48 Kommentare zu “Bern Spezial: Bundeshaus-Legende Hubi Mooser über die ablaufende Session, die Reinwaschung von Alain Berset, Spitäler voller Ausländer und die wichtigsten Entscheide der letzten drei Wochen”

• gubi sagt:

  20. Juni 2022 um 8:28 Uhr

  Immer dringender wird, dass jemand beginnt, den Sumpf auszutrocknen, „Drain the Swamp“, wie Trump treffend sagte. Auch bei uns.

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• severus sagt:

  19. Juni 2022 um 16:08 Uhr

  Zur linken Ukrainepolitik und dem linken, tobenden Wirtschaftsweltkrieg: Man sieht aber, was alles möglich ist, wenn man nur die Medien kontrolliert.

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• severus sagt:

  19. Juni 2022 um 16:02 Uhr

  Bei den Benzinpreisen bin ich ganz pessimistisch. Wir Untertanen müssen froh sein, wenn die linke Obrigkeit mit ihrer Wurschtigkeit und ihren Scheuklappen nicht noch auf den Benzinpreis draufsattelt.

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• severus sagt:

  19. Juni 2022 um 15:58 Uhr

  Wenn es nicht so traurig wäre, wäre der Berset Skandal zum totlachen. Direkt ein Fall für den Komödienstadel.

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• severus sagt:

  19. Juni 2022 um 15:51 Uhr

  Bene dixit!

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• haendewegvondenkindern sagt:

  18. Juni 2022 um 22:52 Uhr

  Super, lieber Herr Köppel und Herr Moser!Die Weltwoche ist die Zeitung,wo noch Politiker mit eigenem Denkvermögen und mit viel geschichtlichem Wissen zu Wort kommen.Und, Sie sind lernfähig.Eine Tugend,die alle Menschen haben sollten(leider sind nur wenige lernfähig).Ich wünscheviel Erfolg! Möge die ehrliche,transp.,diskussionsfähige Politik,die dem Wohl der Menschen in der Schweiz diene,bestehen.Stagflation,Atomkriegsgefahr,Kindermissbrauch via Lgbtq propaganda,usw,alles vonGrünen/Linken=Fakt

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• fredy-bgul sagt:

  18. Juni 2022 um 14:27 Uhr

  Es gibt Parlamentarier die erkannt haben, dass die zu grosse Zuwanderung unterdessen der Bevölkerung keinen Mehrwert mehr bringt. Sie bemängeln die fehlende Strategie.
  Städte bauen Hochhäuser und können nicht erklären wo die Energie dazu her kommt oder gar die Nahrung für die vielen Menschen die dort leben können.
  Die Masseneinwanderungsinitiative wird ignoriert obwohl sie der Regierung und Verwaltung als Grundlage dienen sollte.
  Wer Probleme nicht löst wird von den Problemen aufgelöst werden.

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• fredy-bgul sagt:

  18. Juni 2022 um 14:21 Uhr

  Die CH Bürger dürfen vom Bund mehr als 2 Mrd CHF für Prämienvergünstigungen erhalten. Das wird sie freuen und tatsächlich hilft dies die Lasten zu verringern. Nur, ist dies eine nachhaltige Lösung? Nein!
  Subventionen freuen die aktiven im Gesundheitssystem, sie erhalten ihr Geld, sei es Spitäler, Personal oder die überteuerten Medikamentenhändler. Zuerst einen Beitrag erhalten aber bezahlen wird es der Bürger halt später mit Steuern. Ein weiteres Dramadreieck mit Symptombekämpfung, schade.

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• Proxima Centauri sagt:

  18. Juni 2022 um 13:31 Uhr

  Die schöne Szene erinnert an Mani Matters’ visionäre "Bundesterrasse" Ballade, in der ein Vermummter sich mit Sprengstoff am Bundeshaus zu schaffen macht und sich nur durch engagiertes Zureden des Protagonisten von seinem Vorhaben abbringen lässt. Nun, heute erinnert das Verhalten einiger Parlamentarier an den Vermummten, mit Munition- und Waffenlieferung als Sinnbild für den Sprengstoff. Lob an RK, der sie - MM's Protagonisten gleich - vom Unsinn ihres Unterfangens abzuhalten versucht.

