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Die 3 Top-Kommentare zu "Best of «Weltwoche daily»: Prof. Werner Patzelt über den Fürstenzug in Dresden und die Europäische Union"
  • issos333

    Deutsche hätten wenig Probleme mit den Institutionen der EU, weil in ihnen noch die Reichsidee des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation wabert , sie also gewohnt sind, in übernationalen Ebenen zu leben? Abwarten! Die absehbaren Probleme lauern auf dem Bankkonto und warten darauf, über die Gerechtigkeitsfrage entlarvt und beseitigt zu werden. Und Maggie Thatchers Prognose (das Problem des EU-Sozialismus sei, dass ihm irgendwann das Geld der Deutschen ausgehe) eintrifft.

  • heinrich guisan jr.

    Prof. Patzelt hat recht, wenn er "General Dr. von Staat" als Idealbild des 20. Jahrhunderts darstellt. Aber das war gestern. Wir erleben heute alle drei hier persiflierten Organisationen als dysfunktional, als ruiniert. Noch zehren unsere Mächtigen von der Erinnerung der Menschen an den funktionierenden Staat. Von ihm erwarten sie übermenschliches. Diese Nachwehen werden aber - ob der täglich offensichtlichen Unfähigkeit des Staates - langsam verschwinden. Oder der Blackout knipst sie aus.

  • Janosh H.

    Danke Professor Patzelt für das mutige Plädoyer für ein 'NEUES DEUTSCHLAND! Schade, dass Sie nicht im deutschen Parlament sitzen und Ihren Kollegen von links bis rechts Mut machen und die Augen öffnen können für ein friedliches, brüder- und schwesterliches Deutschland. Ihr Vaterland braucht Männer wie Sie, welche sich für ein hassfreies, völkerverbindendes Zusammenleben einsetzen.