Europa verdorrt. Ein Hitzesommer plagt den Kontinent. Der zweitheisseste seit Messbeginn 1964, wie es heisst.
Waldbrände und Dürre sind die Folge. Gefühlt überall herrscht Wasserknappheit.
Auch in Deutschland sind die Auswirkungen der «Gluthitze» spürbar: In Sachsen wurde ein sogenannter «Notfallplan» erstellt, um die Wasserversorgung zu sichern.
Kostenpunkt: 1,4 Milliarden, über die nächsten zehn Jahre verteilt.
Erleben wir Sommer der Superlative? Eine Wetterkatastrophe biblischen Ausmasses?
Kurz: Nein, wie ein Blick in die Geschichte zeigt. 1947 etwa war Deutschland mit der «grossen Dürre» konfrontiert, lange vor der hitzigen Polit-Diskussion um Klima-Notstand wegen Klimawandel:
Diese Hitzesommer gab es immer, kann man als Beweis schon von den Hungersteinen ablesen! Das Theater ist so etwas von durchsichtig und wird von linken und grünen als Vorwand genutzt um ihren Klimamüll durchzudrücken! Zur Zeit der ersten Hungersteine war wohl nichts mit dem Einfluss von Co2.....Jeder der noch klar denken kann, sollte endlich verstehen , dass dies alles reine Abzocke und Volkskontrolle ist!
Juli 1947 erblickte ich das Licht der Welt. Darum liebe ich heisse Sommer und nerve mich an diesen Klimahohlköpfen. Weil die Menschen damals noch den vollen Verstand besassen wussten sie dass solche Sommer Naturbedingt waren und deshalb die Welt nicht untergeht. Es gab damals noch wenige Klimaforscher, die unvoreingenommen waren und objektiv forschten. Was es bestimmt noch nicht gab im Gegensatz zu heute, sind die vielen Wetterfrösche die glauben sie hätten das Weisheit mit dem Löffel gefressen.
Heute sind eben Panikmache und Katastrophenszenarien beliebter als historische Tatsachen. Es geht doch wie immer darum, dem einfachen Bürger für irgendwelche Projekte das Geld aus der Tasche zu ziehen, um zukünftige Katastrophen abzuwenden. Früher nannte man das Ablasshandel, oder „Gang nach Canossa“. Heute nenne ich das Augenwischerei, eventualvorsätzlichen Betrug oder ganz einfach „DIE GROSSE LÜGE“!
Letztes Jahr "ertranken" wir in den Wasserfluten, dieses Jahr "verdorren wir in der "glühenden Hitze" und trotzdem leben die meisten von uns noch sehr konfortabel. Man darf kaum mehr erwähnen, dass wir einen herrlichen Sommer hatten. Wiele reisen weit, um das zu erleben.
Das Beste war ja, dass sich der Boulevard über einen Pass aufregte, der seit 2000 Jahren erstmals wieder eisfrei ist. NACHDENKEN! Nach 2000 Jahren wieder eisfrei? Waren jetzt die Römer die ersten bei der Klimaerwärmung??? Schnell war das Thema wieder weg, sind die doch selbst auf diesen Widerspruch gekommen.
ein solcher Sommer alle paar Jahrzehnte ist nichts aussergewöhnliches. Aber wir hatten in den letzten 20 Jahren schon drei solche Sommer.
…und 1540 war es Wochenlang 40 Grad warm und der Bodensee trocknete aus. CO2???
Tagi (11.8.22): "Im Gebiet von Glacier 3000 taucht der seit über 2000 Jahren unter dem Gletschereis begrabene Zanfleuronpass wieder auf."
Leider hat der Tagi nicht kritisch hinterfragt warum dort vor 2000 Jahren kein Eis war. Klimaerwärmung wegen Pferdefürzen? Die Römer haben ihn freigeschaufelt?
Die simple Antwort: Es gab schon zur Glanzzeit des Römischen Reichs einen massiven Temperaturanstieg innerhalb sehr kurzer Zeit. Das CO2 kann damals sicher nicht die Ursache gewesen sein.
Das sind Fakten und die interessieren doch nicht. Oder woher kommen wohl die Bäume, die unter den sich zurück ziehenden Gletschern zum Vorschein kommen? Datiert auf ein Alter von ca. 8000 Jahren. Es gab Wälder, dort wo jetzt noch Gletscher stehen! War sicher das CO2.