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• kopp sagt:

  18. Juni 2022 um 12:16 Uhr

  Alle Bananenrepubliken weltweit blicken in neidischer Verwunderung auf die kleine direktdemokratische Schweiz, wie man es nur schaffen konnte, eine Bananen-Regierung zum Perfektionismus zu führen.

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• Isaac sagt:

  18. Juni 2022 um 10:29 Uhr

  Wie kann man diese Absurditäten, die diese Psychopathen da aufführen, noch gutgelaunt ertragen. Grosses Lob an Herrn Moser für seinen Durchblick.

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• gubi sagt:

  18. Juni 2022 um 8:15 Uhr

  Die SVP muss dringend ihre Berichterstattung aus Bern verbessern. Der Durchschnittsbürger hat keine Ahnung, was da in Bern abläuft und wie er über den Tisch gezogen wird.

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• Maria sagt:

  18. Juni 2022 um 7:29 Uhr

  Ständig wird die Prämienverbilligung hochgejubelt. Schaut euch einfach mal an wie tief man unten sein muss um eine solche zu bekommen. Handkehr gibt es solche die tolle Löhne haben und diese beziehen. 25 %der AHV geht für krankenkasse drauf und 50 %, für Mieter. Wie soll man da leben

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• hpduetsch sagt:

  18. Juni 2022 um 0:20 Uhr

  Über die abgelaufene Session habe ich folgendes zu bemerken. Herr Köppel war an einer wichtigen Abstimmung über Eurogeschenke an Brüssel im Nationalrat nicht anwesend. Seine Stimme hätte es verhindern können. Er sollte sich mehr auf die Schweiz konzentrieren. Die Wichtigtuerei in DE sollte er stoppen. Jetzt ein gefundenes Fressen für die restlichen unfähigen Parteien. Ich hoffe der Ständerat kann nun dies noch verhindern. Das war nun ein Bärendienst an die SVP. Was Blocher dazu meint?

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• kritisch2020 sagt:

  17. Juni 2022 um 23:09 Uhr

  Ich frage mich auch, wo der Mainstream bleibt. Beim Eintritt in die Ukraone lese ich, dass die westlichen Werte angegriffen werden. Bei Herr Assange wir der Journalismus, die Pressefreiheit, angegriffen. Reaktion? Noch Fehlanzeige. Wie falsch ist die Welt?

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• raedi butz sagt:

  17. Juni 2022 um 22:24 Uhr

  Hubi Mooser - geile Siech!

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• im hintergrund sagt:

  17. Juni 2022 um 17:38 Uhr

  Herr Mooser ist ein überzeugender, aufrechter und wahrhaftiger Schweizer. Seine pointierte Ausdrucksweise, sein Gespür und das aufmerksame Auge machen seine Kommentare besonders wertvoll. Schade nur, dass er selbst nicht im Parlament sitzt - er würde diesen Kindergarten zur Vernunft bringen und den Volkswillen umsetzen. Da bin ich mir ganz sicher. Vielen Dank, Herr Mooser.

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• dajana.herrmann sagt:

  17. Juni 2022 um 15:17 Uhr

  Es gibt Menschen, die nachhaltig beindrucken. Hubert Mooser ist definitiv einer von diesen Auserwählten. Er verfügt offenbar über ein Sensorium, Dinge wahrzunehmen, die für uns im Verborgenen blieben. Alles was er sagt, hat Tiefe und kommt doch so locker daher, egal wie schwerwiegend oder skurril etwas ist.

