17 Kommentare zu “Boris Johnson unterstellt Wladimir Putin toxische Männlichkeit – das sagt derjenige Brite, vor dem Frauen gewarnt werden, der sieben Kinder hat – von drei verschiedenen Frauen”

• Denken hilft ! sagt:

  2. Juli 2022 um 23:55 Uhr

  Interessant, dass zum Kriegsverbrecher nichts geschrieben wird. Feigheit?

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• tofatula sagt:

  2. Juli 2022 um 4:46 Uhr

  Der Mann hat endlich seinen Vornamen entdeckt.

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. Juli 2022 um 16:46 Uhr

  Heute müssen Spitzenpolitiker Entertainer sein. Am besten Komiker oder Womanizer. Beides wäre wünschenswert. Einfach nur würdelose Lachnummern mit dem Gewaltmonopol im Rücken. Ich frage mich, ob die Königsmacher sich zurücklehnen und über die dummen Wähler lachen.

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• oazu sagt:

  1. Juli 2022 um 11:56 Uhr

  Die mittelalterliche Zeit der Hexenverbrennungen und Inquisition scheint heute selbst bis zu Regierungschefs hinauf wieder aufzuleben. Alles auch nur vermutet Wüste und Verderblichste scheint man nun in den Putin hinein zu projetzieren, dabei würde nur in eigenen Spiegel schauen für solch gesucht Abgründiges bei sich selber in allen Schattierungen zu sehen. Zeit kann nicht mehr fern sein wo man wieder Holzstapel anlegt.

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• gerd mueller sagt:

  1. Juli 2022 um 11:22 Uhr

  It takes one to know one.
  Passt doch.

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• Martin Fischer sagt:

  1. Juli 2022 um 11:02 Uhr

  Die Welt in den Händen von politischen Idioten führt uns alle ans Ende der Menscheit.

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  • Denken hilft ! sagt:

    2. Juli 2022 um 23:54 Uhr

    du hast den Namen Putin vergessen zu schreiben.

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• Geronimo sagt:

  1. Juli 2022 um 10:29 Uhr

  Platz-Hirsche!!!

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  • Proxima Centauri sagt:

    1. Juli 2022 um 11:22 Uhr

    Bei dieser Körperfülle habe ich den Eindruck, dass hier "Platz" von "platzen" kommt.

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• getfax sagt:

  1. Juli 2022 um 10:23 Uhr

  Was mich wundert, ist, dass niemand - nicht im Kreml offenbar, nicht im WW-Kommentar, nicht in diesem Forum, von der sonstigen Welt ganz zu schweigen - die nächstliegende Replik an Herrn Johnson nutzt: Wäre Mrs. Thatcher ein Mann gewesen, hätte der Falkland-Krieg nie stattgefunden. Von den unzähligen Kriegen unter britischen Königinnen ganz abgesehen. Toxischer Weiblichkeits- oder auch Männlichkeitswahn? Weiß ich nicht, bin ja kein Freud.

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  • Proxima Centauri sagt:

    1. Juli 2022 um 11:44 Uhr

    Sie müssen aber nicht in der Zeit zurück, da gibt schon BJ's Aussenministerin Liz Truss ein gutes Beispiel ab. Ende April meinte sie in einer Rede: "The war in Ukraine is our war".
    Was sie damit wirklich meinte, wurde selbst aus der NYTimes letzte Woche klar ("Commando Network Coordinates Flow of Weapons in Ukraine, Officials Say"), nämlich dass UK die Ukraine schon seit langem bis auf die Zähne bewaffnete, dies auch zu einer Amtszeit einer gewissen PM Theresa May.

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• viktor.herrmann sagt:

  1. Juli 2022 um 9:54 Uhr

  Das Image des Politclowns will gepflegt sein. BoJo weiss, unter der Narrenkappe lässt es sich gut leben ohne sich für irgend etwas rechtfertigen zu müssen.
  Er ist ein grosse Gefahr, weil er nicht aufhört die USA zur Entfachung eines
  3. WK zu verführen. Dazu braucht er aber Putin, der den USA den Grund dafür liefern soll.

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• Proxima Centauri sagt:

  1. Juli 2022 um 9:01 Uhr

  Dimitri Peskov, Putin's Pressesprecher soll auf Boris Johnson Aussage folgendes entgegnet haben: „Der alte Freud hätte sein ganzes Leben davon geträumt, so ein Studienobjekt zu finden.“

  Und Unbekannte schrieben in Moskau auf ein Transparent mit einer Karikatur von BJ als Granny in der Nähe der Britischen Botschaft: "If Granny had ba..s, she would be Grandpa"

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• Sabine Schönfelder sagt:

  1. Juli 2022 um 8:56 Uhr

  Typische, wiederkäuende Aussagen seines „Grünenliebchens“, bei gleichzeitig physiologisch bedingter nachlassender Potenz des grau-blonden einstmaligen Schwerenöters. Infantil, wie sein gesamter G7-Auftritt. Schätze seine nächste „Frau“ hat keine funktionierenden Brustwarzen. ZEITGEIST und ANPASSUNG. In der Regel druckt Herr Köppel meine im Fall Johnson „atavistisch angehauchten“ Kommentare NICHT. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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• Alpenfurz sagt:

  1. Juli 2022 um 8:17 Uhr

  Boris Johnson scheint sein Maul nicht besser im Griff zu haben, als seinen Verstand. Der Krieg hat nichts mit dem woken Begriff "toxische Männlichkeit" zu tun. Zum 100. Mal, Putin hat den Westen seit Jahren gewarnt, dass die Natoosterweiterung für Russland inakzeptabel ist, da es die nukleare Abschreckungsbalance stört. Und wir wissen was die Nato mit Ländern macht, die sich nicht wehren können, Stichwort Nato-Angriffskrieg in Libyen 2011.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  1. Juli 2022 um 7:34 Uhr

  Irgend von wem hat der Boris ja dieses neumödische Vokabular gelernt. Und ehrlich gesagt, Weiber, die mit solchen Wörtern hantieren, verdienen es, verlassen zu werdern.
  ... die Weltwoche würde dann bitte erklären, was aus ihrer Sicht der Unterschied ist zwischen einem Mann mit sieben Kindern von drei Frauen und einem Mann, der ein Vermögen um die 20 Milliarden Dollar zusammenklaut und eine Privatarmee mit 8000 Söldnern finanziert, die er in die Welt schickt zum Morden, Foltern, Vergewaltigen.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    1. Juli 2022 um 9:50 Uhr

    ...bei vielen Männern funktionieren die Brustwarzen nicht. Bei manchen funktioniert gar nichts....

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