Natürlich war das das CO2. Vor 8000 Jahren haben die ihre erlegten Höhlenbären noch auf Holzfeuer gegrillt. Keineswegs CO2-neutral! Nicht wie unsere Elektroherde, die den sauberen Strom dank der abgeschalteten Kernkraftwerke von Kohlekraftwerken beziehen.
🤣🤣🤣 Schach matt! Die Hosen sind unten, liebe Grünglobalisten.
"1947 etwa war Deutschland mit der «grossen Dürre» konfrontiert, "
Und das nach dem schrecklichen Hungerwinter bei dem in Deutschland schätzungsweise mehrere hunderttausende von Menschen gestorben sind...
Wehe, wenn es umgekehrt wäre, und wir hätten einen eisigen Winter.... Die armen Propheten aus den Stämmen SP, Grünen, GLP und Mitte wären am Verzweifeln, denn was dann? Wasser oder Schnee/Eis würden sie genau so beklagen! Wenn diese nichts mehr zu klagen haben, erst dann geht die Welt wohl unter .... besser gesagt: Dann hätten wir endlich wieder die ersehnte Ruhe der Angsttreiber, womit sie auch noch auf Stimmenfang gehen wollen. Es wird umgekehrt sein, denn ihre Lügen werden langsam bemerkt!
2022 könnte also ein hervorragendes Weinjahr werden. Also, liebe Leute, wo ist denn das Problem?
Das Klimamärchen ist geplant um eine Diktatur zu etablieren, wie bei Corona
Die übliche verniedlichende Weltwocheargumentation, aber wen interessieren diese ignoranten Minderheitenmeinungen eigentlich noch? Insbesondere die SVP Bauern, die direkt betroffen sind, werden sich zunehmend fragen in was für einer Partei sie da eigentlich noch sind. Und man könnte auch mal über den Teich hinausschauen, z.B. nach China, welches aktuell von der massivsten Hitzwellen seit Jahrzehnten betroffen ist & die Produktion trotz der vielen AKW's in vielen Fabriken stillgelegt wurde
@Maclas: Sie interessieren sich offenbar dafür, wenn es auch nur ist, um zu kritikastern.
Worüber haben Sie denn letztes Jahr gejammert, als den Bauern die Kartoffeln verfault sind wegen der Dauernässe? Ich war Landwirt, und versichere Ihnen, dass die trockenen Jahre (fast) immer die bessere waren als die verregneten.
ihnen wird das wasser auch noch ausgehen, wetten?
https://report24.news/1-100-wissenschaftler-erklaeren-in-manifest-es-gibt-keinen-klimanotstand/
Alles "Schwurbler" nicht wahr?
Ich hinterfrage ein kleines bisschen Ihr Ziel, welches Sie mit Ihren Kommentaren verfolgen. Dieses Forum entspricht nicht wirklich Ihrer politischen Couler. Werden Ihre Texte in anderen Foren zensiert, sodass Sie gezwungen sind, hier ihren Frust loszuwerden? Mich würde es nicht wundern, wenn Sie der Klimaerwärmung die Schuld in die Schuhe schieben, dass sich die Erde immer schneller dreht! Vielleicht bewohnen wir ja bald eine schleudernde Waschmaschine......🤣
Es ist Sommer. Wann, wenn nicht im Sommer, sollte es denn heiss und regenarm sein? Wenn die sog. Klimaschützer sich schon über mangelnde Niederschläge aufregen wollen, dann müssten sie das im Winter tun. Aber da kann man halt nicht so gut die "Glutzitze" zur Unterstützung beiziehen. Trotzdem, ein Versuch wäre es wert, denn die Niederschläge im Berggebiet sind tatsächlich tendenziell seit ca. 170 Jahren rückläufig. Deshalb weichen die Gletscher zurück. Dünnes Eis schmilzt schneller als dickes.
Ich weiss ja, es hat keinen Sinn.... aber wann begreift man endlich, dass es nicht um einzelne heisse Sommer geht. Es geht darum, dass immer heissere Sommer immer häufiger werden; dass immer wärmere, schneearme Winter immer häufiger werden; dass Klimaphänomene wie El Niño immer häufiger auftreten etc. etc. Ich weiss auch nicht, ob das signifikant ist, ich bin kein Klimatologe. Aber wenn die Leute, die von der Materie etwas verstehen, warnen, sollte man zuhören.
Wir hören schon zu und ich bestreite auch die Erwärmung nicht. Ich bestreite aber vehement, dass diese Erwärmung zur ultimativen Klimakatastrophe führt und vor allem bestreite ich dass dies eine noch nie dagewesene Wärmeperiode ist. Allein die Tatsache, dass die abschmelzenden Gletscher jahrtausende alte Stämme ausspucken, beweist, dass in dieser Höhe mal WÄLDER standen.
