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Best of «Weltwoche daily»: Prof. Werner Patzelt über den Fürstenzug in Dresden und die Europäische Union

Weltwoche dailyWeltwoche daily
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04.08.2022

11 Kommentare zu “Best of «Weltwoche daily»: Prof. Werner Patzelt über den Fürstenzug in Dresden und die Europäische Union”

  • Elrond2 sagt:
    5. August 2022 um 11:55 Uhr

    Der sehr geehrte Herr Patzelt hat sich in einem Detail wohl geirrt, indem er den sog. Soldatenkönig (Friedrich Wilhelm I. : den Vater des "Alten Fritz", Friedrich der Große) kurzerhand zu des "Großen Kurfürsten", Friedrich Wilhelm, Sohn erklärte, was er aber nicht war; es war sein Enkelsohn.- Sein Sohn war Kurfürst Friedrich III.(1688-1701): ab 1701 König in Preußen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Karl-Heinz Müller
    (Ein treuer, begeisterter Verfolger Ihrer Sendungen, sehr geehrter Herr Koeppel.)

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  • Rasiermesser sagt:
    4. August 2022 um 15:05 Uhr

    Versatzstücke über Mitteleuropa sind vielfach I & II Weltkriegs-Propaganda, wie z.B. `dt. Angst` geschuldet, die aufgrund des einfachen Strickmusters bis heute zelebriert werden. Dazu kommt das psychologische Phänomen, dass Beschreibung der Anderen oft besser das Innenleben des Kritikers wiederspiegeln als das der Dritten: Zu oft standen Aliierte ratlos vor den Leistungen der Beneideten, die sie oft nur mit typisch eigener Unzulänglichkeit, wie z.B. `Obrigkeitshörigkeit`, zu erklären vermögen!

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  • Pantom sagt:
    4. August 2022 um 12:20 Uhr

    Das war jetzt sehr lehrreich für mich. Danke Herr Batzelt. Es hat sich ein weiteres geschichtliches Mosaik in mein Weltbild eingeschoben und mir nähergebracht. Das der Sachsen.

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  • heinrich guisan jr. sagt:
    4. August 2022 um 9:13 Uhr

    Deshalb ist Prof. Patzelt entgegen zu halten, dass der Kern der Reichsidee,
    - die Subsidiarität und der Föderalismus - das ist, was eher an eine "natürliche Ordnung" in Deutschland heran kommt. Und ob die EU als Spitze dieser Aufgabenteilung den Interessen unseres Landes dient, sei dahin gestellt. Sie ist zumindest nicht ausreichend demokratisch legitimiert, um sie als legitime Regierungsebene zu akzeptieren. Nur ihre Einhegungsrolle für Deutschland - mit der Nato - macht sie notwendig.

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    • heinrich guisan jr. sagt:
      4. August 2022 um 9:16 Uhr

      Und diese offensichtlich immer noch als notwendig erachtete Einhegung kann auch durch eine Neutralität nach Vorbild der Schweiz erfolgen. Es müssten nur alle zustimmen.

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      • xy-ungelöst sagt:
        4. August 2022 um 11:40 Uhr

        an Hr. H. Guisan jr. 1. die Schweiz soll 100% Neuralität und Demokratie beweisen. Wenn gar ein Cassi laffert "kooperative Neutralität...", was das heisst? Von den "7" im BH Bern einer. Längst weg Alle.

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    • Pantom sagt:
      4. August 2022 um 12:22 Uhr

      Die Deutschen werden schon noch merken, dass EU Obrigkeit ihnen nicht dient. Nur wann?

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  • issos333 sagt:
    4. August 2022 um 9:11 Uhr

    Deutsche hätten wenig Probleme mit den Institutionen der EU, weil in ihnen noch die Reichsidee des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation wabert , sie also gewohnt sind, in übernationalen Ebenen zu leben? Abwarten! Die absehbaren Probleme lauern auf dem Bankkonto und warten darauf, über die Gerechtigkeitsfrage entlarvt und beseitigt zu werden. Und Maggie Thatchers Prognose (das Problem des EU-Sozialismus sei, dass ihm irgendwann das Geld der Deutschen ausgehe) eintrifft.

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  • heinrich guisan jr. sagt:
    4. August 2022 um 8:59 Uhr

    Prof. Patzelt hat recht, wenn er "General Dr. von Staat" als Idealbild des 20. Jahrhunderts darstellt. Aber das war gestern. Wir erleben heute alle drei hier persiflierten Organisationen als dysfunktional, als ruiniert. Noch zehren unsere Mächtigen von der Erinnerung der Menschen an den funktionierenden Staat. Von ihm erwarten sie übermenschliches. Diese Nachwehen werden aber - ob der täglich offensichtlichen Unfähigkeit des Staates - langsam verschwinden. Oder der Blackout knipst sie aus.

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  • Janosh H. sagt:
    4. August 2022 um 8:57 Uhr

    Danke Professor Patzelt für das mutige Plädoyer für ein 'NEUES DEUTSCHLAND! Schade, dass Sie nicht im deutschen Parlament sitzen und Ihren Kollegen von links bis rechts Mut machen und die Augen öffnen können für ein friedliches, brüder- und schwesterliches Deutschland. Ihr Vaterland braucht Männer wie Sie, welche sich für ein hassfreies, völkerverbindendes Zusammenleben einsetzen.

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  • heinrich guisan jr. sagt:
    4. August 2022 um 8:46 Uhr

    Prof. Patzelts elaborierten Ausführungen - die sehr vergnüglich zu hören sind - möchte ich in Bezug auf seine Schlussfolgerung zur EU entschieden widersprechen. Das Heilige Römische Reich deutscher Nation in Wiederkehr der Europäischen Union als quasi natürliche Staatsform der Deutschen zu beschreiben, vergisst die Emanzipation der Bürger dieses Landes. Das Bürgertum ist mitnichten seit dem 30jährigen Krieg verschwunden. Und wir haben die Demokratie und die Rolle als Souverän verinnerlicht.

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