  Lieber Herr Mooser
  Herzlichen Dank und viele Grüsse
  Dajana & Viktor Herrmann

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• Proxima Centauri sagt:

  17. Juni 2022 um 14:34 Uhr

  Hubi's prägnante Zusammenfassung der Parlamentsarbeit: "En hüäre Seich verzelle" - Hollywood-reif!

  Zu Kälin's Festivitäten im Glarnerland: Das erinnert an die (unbestätigte) Folklore: "Why don't they eat cake" einer Regentin, die bald darauf in Ungnade fiel.

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• gonzo der grosse sagt:

  17. Juni 2022 um 13:06 Uhr

  Herziges Walliser Diitsch. Danke Hubi Mooser

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• chuber sagt:

  17. Juni 2022 um 12:56 Uhr

  Hubi Mooser genial mit seinem Wallisertiitsch!!

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• Jürg Schneeberger sagt:

  17. Juni 2022 um 12:38 Uhr

  Danke Hubi Moser für die stets treffenden Analysen.

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• Oliver sagt:

  17. Juni 2022 um 12:31 Uhr

  Herzlichen Dank Herr Köppel für Ihren unermüdlichen Einsatz!!!! Ihre wenigen Fehler werden wenigstens korrigiert, ganz im Gegenteil zu den Skandalen rund um Corona und unserer Neutralität! Sie sind so gut wie der einzige Politiker in diesem Land, der über einen geschärften Blick verfügt und die Skandale vor dem Verschwinden unter dem Teppich bewahrt 😉

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• Amurtiger🐯 sagt:

  17. Juni 2022 um 12:12 Uhr

  Britische Regierung macht Weg frei für Auslieferung von Julian Assange an die USA Bis zu 175 Jahre Gefängnis drohen dem WikiLeaks-Gründer in den USA. Nun hat die britische Regierung der Auslieferung von Assange zugestimmt. Skandal der Jahrhundert!! Wer die Wahrheit ausspricht wird den Prozess gemacht!! Free Assange!!

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  • kritisch2020 sagt:

    17. Juni 2022 um 23:07 Uhr

    Ich frage mich auch, wo der Mainstream bleibt. Beim Eintritt in die Ukraone lese ich, dass die westlichen Werte angegriffen werden. Bei Herr Assange wir der Journalismus, die Pressefreiheit, angegriffen. Reaktion? Noch Fehlanzeige. Wie falsch ist die Welt?

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• Idealist sagt:

  17. Juni 2022 um 12:11 Uhr

  Dänn Rasslet de Priis übers Dach 😉

  Hubi Mooser, mehr von Ihm!
  Unser Land ist so wunderbar, da redet ein Landsmann und man versteht nur 80% ...
  Mehr Walliser, mehr echte Menschen statt ideologische Pappkameraden/innen/es*,
  das Interview hat mich gefreut.

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• Martin Niederhauser sagt:

  17. Juni 2022 um 12:03 Uhr

  Stell Die vor,die weltwoche deckt einen Riesenskandal auf und es interessiert( fast) kein Knochen.Ich habe fast ein wenig Bedauern mit Euch Armen!Doch eben nur fast ein Watergate,wie sogar R. Köppel zugeben muss!

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  • Isaac sagt:

    18. Juni 2022 um 10:31 Uhr

    Totale Chabis

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• Mueller sagt:

  17. Juni 2022 um 10:35 Uhr

  Wo ist der Artikel?

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  • Ponyhof sagt:

    17. Juni 2022 um 12:54 Uhr

    Sollte glaub ich ein Video sein

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• frank.roth sagt:

  17. Juni 2022 um 10:19 Uhr

  Eine Legende wird man nur durch die Ernennung anderer, wenn Sie es selber die ganze Zeit tun, wird das nie was.

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• Martin Niederhauser sagt:

  17. Juni 2022 um 10:14 Uhr

  Schreckliche Panne be Weltwoche,Mooser nicht abrufbar,noch schlimmer als Skyguide Panne!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    17. Juni 2022 um 10:16 Uhr

    Sehr interessant ist aber,dass, owohl der Beitrag nicht abgerufen werden kann,er mit Daumen hoch bewertet wird,sind hier nöglicherweise Automaten am Werk?

