Plötzlich sind die Benzinpreise wieder deutlich unter 2 Franken pro Liter Normal. Man sieht Notierungen von 1.92, ja 1.89. Auf Preisvergleichs-Portalen erscheinen gar Tankstellen mit 1.78 Franken.
Wie geht das? Was ist passiert?
Noch vor kurzem fühlten sich viele Autofahrer den Preissteigerungsmächten hilflos ausgeliefert. Ihr Vorwurf: Diese Erdölindustrie macht mit den Kunden doch einfach, was sie will. Sie mit ihrer Angebotsmacht.
Gegenmittel? Man sprach von Preisdeckelung, Eingriffen des Preisüberwachers, Steuerreduktionen oder Subventionen.
Und wer hat sich schliesslich für die Autofahrer eingesetzt, damit der Benzinpreis herunterkommt, gegen die Preissteigerungsmächte?
Die Marktkräfte.
Sie sorgten dafür, dass der seit Juni gesunkene Weltmarktpreis für Erdöl schliesslich bei den Kunden ankam. Klar, etwas holpernd, es gibt viele Zwischenstationen, Raffinerien verarbeiten das Öl, haben Kosten, wollen verdienen.
Aber irgendwann ist es so, dass man sagen muss: Die Kunden können mit der Ölindustrie doch einfach machen, was sie wollen. Sie mit ihrer Nachfragemacht.
Beim Tanken ist es klar: Wenn in einer Region eine besonders billige Tankstelle ist, zieht diese die Autos dermassen an, dass die andern Benzinverkäufer mit dem Preis nachziehen müssen, wenn sie nicht Kunden verlieren wollen.
So etwas kann kein Preisüberwacher, keine Behörde organisieren, auch ein Erdölverband nicht. So etwas bringen nur die vielen Leute zustande, die einfach dorthin fahren, wo es ihnen am besten zusagt. Autonom mobil.
Am Schluss ist der Kunde König.
Diese ganze " Energiekrise" ist eine Medienkrise ähnlich diesem Virus. 100% und 100% Lügen. Sowohl russisches Gas als auch Öl gelangen weiterhin in den Westen, den er nicht direkt bezieht, sondern indirekt über z.B. China, Indien, SaudiArabia... Alle kaufen sehr viel Rohstoffe aus Russland in Rubel ,und verkaufen sie dann mit einer MEGA Marge in den Westen weiter. Deshalb sollte man wissen: Wir haben eine "Medien- und Politikkrise", und keine!!! Energiekrise!!!! Sie wird auch nicht kommen!
Ja, die Verbraucher haben Macht. Coca Cola ist einer der grossen Grundwasserbesitzer weltweit. Und sie „ graben“ der Bevölkerung das Wasser ab und verkaufen Coca Cola und „ bottled water“. Die Bevölkerung muss sich vielerorts das Wasser teuer erkaufen, es kommt nicht mehr aus dem Wasserhahn. Aber: OHNE WASSER, KEIN LEBEN! Wer Coca Cola boykottiert, tut viel für die Menschheit, für die Umwelt und für die Gesundheit. Wer besitzt Coca Cola: https://makingsenseofpennies.com/who-owns-coca-cola/🔥
Nachbarländer-Vergleich: letzte Woche 1l Diesel : A= 1.90eur, D=2.18eur (ab Sept wieder hochgeschnellt nach Aufheben der Steuersenkungen), CH = 2.30chf CH ist immer noch Hochpreisinsel, wieso? vor noch 1 Jahr war CH am günstigsten.
Betrug sondergleichen und der dumme Bürger zahlt sich dumm und dämlich. Nur weiter den rot-grünen Sumpf wählen, dann werden wir bald im Dunkeln sitzen, frieren und nichts zum Essen haben. Wie die Russen vor 50 Jahren.
Grosse Preisfluktuationen deuten meist auf Spekulation hin, egal ob es sich um Energie, Nahrung oder Rohstoffe geht. Vor allem wenn es sich nicht um einen lokalen Effekt handelt, sondern die Preise international verrückt spielen. Spekulanten sind dann am aktivsten, wenn viel Unsicherheit im System ist.
Im Grenzland zu Frankreich profitieren die Schweizer massiv vom subventionierten Benzin der Feanzosen. Auch gut, es war jahrelang umgekehrt. Die Regio jedenfalls merkt den Tanktourismus nach Frankreich und das ist ja auch gut.