Aufhalten kann man grossflächige Klimaveränderungen nicht. Vielleicht aber kann man sich anpassen. Wenn nicht, bleibt ja noch die Hoffnung, dass sich gewisse Theorien bewahrheiten und sich die Weltbevölkerung dezimiert, injiziert oder als Folge von Dichtestress (bekannt aus dem bekannten Rattenexperiment) und den sich daraus ergebenden Konflikten.
Das mag alles stimmen, was sie schreiben. Tatsache ist, dass es wärmer wird. Es wird aber seit 4.5 Mrd. Jahren immer kälter oder wärmer, manchmal schnell, manchmal langsam. Stand der realen Wissenschaft ist, dass man den Einfluss des Menschen nicht beziffern kann. WHO = UNO, IPCC = UNO. Corona und Klimawandel haben das gleiche Drehbuch. Hier müssen wir ansetzen. Und zudem leben wir immer noch in einem Eiszeitalter und mehrheitlich (in der Erdgeschichte) waren die Pole nicht vereist.
Wer kann diese Klimasirenen noch hören, ich nicht. Es geht darum Geld in die Wirtschaft zu pumpen und Schulden zu mache welche die dummen Bürger ohne Klimapanik nie durchwinken würden, eben geschehen in den USA. Um die Panik in Schwung zu bringen hat die UNO den IPCC gegründet mit dem Auftrag den Klimawandel wissenschaftlich zu beweisen. Es grüsst auch die EU Schulden Uschi mit ihrem Milliarden Green Deal - da rollt die Kohle zugunsten der Wirtschaft, das Klima bleibt Klima mit und ohne Mensch
Diese Hitzesommer gab es immer, kann man als Beweis schon von den Hungersteinen ablesen! Das Theater ist so etwas von durchsichtig und wird von linken und grünen als Vorwand genutzt um ihren Klimamüll durchzudrücken! Zur Zeit der ersten Hungersteine war wohl nichts mit dem Einfluss von Co2.....Jeder der noch klar denken kann, sollte endlich verstehen , dass dies alles reine Abzocke und Volkskontrolle ist!
Nur die Hungersteine tauchten alle in hunderten von Jahren ein oder zweimal auf, wenn sie bald mal alle 2-4 Jahre auftauchen, dann sieht es dann plötzlich etwas anders aus. Ja Thor, Sie sind vor allem massiv ignorant, aber das ist bekanntlich auch die Kernkompetenz der meisten in diesem Forum. Die Kompetenz des klaren Denkens spreche ich Ihnen auf jeden Fall ab, was Sie hier betreiben ist Stammtischdenken und das ist nach ein paar Bier nicht mehr so wirklich klar.
Haben Sie außer Beleidigungen noch etwas anderes vorzubringen oder sind das Ihre einigen „Argumente“? Etwas armselig..
Dass Sie hier nicht auf meinen Text eingehen, sondern etwas aus den Fingern ziehen, was nichts mit meiner Aussage zu tun hat, zeugt nicht wirklich von Kompetenz! Es geht nicht um die Summe der Ereignisse in einer kurzen Zeit, sondern um die Tatsache, dass es schon viel schlimmere Hitzeperioden gab, ohne das Zutun des Menschen! Dass unser Land einmal unter einer dicken Eisschicht war, blenden Sie wohl auch aus? Diese Erwärmung hat schon viel früher angefangen! Dies wollen Sie aber nicht sehen!
Was auch noch gesagt werden müsste. Bei empirischen Daten ist es immer so eine Sache. In welche Relation wurden diese gestellt? Da uns sämtliche Daten vor dem Aufzeichnungsbeginn fehlen, wird es etwas schwierig, um einen Vergleich zu früheren Ereignissen herzustellen! Oder können Sie mir mit Ihrem Superhirn die Frage beantworten, warum beispielsweise die Dinosaurier ausgestorben sind? Eventuell eine mehrjährige Sonnenfinsternis oder gar eine Eiszeit, vielleicht sogar die Hitzewelle?
machen Sie das Fester auf und strecken den Kopf raus: dann sehen sie (wenn sie den möchten) die klimatischen Veränderungen in kürzester Zeit. 150 Jahre ist nicht mal ein Fliegenschiss und wir haben zt schon plus 2 Grad
Das Abgleiten in die finstere Zeit der kleinen mittelalterlichen Eiszeit mit kalten Temperaturen, Hungersnöten, Kriegen ging mindestens so schnell von statten. Ist etwa das gleiche Argument wie, „es schützt vor schwerer Erkrankung“. Und sagen sie uns doch bitte einmal, was die ideale Temperatur sein soll. Immerhin können wir dank dem warmen Klima Nahrung für 8 Mrd. Menschen produzieren.
