Big in Japan: Der Name ist gewöhnungsbedürftig, aber der Toyota bZ4X ist ein feines und überzeugendes Elektrofahrzeug
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Big in Japan: Der Name ist gewöhnungsbedürftig, aber der Toyota bZ4X ist ein feines und überzeugendes Elektrofahrzeug

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04.04.2023
Die britische Zeitung The Sunday Times hat sich die Mühe gemacht, die «lächerlichsten» Autonamen aller Zeiten aufzulisten, worunter Trouvaillen wie Daihatsu Naked, Dodge Dart Swinger oder Studebaker Dictator zu finden sind. Beim ersten Elektroauto der Marke Toyota hat man sich darauf beschränkt, die unaussprechliche Buchstaben-Zahlen-Kombination bZ4X zu wählen, die sich aus europäischer Sicht höchstens mit dem japanischen Flair für eine gewisse Exzentrik erklären lässt. Es gibt aber selbstverständlich eine sinnvollere Erklärung, «bZ» ist die Abkürzung für «beyond Zero», womit wiederum die neuen Null-Emissions-Fahrzeuge bei Toyota zusammengefasst werden. Die Zif ...
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7 Kommentare zu “Big in Japan: Der Name ist gewöhnungsbedürftig, aber der Toyota bZ4X ist ein feines und überzeugendes Elektrofahrzeug”

  • Rudi Mentär sagt:

    300km? Inakzeptabel. Auch in den Bergen.

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  • Walter Richardsson sagt:

    Wenn ich vom Verbrenner auf ein E-Mobil dieses Kalibers wechsle, ist das eher mein Haupt-Fahrzeug, und nicht der 2.Wagen für zwischendurch. Dann ist Reichweite halt schon ein wichtiges Argument.

    300 Km Range sind für einen 2-Tönner Crossover - selbst in der Schweiz - gschämig: Bern-Winterthur und zurück, fertig lustig mit Strom. Ganz zu schweigen von den ewiglangen Ladezeiten, falls man anschliessend noch rasch nach Fribourg an den Hockey-Match möchte. Reicht höchstens für's Schluss-Drittel!

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  • heidipeter4145 sagt:

    Mit meinem 1400 er Diesel, habe ich 25 % Steuerrabatt weil der Motor so sauber ist. Der Tank fast ca. 50 Liter und kann bequem 1100km fahren. In 5 Monaten habe ich ein mal getankt fahre nur zum Einkaufen, also Kurzstrecken. Ich habe sehr viele Autos gehabt, meistens gehobene Mittelklasse und Statussymbole. Das derzeitige kompakte praktische Gefährt ist mein Vernunftsauto, es hat mehrere Mio Km gebraucht um zu dieser Erkenntnis zu kommen.
    Im Alter kann man auch vernünftig werden.

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  • Rolf Schmid sagt:

    Ich fürchte, dieser positive Test stellt ein mehrfaches FEHL-Urteil des Testers dar. Denn
    1. ist die Strom-Erzeugung nicht umweltfreundlich, gleichgültig ob per Sonne oder Wind!
    2. schmilzt die Reichweite um bis zu 50% in Abhängigkeit zur Aussentemperatur bei Kälte!
    3. waren früher Verkrümmungen und Verbiegungen der Karosserie UNFÄLLEN vorbehalten und jetzt eben vollkommen unnötige Staub- und Schmutzfänger!

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  • maxag sagt:

    Es wird langweilig mit diesen Elektro Kutschen. In 10 Jahren kann man die nicht mehr kaufen, weil bis dann auch der lezte Naivling gemerkt hat, dass er damit übers Ohr gehauen wurde.

    Elektrokutschen lassen sich als Occasion schon jetzt fast nicht mehr verkaufen, und haben einen miserablen Wiederverkaufswert. Warum wohl ?

    „Null reparabel“ – das unterschätze Akku-Problem der Elektroautos
    https://tinyurl.com/26225fyt

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    • gasseon sagt:

      Unterhalt und Servi e sollen ja dann auch günstiger sein,kein Oel,Frostschutz etc. HBe gehört Tesla Service kostet 600.-. Kein Unterschied zu meinem Japaner der 500.- kostet. Für mich ist elektrisch keine Alternative.

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  • juege sagt:

    Elektrofahrzeuge werden mich nie überzeugen, ausser sie fahren auf Schienen.

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