Markt? Von wegen. Die Sanktionen trieben den Preis erst in die Höhe, und die damit provozierte Inflation und die sich anbahnende Rezession in vielen wetlichen Ländern schicken den Barrel-Preis wieder in den Keller. Jetzt ist er dort wo er im Januar war, bei etwa 85 $ pro Fass. Die Citibank hat schon vor 2 Monaten orakelt, dass die Rezession schon dieses Jahr den Fasspreis auf 65 $ und nächstes Jahr auf 40 $ drücken werde. Die USA und die EU machen den Markt, mit Sanktionen.
Die Frage wäre dann, wieso die US-Politiker um die Welt reisen und unappetitliche (aber weniger gefährliche) Herrscher umwerben, dass sie doch mehr Öl lieferen sollen. Wieso verkauft die US-Regierung ihre strategischen Ölreserven gerade im falschen Moment, wenn sonst der Preis noch viel stärker steigen würde? Diese Verschwörung ist anscheinend so schlecht geplant wie Putins Feldzug... Was eine alte WW-Weisheit beweisen würde ... ist mindestens so schlimm im Westen...
Die Bericht und die Kommentare sehen nur was nach der Füllpistole an der Tankstelle geschah. Weil niemand weiss was eigentlich vor der Zapfsäule passiert. Die Raffinerie Cressier produziert 25000 Fass Öl pro Tag was von der Marseille pipeline her kommt. Dort war bie ein Engpassnund wird auch nicht von russischem Öl gespiesen. Der Rest des Schweizer Bedarf kommt über den Rhein nach Basel. Dank einem warmen Sommer war die Schiffahrt etwas reduziert. Aber alles war kein Grund 2.40 /lt zu verlangen.
Wenn in Deutschland aber die Preise bei den Raffinerien höher sind, dann hat das schon eine Auswirkung auf die Schweiz. Die Raffinerie in Cressier ist ja keine Wohltätigkeitsorganisation. Die werden Markpreise für das Benzin und den Diesel verlangen - auch wenn das Öl aus dem Mittelmeer kommt. Das Problem ist allerding, dass in den 90er Jahren die Ölmultis und unsere zwei Retail-Monopolisten die freien Tankstellen aufgekauft haben. Wettbewerb gibt es zu wenig.
Die Ölindustrie und deren Vertrieb verdienen sich dumm und dämlich, speziell wenn die Politik am spinnen ist und die Medien nichts besseres Wissen und dies noch befeuern. Dieser Preisschub wurde künstlich von den Politikern geschaffen. Das natürliche verhalten des Marktes korrigiert es aber nur sehr träge und bis zu einem Punkt. Einmal angeheben, ist immer angehoben!
Es gibt gar keine Knappheit an Öl
Alles Manipulation
Dann sind die Sanktionen gegen Russland ja auch gar kein Problem für uns... Leider kosten Sie uns etwas. Die meisten finden allerding, dass es das Wert ist. Schliesslich halten wir Demokratie und Eigenständigkeit in der Schweiz hoch - wieso sollten wir dann nicht Sympathie für die Ukraine aufbringen.
Hat jetzt der Markt funktioniert? Der Artikel ist etwas widersprüchlich. Einmal dauerte es zu lange. Dann funktioniert der Markt doch, alles in Ordnung... Auch wenn der Preis von Rohöl etwa 30% gesunken ist, der Benzinpreis (der neben den ca. 60 Rappen Steuern also etwa 60 Rappan hätte fallen müssen) aber nur etwa 30 Rp.? Aber falls der Wettbewerb wirklich nicht spielt, würde es ein schärferes Wettbewerbsrecht brauchen - mehr Staat... kann nicht gut sein. Defund the economic police!
Die eigentliche Frage ilautet: Warum ist der Erdölpreis gefallen? Antwort: Weil die Wirtschaft unter den hohen Rohstoffpreisen und steigenden Zinsen leidet. Wir befinden uns bereits in einer Rezession und es wird noch schlimmer kommen.
Der Marlt wirkt. Es wird zuviel gefördert und es gibt keinen Zuwachs mehr bei Benzinern.Aber es gibt bereits einige Millionen elektrische. Hohe Preise bringen mehr Angebote.Ganz einfach. Die Preise stürzen direkt ab.Noch nicht an der Tankstelle.
stimmt. ich hatte meine billigtankstelle gefunden, letzte woche 1.84. habe immer so geplant, dass ich hauptsächlich dort tanken konnte.
Was ist Coca Cola? Diese Zucker-Wasser-Staub-Mischung? Nicht erwähnenswert.