Und sie tun grad so als würden sie einen wissenschaftlichen Standpunkt vertreten. Alles klar „the science is settled“. Keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis, Kritiker werden diffamiert und mundtot gemacht. Wie bei Corona und den heilbringenden Spikungen. Mit dem Unterschied, dass man dieses Klimabrimborium viel länger aufrecht erhalten kann, als das grandiose Impfversagen. Die Urheber und Profiteure sitzen am gleichen Ort, die Leidtragenden sind wir.
Heute sind eben Panikmache und Katastrophenszenarien beliebter als historische Tatsachen. Es geht doch wie immer darum, dem einfachen Bürger für irgendwelche Projekte das Geld aus der Tasche zu ziehen, um zukünftige Katastrophen abzuwenden. Früher nannte man das Ablasshandel, oder „Gang nach Canossa“. Heute nenne ich das Augenwischerei, eventualvorsätzlichen Betrug oder ganz einfach „DIE GROSSE LÜGE“!
Falsch, der Ablasshandel bezog sich auf ein diffuses Jenseits. Was wir hier haben bezieht sich auf unser künftiges Diesseits und es gibt inzwischen genügend empirische Daten, die zeigen, dass sich insbesondere seit 1980 klimatisch einiges am verändern ist. Leute wie Sie verbreiten hier primär „DIE GROSSE LÜGE“ in Ihrer grenzenlosen Ignoranz.
…wie bereits oben erwähnt: Beleidigungen sind keine Argumente. Es gab schon immer Eiszeiten und Zwischeneiszeiten oder haben Sie evtl in der Schule gefehlt, als diese Themen behandelt wurden??
In den letzten Jahrzehnten häuften sich die heissen trockenen Sommer,sie waren eben imGegensatz zu 1947 keine Einzelfälle,das ist der Unterschied.da hilft alles herumschwadronnieren nichts.
Herr Niederhauser! Gehen Sie doch bitte in die Geschichtsbücher, dort finden sie Dürren, welche wirklich schlimm waren! Dies in einer Zeit ohne Co2 Ausstoss! Aber eben, die Klimaschafe haben das Gefühl, dass der kleine Mensch Einfluss auf dies Hitzeperioden nehmen kann. Einfach nur lächerlich!
Der Herr kann lesen, aber nicht verstehen. Was sollte er auch mit einem Buch? Er hat das SRF
Der letze ähnlich warme Sommer war 2003. Wie häufig darf es den trocken und über 30° sein, damit es keine Einzelfälle mehr sind? Wie war es den als Grönland grün war? England Wein angebaut hat? Es war wärmer als heute. Alles nachlesbar. Man kann auch auf die Umwelt achten ohne der Panikindustrie Geld in den Rachen zu werfen. Oder Steuergelder ohne Sinn und Verstand zu verteilen.
Grönland war nie wirklich grün, das war nur ein Marketingtrick von Erik dem Roten um Siedler anzulocken. Ein schmaler Küstenstreifen bis etwa auf die Höhe von Mittelnorwegen mit Moosen, Flechten, ein paar Sträuchern war das damals nur, was es Grönland etwas "grün" erscheinen liess. Aber scheinbar fallen auch noch über 1000 Jahre später noch Menschen auf den Marketingtrick von Erik dem Roten rein.
Erzählen Sie keinen Mist. Zu dieser Zeit haben die Vikinger dort sogar Getreide angebaut. Dann kam die "kleine Eiszeit" und mit ihr verschwanden die Vikinger.
Selber Misterzähler Traugi68: Landwirtschaft war selbst während der „Warmphase“ nur in bescheidenem Umfang und in geschützten Buchten an einem schmalen Küstenstreifen Grönlands möglich. Das Schicksal dieser Siedlungen ist eines der Beispiele für untergegangene menschliche Zivilisationen, die der US-Evolutionsbiologe Jared Diamonds in seinem Buch Kollaps untersuchte. Sehr detailreich beschreibt er, wie schwer es den Wikingern fiel, der für sie unwirtlichen Umgebung genügend zum Leben abzutrotzen
Bei ihnen allerdings nicht, Herr Experte.
