Die Schweiz erlebt ein unglaubliches Bevölkerungswachstum.
Eine Folge davon ist: Die Schulhäuser platzen aus allen Nähten. Es herrscht Schulraumnot an allen Ecken und Enden.
Die Berner Zeitung hat anhand von Beispielen aus dem Kanton Bern aufgezeigt, was auf Schweizer Gemeinden zukommt – nämlich hohe Investitionen in neue Schulhäuser.
Zum Beispiel muss die Gemeinde Herzogenbuchsee im Kanton Bern laut BZ in den kommenden Jahren für neue Schulräumlichkeiten Kosten von 84 Millionen Franken stemmen, das Dreifache des Jahresetats.
Solche hohen Investitionskosten werden kleinere Gemeinden finanziell ins Schleudern bringen.
Spätestens wenn Steuererhöhungen notwendig werden, wird das grosse Lamento einsetzen.
Und das ist bloss eine Facette einer jahrelangen unkontrollierten Einwanderungspolitik.
Das böse Erwachen kommt erst noch.
Hubert Mooser
Alles geht in der Schweiz und Europa ins Ungewisse und Negative. Einen Rekord gibt es nur, bei der Massenzuwanderung. Europa wird untergehen mit einigen Oasen.
"Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen." Ihr wollt euch aufregen, dann sollte ihr euch aufregen. Weltweichis und andere arme Kerlis, macht doch Mal alle miteinander ab und lasst alles raus (aus euren Schläuchen).
Sauglatt...was haben die braunen Bünzli doch bei jeder Masseneinwanderungswelle von Bereicherung der Bünzli-Zivilgesellschaft schwadroniert...gerade die aus der braunen Faschisten-Ecke ...wo ""Leerer"" oft an vorderster Front mit dabei waren... Und nun, da sie selber, persönlich auch in den Genuss der Bereicherung kamen, den die normalen Bürger ausserhalb der Elfenbeintürme tagtäglich zu geniessen haben, ist es auch wieder nicht recht und nun schleichen die sich gar noch davon....