Sehr gutes Beispiel, wie das eben funktioniert. Aber man muss die Anbieter und die Nachfrager eben machen lassen. Der Preis signalisiert immer, wie knapp etwas auf dem Markt zur Verfügung gestellt ist. Wenn es wieder weniger knapp ist, sinkt der Preis. Aber dafür müssen die Anbieter untereinander konkurrieren und die Nachfrager müssen frei sein zu kaufen, wo sie wollen.
Sie wollen ihre künstlerische Verknappung und Verteuerung, künstlich die Preise nach unten korrigieren, damit nicht der Kessel platzt. Sie sehen es rumort, der Widerstand wächst. Beim frieren, hungern und beim leeren Geldbeutel, hört der Spass auf. Das ist alles, bei Corona agieren sie ähnlich.
Und der Dieselpreis? 30-40 Rappen über Bleifrei 95? Absurde Abzocke!
Ist relativ einfach: Schweizer Bundesrat ruft Socar Land Aserbeidschan an: “hey, damit wir keine Sanktionen machen, gibt’s günstigeres Benzin über unsere gemeinsame Pipelines!”
Reine Schwankungen des Marktes. Jenachdem wieviel wieder eine Rezession eingepreist wird. Je mehr der Westen gegen BRICS kriegt, desto teurer wird alles bei uns, weil uns deren Rohstoffe und Lieferanten fehlen. Weil das unsere Börse und unseren Markt zerstört und später unsere Währungen gegenüber BRICS, so dass eine westliche Wertzerfallspirale beginnt. Dekadenz unserer Wertevorstellungen signalisieren das schon seit Jahren....
Ich selber fahre von D aus rüber nach Frankreich (10 km) zu tanken. Dort zahlte ich in der letzten Zeit 50 Cent weniger als hier in D. Heute tagesaktuell sind es 40 Cent. Bei einer Tankfüllung ist das schon ein ordentlicher Betrag.
Ob der Benzinpreis steigt oder sinkt, ist mir einerlei: Ich tanke immer für CHF 50.-.
So habe ich stets einen stabilen Benzinpreis.
So ein guter Beitrag von Beat Gygi!
Ein Tankstellenbesitzer XY hat mir mal erzählt, wie das läuft.
Er hat "Rudi Rüssel" in naher Nachbarschaft.
Er bietet zum gleichen Preis an, obwohl er wesentlich billiger könnte.
Warum? Wenn XY unter RRs Preis geht, macht RR Dumpingpreise und ruiniert XY.
RR kann punktuell auch mit hohem Verlust verkaufen, weil er noch fast 350 Tankstellen (inkl. MiniPrix) hat, die das finanzieren.
Und der Grossteil der Tankstellen gehört schon ein paar Grosskonzernen, da ist RR ein Zwerg. Aber mehr Wettbewerb brauchen wir trotzdem nicht, die Weltwoche ist ja immer noch SVP... (wenn auch der extremistische Flügel, wenn es um Autokraten und wissenschaftliche Gesundheitspolitik geht...
Betrug sondergleichen und der dumme Bürger zahlt sich dumm und dämlich. Nur weiter den rot-grünen Sumpf wählen, dann werden wir bald im Dunkeln sitzen, frieren und nichts zum Essen haben. Wie die Russen vor 50 Jahren.
Bezüglich Wettbewerbsrecht (und nur mit zu wenig Wettbewerb können sich zu hohe Preise halten) ist aber die SVP leider noch schlimmer. Die haben Angst, dass ihre Gewerbler sonst z.B. ihre Wucher-Aufschläge auf Ersatzteile offenlegen müssten, oder - Gott behüte! - die Bauern im Wettbewerb bestehen müssten...
Meine Vorschläge: Sanktionen weg! Die Verbraucher haben Vorrang, nicht die Geopolitischen Ambitionen einzelner Staaten. Steuern auf Sprit runter! Der Staat muss seine Personalausgaben verringern. Der Staat darf nicht sein eigener Selbstzweck sein. Er muss effizient und reibungslos für die Bürger arbeiten. Transparenz: Die Tankstellen müssen ihre Preise veröffentlichen und dürfen diese nur einmal pro Tag ändern.
Der Oelpreis stieg nach dem RUS Einmarsch auf 121 USD. Dieser war schon zwischen 2011 und 2013 auf diesem Wert und der Benzinpreis stieg damals auf CHF 1.90 als oberste Grenze. Diese Statistiken sind im Internet einsehbar. Es ist nicht zu erklären, dass der Benzinpreis auf
CHF 2.20 oder höher gestiegen ist. Die Transportkosten seien infolge Tiefwasser im Rhein gestiegen wie die Rheinschiffe nur zur Hälfte beladen werden konnten. Na ja wer's glaubt.
