Es gibt ein paar unschöne Sachen, die gerade jetzt wieder ins Zentrum rücken, wo erhebliche Zweifel über die Wirksamkeit der Corona-Impfungen aufkommen. Gemeint ist die Zahl der Todesfälle, die als Folge der Impfung gemeldet wurden.

Das Thema bekam durch die Beichte der Pfizer-Managerin im EU-Parlament, der Impfstoff von Biontech/Pfizer sei nie darauf getest worden, ob er Ansteckung und Weiterverbreitung des Covid-19-Virus stoppen könne, wieder Auftrieb. Wie viele Menschen sind tatsächlich nach der Impfung gestorben?

Die Impf-Gegner sprechen von Millionen Toten weltweit. Ob solche Zahlen realistisch oder übertrieben sind, lässt sich nicht sagen – weil die Gesundheitsbehörden vieler Staaten die Wahrheit über mögliche Impf-Tote im wahrsten Sinne des Wortes verschleiern oder mit anderen chronischen Erkrankungen zu erklären versuchen. Wohl aus Angst vor Schadenersatzklagen.

Nehmen wir einmal die Schweiz.

Hierzulande wurden bis August 2022 224 Todesfälle gemeldet, die in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung starben. Die Ärzte, welche diese Fälle meldeten, sahen immerhin einen direkten Zusammenhang mit der Impfung, sonst hätten sie die Fälle ja nicht gemeldet.

Und was schreibt die unter der Verantwortung von Gesundheitsminister Alain Berset stehende Arzneimittelbehörde Swissmedic dazu? «Die Verstorbenen waren im Durchschnitt 78,9 Jahre alt. Bei der vertieften Analyse dieser Fälle gab es auf Basis der jeweils vorliegenden Daten trotz einer zeitlichen Assoziation andere, wahrscheinlichere Ursachen, die das Ereignis erklären können.»

Soll dies etwa ein seriöses Aussagen sein? Es soll partout nicht der Eindruck entstehen, auch nur einziger Geimpfter sei an Folgen dieser Immunisierung gestorben.

Wie war das noch bei der Schweine- oder der Vogelgrippe? Da genügten ein oder zwei Impf-Tote, dass alle kopfstanden und auf die Barrikaden gingen. Hier spricht man nun von 224 Toten in Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung, Swissmedic versucht mit schwammigen Erklärungen diese schönzureden, die Parlamentarier geben sich damit zufrieden, und die Medien schweigen.

Es ist Zeit, dass die Gerichte diese Todesfälle einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Bis August wurden 224 Todesfälle in Zusammenhang mit der Covid-Impfung gemeldet. Bersets Arzneimittelbehörde Swissmedic redet aber alles schön. Es ist Zeit, dass die Gerichte diese Todesfälle näher anschauen"
  • Burn Hard

    Vereinfacht gesagt: Gerichte sind fast in der gleichen Liga wie die Regierenden oder Ärzte. Gerichte und Juristen, Staatsanwaltschaften und dergleichen haben sich noch nicht einmal die Mühe genommen, zu denken. Stattdessen werden Bussgelder wegen Verstössen gegen dei COVID-19-Gesetzgebung ausgestellt oder Fälle weiter verfolgt.

  • Fazit

    Gemäss unseren „Leitmedien“ gibt es momentan eine signifikante Übersterblichkeit. Die Experten stünden vor einem grossen Rätsel. Woran könnte das wohl liegen?

  • Leser

    Es braucht die unabhängige Untersuchung jetzt!👆Subito mit Aletheia und Ärzten die Fälle gemeldet haben. Blutbilder Geimpfter sind mit Ungeimpften zu vergleichen!👆 Es muss offiziell Klarheit geben! Jetzt und nicht irgendwann!👆