29 Kommentare zu “Berlin ohne Strom und Fernwärme: Am Wochenende waren 90.000 Haushalte in Deutschlands Hauptstadt kalt und dunkel. Die Zeit für Warmduscher ist vorbei”

• radewald sagt:

  13. Januar 2022 um 22:50 Uhr

  Verursacherprinzip. Finde ich gut. Weiter so

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• karheimueller sagt:

  11. Januar 2022 um 14:56 Uhr

  Man könnte ja fast hämisch sagen, dass es die richtige Stadt getroffen hat. Aber Spass beiseite, Deutschlands Ökotrip wird sich relativ schnell als Rohrkrepierer herausstellen. Kohlekraftwerke liefern häufig auch Fernwärme, die man in Zukunft elektrisch erzeugen will. Die hochwertigste Energieform mit der niedrigsten Entropie einzusetzen, um das Abfallprodukt Abwärme der Kohle-oder Kernkraft zu ersetzen. Ganz phantastisch H. Habeck + Genossen von Agora !

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• Urschweizer sagt:

  11. Januar 2022 um 13:46 Uhr

  Es geht schneller als man denkt. Abwarten, auch bei uns wird es passieren. Unsere verantwortlichen Politikerinnen, müssen sich dann warm anziehen, das kann ich ihnen versprechen.

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• peter m. linz sagt:

  11. Januar 2022 um 13:43 Uhr

  Ich habe es fast aufgegeben zu glauben, dass die Menschen durch Schaden klug werden.

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• chrütlibuur sagt:

  11. Januar 2022 um 13:39 Uhr

  Zum Glück wird der Schweizer Strom-Mix zu 30% mit Wasserkraft abgedeckt. Schon diese Tatsache verschafft uns in der EU eine Vorrangstellung. Man muss sie nur sehen wollen.
  Kommt! Kauft E-Mobile! Wie war, dass nochmal? Annalena schaltet die Gasversorgung von Russland ab, weil teures US-Fracking- Gas Klimaverträglicher ist? Oder sie sich von Biden nicht erpressen lassen will.
  Bei dieser Unterhaltung brauch ich keine Comedian mehr. Die Realität ist viel Lustiger und unterhaltsamer.

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• Fred sagt:

  11. Januar 2022 um 13:12 Uhr

  @heron und bergmann: richtig erligt. also man muss nur etwas weiter oestlich reisen und sehen was regelmaessige erwartete oder ueberraschende stromausfaelle in verwahrlosten gemeinden bewirken. bagdad? amman? kairo? aber am naehesten erlebt man sowas in regionen, die voll funktionieren. sobald das thermometer hier in massachusetts unter 25 grad c sinkt oder sobald der wind ueber 25km/h geht,, wie gerade heute, oder sobald es eisregen und orkane hat faellt ploetzlich der strom aus.
  folge:

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  • Fred sagt:

    11. Januar 2022 um 13:22 Uhr

    folge : ich lebe auf einem bauernhof mit vieh und machinerie. mein wasser pump' ich aus dem artesischen brunnen. meine heizung ist mit oel abgesichert, holz meist. der herd laeuft elektrisch oder mit butangas. ich tappe mich mit hanlampen herum. der kuehlschrank hat notbatterien. mein tf und modem: stromabhaengig. meine solarpanels stellen ab. das wasser fuer die tiere friert. die traktoren haben muehe zum starten und schnee schneuzen. das auto steckt in der garage. folge:

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    • Fred sagt:

      11. Januar 2022 um 13:29 Uhr

      folge:
      ein totaler unterbruch abgesehen von der anxietaet, dass alles an einem faden haengt..... zum glueck hab' ich ein 10kw notstromaggregat.
      ich meine so ein selektiver stromausfall lehrt einem mehr als all das wewo gestoehne und wichtigtuerische geschrei. waere natuerlich ein 1.Aprilscherz erster klasse sowas zu organisieren. oder den AKgegnern als propagandatrick in die schuhe zu schieben, analog den verkehrsfreien sonntagen, die sie so befuerworten. ende der allzulangen harangue.

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  • Fred sagt:

    11. Januar 2022 um 13:30 Uhr

    minus 25c natuerlich

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  • Fred sagt:

    11. Januar 2022 um 13:32 Uhr

    >>>sobald das thermometer hier in massachusetts unter 25 grad c sinkt meinte natuerlich minus 25c!

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• pat sagt:

  11. Januar 2022 um 13:11 Uhr

  Auf Neudeutsch: "Learning by getting"

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• Isaac sagt:

  11. Januar 2022 um 11:53 Uhr

  Wo haben die dann ihre Teslas aufgeladen ? wobei zu Fuss gehen gibt warm.

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• Martin Fischer sagt:

  11. Januar 2022 um 9:34 Uhr

  Das braucht es alles und noch viel mehr um die Deutschen aufzuweken.
  Dieser Linke Grüne Schwachsinn geht in die Endphase.

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• freier buerger sagt:

  11. Januar 2022 um 8:45 Uhr

  Frau Stephan: Köstlich Ihre spitze und reizende Schreibfeder! Und es ist die Art von Medizin, die es braucht: Erst wenn die Träumer, Mitläufer, am Wegrandstehende, Dulder und Anteilnahmslose auf ein Thema richtig sensibilisiert sind, kommt vielleicht Bewegung in die Sache, vielleicht! Wenigstens im Winter! Offensichtlich hat die Preisspirale sich nicht mächtig genug gedreht! Erst die erfrischende Dusche - gehört sie dann noch dazu - belebt den Geist wieder. Das Bild oben bringt es auf den Punkt!