Im Zusammenhang mit der heutigen AHV Abstimmung sie noch zu erwähnen, dass gerade durch diese massive Verteuerung der Energien auch auch die Mwst. Erträge massiv steigen. Jeder zahlt auf Benzin, Gas, Strom 7.70 % Mwst. Ich habe nächstes Jahr gute CHF 2'000 Mehrausgaben das sind weitere CHF 154.00 an den Bund. Zusätzlich dürfen wir weitere 0.40 % Mwst. für die AHV bluten. Unverständlich. Wetten das diese Mehreinnahmen wieder ins Ausland verdubbelt werden anstatt in die AHV fliessen zu lassen.
Vor 2 Jahren kostete ein Liter Heizungsöl ca. 70 Cents in Griechenland, voriges Jahr sage und schreibe ca. 1,65€. Dieses Jahr wieder ca. 1,65€. Reinste Abzocke und einen Sündenbock auch parat. Das Geld der Bürger wollen Sie, wenn sehr viele verarmen, werden wenige ganz reich, die sich die Hände reiben. Den Bürger bleibt noch die indoktriniert Moral übrig."Sie sind auf der richtigen Seite". Ja, bei der kalten Seite.
Ja, die Verbraucher haben Macht.
Coca Cola ist einer der grossen Grundwasserbesitzer weltweit. Und sie „ graben“ der Bevölkerung das Wasser ab und verkaufen Coca Cola und „ bottled water“. Die Bevölkerung muss sich vielerorts das Wasser teuer erkaufen, es kommt nicht mehr aus dem Wasserhahn.
Aber: OHNE WASSER, KEIN LEBEN!
Wer Coca Cola boykottiert, tut viel für die Menschheit, für die Umwelt und für die Gesundheit.
Wer besitzt Coca Cola: https://makingsenseofpennies.com/who-owns-coca-cola/🔥
Vor allem für die Gesundheit….wenn man weiß, welche Zuckermenge in einer normalen Coca-Cola Flasche steckt (und „Zero“ ist auch nicht besonders gesund)
Siddhartha er gehört auch in der Schweiz zu den ersten "3" grossen, Zufall vorbei fahren sah in Brüttisellen/Dietikon grösste Abfüllfabrik der Schweiz, die nehmen auch uns viel Grundwasser. Eigentlich wir bezahlen viel für Mineralwasser, beides kaufe ich nie, als Kind gelernt, auch nie Wasser verschleudern.
Die 👎Drücker sind wohl Coca Cola Trinker.😊
Rede und Gegenrede! Wo bleiben die Argumente der stummen 👎.
Gerne erwarte ich sie.
Das nennt man wohl Ablenkung vom Thema.
Ach ja immer die selbe Verschwörungstheorieleier vom bösen Konzern wie Coka Cola, Nestle und wie auch immer gerade der Konzern heisst, welcher von den steuerbefreiten und subventinierten NGOs dran ist.
Nestlé ist keinen Deut besser!
Wenn ich einen Fonds kaufe, der von der UBS verwaltet wird, dann "besitzt" die UBS diese Aktien nicht - genau so wenig wie die Fonds-Firmen wie Vanguard oder Black Rock die Coca-Cola-Aktien besitzen, die auf dieser Website (die allerdings genau für das leichtgläubige WW-Publikum zugeschnitten ist) als Bösewichte dargestellt werden. Diese Firmen verwalten zur Hauptsache das Geld von Pensionskassen.
Nachbarländer-Vergleich: letzte Woche 1l Diesel :
A= 1.90eur, D=2.18eur (ab Sept wieder hochgeschnellt nach Aufheben der Steuersenkungen), CH = 2.30chf
CH ist immer noch Hochpreisinsel, wieso? vor noch 1 Jahr war CH am günstigsten.
So frage ich mich ernsthaft, wieso die Deutschen darüber reklamieren, sie hätten zuwenig Geld, wenn sie auf den Autobahnen in der Schweiz die Mehrheit darstellen, nach Italien, Spanien etc. fahren. Ich muss alle 14 Tage Richtung Gotthard fahren und sehe PW:50-60% D,20-30%NL, B, UKA!!, max. 20% CH!! Wieder baut die dumme CH für die EU ein weiteres Gotthard-Loch, ohne endlich für Gotthard- und Seelisberg-Tunnel für Ausländer separate Gebühren zu verlangen, wie dies bei A und F normal ist.