Nochmals auch für den Hausarzt: Die wenigsten bestreiten die Erwärmung wir bestreiten aber vehement, dass diese Erwärmung einzigartig ist und vor allem bestreite ich dass diese zur ultimativen Klimakatastrophe führt.
Der geplante CO2- und KKW- Ausstieg wird aber mit Sicherheit zur wirtschaftlichen Katastrophe führen.
Weil es zu offensichtlich ist die Erwärmung noch zu bestreiten, vor 10 Jahren waren Sie sicher einer, der auch die Erwärmung noch ganz bestritten hat mit dem Hiatus gemessen vom Temperaturhöchsstand des El Nino 1998. Aber wenn Sie Jahrgang 1968 sein sollten, dann kommen Sie hoffentlich noch in den "Genuss" im Gegensatz zu den vielen Ue-75ern in diesem Forum, wenn in der CH dann mal die 45 Gradmarke durchbrochen wird und die Stauseen nur noch Pfützen und die Flüsse Rinnsale sein werden.
Ich habe von zwei Messstationen im Kt. Zürich (Birmensdorf, Mönchaltorf) die Niederschläge seit 1983 ausgewertet. Die lineare Trendlinie zeigt für beide Messstationen leicht nach oben. Die Messstation Mönchaltorf zeigt für 7 der letzten 10 Jahre überdurchschnittlich viel Niederschlag (B.dorf 5). Rückläufig ist die Anzahl Niederschlagstage (-15% für Birmensdorf). Www.zh.ch/de/umwelt-tiere/wasser-gewaesser/messdaten/niederschlag.html
Juli 1947 erblickte ich das Licht der Welt. Darum liebe ich heisse Sommer und nerve mich an diesen Klimahohlköpfen.
Weil die Menschen damals noch den vollen Verstand besassen wussten sie dass solche Sommer Naturbedingt waren und deshalb die Welt nicht untergeht.
Es gab damals noch wenige Klimaforscher, die unvoreingenommen waren und objektiv forschten.
Was es bestimmt noch nicht gab im Gegensatz zu heute, sind die vielen Wetterfrösche die glauben sie hätten das Weisheit mit dem Löffel gefressen.
Ja, und Schnee gab es auch sehr viel im Winter 46/47, wie fast jeden Winter damals. Mein Bruder wurde nämlich im Februar 47 geboren, daher weiss ich es gerade genau. Heisse Sommer erlebte ich 1976 und 2003. Das war’s. „Schneestürme“ erlebte ich viel mehr; weil ich wohnte an einem Ort, wo es wegen 2 cm Schnee meterhohe Verwehungen gab. Autofahren auf Schnee und Eis lernte ich aus dem FF, gezwungenermassen.
Wo bleiben eigentlich die Warnungen „viel trinken“ etc? 🤨😁
einen gewissen Unterhaltungswert hat das ja.
Letztes Jahr "ertranken" wir in den Wasserfluten, dieses Jahr "verdorren wir in der "glühenden Hitze" und trotzdem leben die meisten von uns noch sehr konfortabel. Man darf kaum mehr erwähnen, dass wir einen herrlichen Sommer hatten. Wiele reisen weit, um das zu erleben.
Das Beste war ja, dass sich der Boulevard über einen Pass aufregte, der seit 2000 Jahren erstmals wieder eisfrei ist. NACHDENKEN! Nach 2000 Jahren wieder eisfrei? Waren jetzt die Römer die ersten bei der Klimaerwärmung??? Schnell war das Thema wieder weg, sind die doch selbst auf diesen Widerspruch gekommen.
Der Tsanfleuron ist ein offenbares Exempel, wenn frau es denn verstehen mag.
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ein solcher Sommer alle paar Jahrzehnte ist nichts aussergewöhnliches. Aber wir hatten in den letzten 20 Jahren schon drei solche Sommer.
…und 1540 war es Wochenlang 40 Grad warm und der Bodensee trocknete aus. CO2???
Tagi (11.8.22): "Im Gebiet von Glacier 3000 taucht der seit über 2000 Jahren unter dem Gletschereis begrabene Zanfleuronpass wieder auf." Leider hat der Tagi nicht kritisch hinterfragt warum dort vor 2000 Jahren kein Eis war. Klimaerwärmung wegen Pferdefürzen? Die Römer haben ihn freigeschaufelt? Die simple Antwort: Es gab schon zur Glanzzeit des Römischen Reichs einen massiven Temperaturanstieg innerhalb sehr kurzer Zeit. Das CO2 kann damals sicher nicht die Ursache gewesen sein.