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• Jachen sagt:

  11. Januar 2022 um 8:45 Uhr

  Steinmeier: "Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat." Trotzdem frieren Berliner wie die Schafhirten im Hindukusch. Teil der Strategie der Administration Scholz & Habeck den Neubürgern die Integration zu erleichtern und das Heimweh zu nehmen.

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• Edmo sagt:

  11. Januar 2022 um 8:39 Uhr

  Das Kanzleramt und die Regierungspaläste waren ja nicht betroffen. Somit ist alles gut. Schliesslich hat die Regierung ja schon vor den Wahlen klar gemacht, dass man das Klima retten möchte. Die Grünen und Roten hatten schon lange verkündet, dass nur mit frieren und weniger Energieverbrauch in der breiten Bevölkerung eine Wende zum Guten hin möglich sei. Die Leute haben verstanden und gewählt. Und jetzt heisst es halt: Wie bestellt, so geliefert. Die Regierung erfüllt die Wahlversprechen.

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  • chgerth sagt:

    11. Januar 2022 um 12:09 Uhr

    Solange Berlin-Mitte nicht betroffen ist machen die linken Öko-Traumtänzer weiter bis zum totalen Blackout. Es muß erst sehr viel schlimmer werden, bevor der von Merkel sedierte deutsche deutsche Michel aufwacht - und es dann vielleicht besser wird.-
    Dann allerdings ist die Bananenrepublik BRD endgültig Mitglied im Klub der Entwicklungsländer.
    "From first world down to third world" = Fortschritt à la links-grün.

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    • redpit sagt:

      11. Januar 2022 um 14:16 Uhr

      Dauert länger bei uns Deutschen.
      Weil erst sind mal wie immer die Anderen Schuld.
      Ich frag mich schon seit Jahren welche Drogen die nehmen ohne etwas abzugeben.

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  • hegar_002 sagt:

    11. Januar 2022 um 14:03 Uhr

    Geschätzter Edmo! Sie sind heute gut drauf, bereits der 2te pfefferscharfe Kommentar aus Ihrer Feder. Gut so!

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  • holsderkuckuk sagt:

    12. Januar 2022 um 17:00 Uhr

    Das wäre das erste Wahlversprechen das eine gewählte Regierung, ob D oder CH, einhält. Super!

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• Bischi49 sagt:

  11. Januar 2022 um 8:27 Uhr

  Je schneller die Leute die Folgen grünroter Politik hautnah zu spüren bekommen, umso eher lässt sich diese noch korrigieren. Einmal in Berlin reicht aber wohl kaum, um die Folgen jahrelanger Gehirnwäsche auszumerzen.

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• Patrouilleur Suisse sagt:

  11. Januar 2022 um 8:26 Uhr

  Wie schwadronierte vor kurzem ein gewisser Lüscher von der Schweizerischen Energiestiftung (natürlich unwidersprochen) am Schweizer Staatsfunk? Die Schweiz schiele punkto grüner Stromversorgung neidisch (sic!) nach Deutschland. Dann schielt mal schön!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  11. Januar 2022 um 8:07 Uhr

  Das mit der Netzzeit hat die Autorin falsch verstanden. Mit einer verlangsamten Frequenz wird die Wirkleistung kleiner. Der Vorgang entspricht einer Reduktion der Netzspannung. Es handelt sich um ein aktives Eingreifen der Netztbetreiber. Sie reduzieren damit flächendeckend den Stromverbrauch. Der Netzzusammenbruch kommt, wenn solche technischen Tricks nicht mehr genügen. Wäre interessant bei einem Ingenieur der Netzgesellschaften nachzufragen, wie gross der Spielraum ist für solches.

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  • Andreas sagt:

    11. Januar 2022 um 9:08 Uhr

    Tut mir leid, das ist ganz falsch gedacht. Es war ja gerade die geniale Idee, die Netzfrequenz synchron zu halten. Damit kann an verschiedenen Stellen (Kraftwerke) eingespeist werden. Der Schweizer Energieversorger bietet gut verständliche Information auf seiner Webseite an. Frequenzerhöhung oder -reduzierung sind schädlich. "Netzzeit" ist nur ein Nebeneffekt

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  • juege sagt:

    11. Januar 2022 um 10:52 Uhr

    Bitte bleiben Sie bei der Biologie. Anscheinend haben Sie in der Schule das Ohm'sche Gesetz bereits nicht mehr durchgenommen. Die Spannung sinkt, weil die Generatoren die Solldrehzahl nicht mehr halten können. Da die angeschlossenen Geräte aber ihre Leistung beibehalten (weil sie nicht anders können) steigt der Strom. Die Netzbetreiber können dann nur noch mit Lastabwürfen reagieren.

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• g.s. Heron sagt:

  11. Januar 2022 um 7:13 Uhr

  Ein Fingerzeig in die Zukunft, wie es in kalten, langen und windstillen Winternächten kommen wird.

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  • Kaleiko sagt:

    11. Januar 2022 um 12:20 Uhr

    Berlin war schon immer ein Testballon.......

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• christoph.bergmann sagt:

  11. Januar 2022 um 6:49 Uhr

  Der Lernprozess durch Schmerzen ist der effektivste.

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• snoopisch sagt:

  11. Januar 2022 um 6:11 Uhr

  Was habt Ihr bloss, worüber regt Ihr Euch auf? Wenn die Leute frieren, sind sie anfälliger für Krankheiten wie Grippe oder C., brauchen mehr Medis und Impfungen. Also, alles auf Kurs. Alles ist gut.

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