Bei unserer Tankstelle kostet 1 Liter bleifrei zur Zeit: Fr. 1.86
Im Lockdown Ende März 2020: Fr. 1.35.
Grosse Preisfluktuationen deuten meist auf Spekulation hin, egal ob es sich um Energie, Nahrung oder Rohstoffe geht. Vor allem wenn es sich nicht um einen lokalen Effekt handelt, sondern die Preise international verrückt spielen. Spekulanten sind dann am aktivsten, wenn viel Unsicherheit im System ist.
Jein. Wenn ein wichtiger Lieferant wegbricht müssen sich die Zwischenhändler anderweitig eindecken. Das treibt die Preise in die Höhe. Sobald sich neue Lieferanten und Lieferwege etabliert haben gehen die Preise wieder runter.
Stellen Sie sich vor, wie die ukrainischen Spekulanten jetzt wüten. Ein Schlaraffenland für Geschäftemacher…
Hat nichts mir dem Angebot und der Nachfrage zu tun. Das ist auch so eine Verschwörung, bei der 99% der Ökonomem anscheinend mitmachen...
Die Verbände ACS und TCS haben sich gegen diese "emens", hohen Wucherpreise gewehrt. Und Viele haben nur noch ein Auto, zuvor haben Viele den Autotank 1/2 gefüllt.
Diese ganze " Energiekrise" ist eine Medienkrise ähnlich diesem Virus. 100% und 100% Lügen. Sowohl russisches Gas als auch Öl gelangen weiterhin in den Westen, den er nicht direkt bezieht, sondern indirekt über z.B. China, Indien, SaudiArabia... Alle kaufen sehr viel Rohstoffe aus Russland in Rubel ,und verkaufen sie dann mit einer MEGA Marge in den Westen weiter. Deshalb sollte man wissen: Wir haben eine "Medien- und Politikkrise", und keine!!! Energiekrise!!!! Sie wird auch nicht kommen!
👍🏻 alles ist gesteuert ... wir sollten uns nichts vormachen ... welch eine Arroganz und menschenverachtend, der Bürger ist zum reinen Konsumenten degradiert ... bis diesem der Kragen platzt ...
1. ad 'Medien- und Politikkrise' (eigentlich noch präziser: 'Politikerkrise'): ja, eindeutig, die haben wir. 2. ad 'Energiekrise', doch, die haben wir schon, da von ebendieser 'Politikerkrise' bewusst und gezielt verursacht, um den europäischen Mittelstand maximal 'abzukassieren', mit dem Ziel 'maximaler Umverteilung".
Deutschland verkauft soviel Gas wie noch nie nach Polen. Der Staat zockt ab wo er kann um seine unsägliche Politik zu finanzieren
Nachdem er den ganzen Sommer Gas verbrannt hat um Strom nach Frankreich zu liefern. Alles verdammte Betrüger!
Die EU will einen Superstaat, ähnlich wie die Deutschen 1933, nur mit anderen Mitteln.
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Im Grenzland zu Frankreich profitieren die Schweizer massiv vom subventionierten Benzin der Feanzosen. Auch gut, es war jahrelang umgekehrt. Die Regio jedenfalls merkt den Tanktourismus nach Frankreich und das ist ja auch gut.
Markt? Von wegen. Die Sanktionen trieben den Preis erst in die Höhe, und die damit provozierte Inflation und die sich anbahnende Rezession in vielen wetlichen Ländern schicken den Barrel-Preis wieder in den Keller. Jetzt ist er dort wo er im Januar war, bei etwa 85 $ pro Fass. Die Citibank hat schon vor 2 Monaten orakelt, dass die Rezession schon dieses Jahr den Fasspreis auf 65 $ und nächstes Jahr auf 40 $ drücken werde. Die USA und die EU machen den Markt, mit Sanktionen.
Die Bericht und die Kommentare sehen nur was nach der Füllpistole an der Tankstelle geschah. Weil niemand weiss was eigentlich vor der Zapfsäule passiert. Die Raffinerie Cressier produziert 25000 Fass Öl pro Tag was von der Marseille pipeline her kommt. Dort war bie ein Engpassnund wird auch nicht von russischem Öl gespiesen. Der Rest des Schweizer Bedarf kommt über den Rhein nach Basel. Dank einem warmen Sommer war die Schiffahrt etwas reduziert. Aber alles war kein Grund 2.40 /lt zu verlangen.