sehr bedauerlich. Es spricht nicht für Sie, so man sich dermassen vergreift in den Formulierungen.

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    • daku0816 sagt:

      16. Oktober 2022 um 15:53 Uhr

      Geht es dir nun besser? Es ist schon sehr peinlich, Andere im Schutz der Anonymität zu beschimpfen.

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• baloiszydeco sagt:

  16. Oktober 2022 um 8:48 Uhr

  Ja, es war erfrischend alt, Unterhaltung pur, humorvoll toll. Haushoch dem üblichen seichten Moralin triefenden Schmarren überlegen.

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• tim_heart777 sagt:

  16. Oktober 2022 um 8:19 Uhr

  Da muss ich dem Beni aber dagegen halten: in schwierigen und herausfordernden Zeiten sollte man sich nicht in Erinnerungen suhlen, sondern in der Gegenwart verweilen und sich Gedanken über die Zukunft machen.

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• urswernermerkli sagt:

  16. Oktober 2022 um 8:08 Uhr

  Grossartig fand ich die Direktorin im Nana Mouskouri-Kostüm und das spontane Helen Fischer-Medley zum Finale.

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• gonzo der grosse sagt:

  16. Oktober 2022 um 7:27 Uhr

  Man kann Benissimo gerne wie Wetten dass? einmal pro Jahr über den Bildschirm flimmer lassen. Sonst läuft ja eh nur Seich im SRF. Lustig, wie früher waren durchwegs Rentner am Telefon.

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  • marlisa.s sagt:

    16. Oktober 2022 um 10:24 Uhr

    Sogar beim Guetnachtgschichtli liegt der Altersdurchschnitt der Zuschauer bei stattlichen 40,4 Jahren. SRF ist zu einer Senioren-WG geworden. Das Durchschnittsalter insgesamt liegt bei 62 Jahren. Kein Ruhmesblatt für unsere Sendeanstalt. Die einzige TV-Station im woken Westen,die man noch schauen kann, ohne gleich Ausschläge zu bekommen, ist Servus TV, wo auch Andersdenkende an Talkrunden teilnehmen können u ernst genommen werden.

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  • hallerhans sagt:

    16. Oktober 2022 um 11:01 Uhr

    SRF sollte eigentlich für alle Altersgruppen und Ansichten da sein. So würdei ich jedenfalls den "Auftrag" ans SRF sehen. Bedauerlicherweise ist dem heute gar nicht mehr der Fall. Es stellt sich wirklich die Frage ob man da dann auch noch sich an alle wenden darf, so es um die Gebühren geht. Vielleicht sollten die Alten, Greisen usw. generell nichts mehr (zwangs-)zahlen müssen.

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