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    • ruwago sagt:

      17. Juni 2022 um 11:20 Uhr

      Wow Herr Niederhauser, Sie benehmen sich, als wären Sie noch im Kindergarten nach dem Motto, "Schadenfreude ist die beste Freude". Ich hoffe, Ihr Wochenende ist damit gerettet!!
      Mehr ist zu Ihrem Kommentar - wie bei den meisten von Ihnen - nicht zu sagen....... .

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      • bly sagt:

        17. Juni 2022 um 12:43 Uhr

        Die Schadenfreude der Weltwoche und WW Leser war ja sehr gross. Als sich Mitarbeiter der Konkurrenz Verbrennungen zugezogen haben. Waren Sie da auch empört?
        Es ist schon interessant, dass WW Leser es als OK anschauen über das Leid und Verletzungen von Weltwoche Konkurrenten zu lachen. Aber wehe, man lacht über eine technische Panne der WW.... Da sieht man, wie wenig Empathie auf dieser Plattform doch herrscht.

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      • Martin Niederhauser sagt:

        17. Juni 2022 um 18:15 Uhr

        Ich habe keine Schadefreude geäussert,das ist eine unhaltbare Unterstellung,sondern mich nur über die positive Bewertung eines nicht vorhandenen Beitrages gewundert.

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    • marlisa.s sagt:

      17. Juni 2022 um 11:40 Uhr

      Der Titel allein offenbart schon vieles, was in unserem Land schief geht.
      Darum verdient Daumen nach oben!

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    • tom.fuerst sagt:

      17. Juni 2022 um 13:45 Uhr

      Weltwoche steht für Vielfalt, Niederhauser steht für Einfalt. Deshalb oder trotzdem werden seine Beiträge veröffentlicht. Toleranz für den Andersdenken halt.

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  • moser2000 sagt:

    17. Juni 2022 um 13:16 Uhr

    Und wer ist verantwortlich wenn Bundeshauslegende Mooser nicht abrufbar ist: Verkehrsministerin Simmonetta Sommaruga.... :-)))

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    • Anna Meier sagt:

      17. Juni 2022 um 19:38 Uhr

      Nein, Putin.

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      • Theodor Rickli sagt:

        18. Juni 2022 um 0:40 Uhr

        oder Blocher und Trump

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  • kbg sagt:

    18. Juni 2022 um 10:35 Uhr

    Aber, aber Niederhauser?in, ein Video ist kein Artikel, so wie ein Landarzt oder so ….. auch kein allerweltsexperte ist, oder waren sie vielleicht auch noch Lehrer? Auf jeden Fall habe ich mich über das top - Video gefreut.

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• Klarer sagt:

  17. Juni 2022 um 10:03 Uhr

  Hier fehlt was…😉

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  • a.gal sagt:

    17. Juni 2022 um 11:02 Uhr

    Da läuft gar nichts😏🤔Köppi war in der Eile...an allen Hochzeiten tanzen geht nicht.

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    • Isaac sagt:

      17. Juni 2022 um 11:18 Uhr

      Er tanzt eindeutig zu viel, da leidet die Qualität umgekehrt proportional.

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      • Oliver sagt:

        17. Juni 2022 um 12:16 Uhr

        Sind wir dankbar, gibt es aufrechte und engagierte Bürger wie Roger Köppel! Die Mehrheit der Politiker ist damit beschäftigt, unsere Eidgenossenschaft zu verschrotten 😉

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        • Anna Meier sagt:

          17. Juni 2022 um 19:42 Uhr

          Wäre er für die Schweiz engagiert, würde er seine wichtige Pflicht als Nationalrat erfüllen, statt sie für die WW zu ignorieren. Es ist ja leider ein Dauerzustand.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      17. Juni 2022 um 11:29 Uhr

      Ist er vielleicht auf dem Weg in die Ukraine?

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