43 Kommentare zu “Schweizer Neutralitäts-Bruch: Bundespräsident Cassis bekommt seine parteiische Staatspolitik von Russland um die Ohren geschlagen”

• Potofö sagt:

  24. September 2022 um 10:43 Uhr

  Bilder sprechen eine deutliche Sprache. Cassis, ein Kopf kleiner als Lawrow, muss seine Hand ausstrecken, aber die Hand von Lawrow ist bequem vor seinem Körper positioniert. Cassis lächelt angestrengt, Lawrow ist cool und professionell. Cassis trägt auch sein Schildchen am Anzug, dass man weiss, wen man anrufen soll, falls er verloren geht. Mann, bleib in Bern!

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• redtable sagt:

  24. September 2022 um 1:33 Uhr

  Schulbube Cassis hat seine Aufgaben nicht gemacht. Er muss noch viel lernen sofern er lernfähig sei.

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• oazu sagt:

  23. September 2022 um 22:08 Uhr

  Mit altem Foto-Trick nachgeholfen, die Kamera tief auf Bauchhöhe gehalten, so dass der BR Cassis nicht wie ein schmalbrüstiger Schulbube neben dem Schwergewicht Lawrow aussieht. Mit seinem Gesicht zu einer verkrampften Lächelmine verzogen versucht er seine Furcht vor dem Lawrow als Altmeister der Grossmacht-Diplomatie zu verbergen, der ihm wohl die Leviten gelesen hat, bei der er sich nicht als braver Musterschüler hinter den EU- und UNO Granden hat verstecken können.

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• miran.raouf1980 sagt:

  23. September 2022 um 19:41 Uhr

  Lawrows Anmerkung war faktisch ein Angebot, dass Russland die Schweiz noch als neutralen Staat anerkennen könnte, wenn sie so schnell wie möglich zu ihren alten Prinzipien zurückehren würde. Aber gerade das wird sie mit dieser debilen Führung nicht tun und die Neutralität wird somit definitiv begraben und die pseudointellektuellen Schichten werden dem natürlich zujubeln, weil sie in ihrer Naivität Geopolitik mit Moral vermischen wollen.

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  • Castus sagt:

    23. September 2022 um 22:16 Uhr

    Unsere Schweizerführer sind nicht imstande, genügend differenziert zu denken. Bei ihnen kommt einem nur der Spruch in den Sinn: Dummheit ist eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.

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• HJM sagt:

  23. September 2022 um 16:26 Uhr

  Herr Cassis verabschieden sie sich vom Bundesratssessel!

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• Eliza Chr. sagt:

  23. September 2022 um 15:46 Uhr

  Ganz einfache Frage: Zwei Parteien verstehen sich nicht. Ein Vermittler bietet sich an. Dieser steht jedoch offiziell zu einer der Parteien. WO ist da die Unbefangenheit? Wer will von einem vermittelt werden, der öffentlich Xmal Partei für die Gegenseite genommen hat? Nur ein völlig naiver, dafür sich als arrogant anbiedernder BR eines Mini-Landes kann auf diese völlig hirnlose Idee kommen und dazu noch behaupten, er sei neutral!!!

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• ursus sagt:

  23. September 2022 um 15:40 Uhr

  Lawrow hat völlig recht. Selbst wenn er der Inbegriff der russischen Propaganda verkörpert. Er würde die Schweiz als wirklich neutralen Friedensvermittler wohl akzeptieren. Aber Cassis hat die Schweiz verfassungswidrig zur Kriegspartei erkoren. Cassis hat die Chance zur Rettung von tausenden Menschenleben und unsinniger Zerstörung vertan.

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• MiG-63 sagt:

  23. September 2022 um 15:36 Uhr

  Als BR muss man über der Kritik von Schreiberlingen an einem Fototermin stehen. Aber zwei Dinge: erstens macht Cassis jetzt etwas richtiges, allerdings nachdem er, Cassis, das seit 1815 in 107 Jahren aufgebaute Vertrauen in 107 Sekunden verspielt hat. Zweitens zeigt das Foto anschaulich den Niveauunterschied der beiden Minister - und ich rede nicht von physischer Grösse. Schade, ich hätte mich so nicht ablichten lassen. Dann lieber einen Staatssekretär schicken.

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• marlisa.s sagt:

  23. September 2022 um 15:16 Uhr

  Es sieht so aus, als wollte Cassis das, was er verbockt hat, wieder zurechtbiegen. Alles was er anrührt, nimmt jeweils eine unglückliche Wende u endet meistens in einer Blamage. Zuerst diese emotionalen Zurechtweisungen an Putin, und nun diese schleimige Annäherung an Lawrow, um doch noch ein gewisses Mass an Neutralität vorzutäuschen. Unser einst angesehenes Land wird von diesem unfähigen Bundespräsident regelmässig der Lächerlichkeit preisgegeben. Bitte bleiben Sie das nächste Mal zuhause!

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  • #21stCenturyGuy sagt:

    23. September 2022 um 22:46 Uhr

    Es ist mir egal wie er das wieder gerade biegt ... und wenns schleimig daher kommt, sch... egal. Er soll seinen Schaden wieder in Ordnung bringen.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  23. September 2022 um 14:41 Uhr

  Das war jetzt ein diplomatischer Wink, dass die Russen sehr gene mit uns eine Friedenslösung und Umsetzung sucht. Ich hoffe, dass unsere Regierung, allen voran der Bundesrat den Wink versteht, über den eigenen Schatten springt und endlich das Richtige tut, nämlich sich von den Sanktionen und dem Russen Bashing zu distanzieren und die Neutralität pflegen!

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  • MiG-63 sagt:

    23. September 2022 um 15:38 Uhr

    Glaube ich persönlich nicht, kann mich aber irren. Als BR würde ich es auf alle Fälle versuchen. Ihrer ist ein guter Beitrag zur Ideenbörse, danke.

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    • aufgeklärt sagt:

      24. September 2022 um 0:41 Uhr

      da müssen die 7 zuerst Ordnung, rigorose Konsequenz Staatsapparat mit gewissen "hochproblematischen" Typen durchziehen, die decken noch "so Leute...", merken viele. Nb Volk das habt ihr noch nicht bemerkt, seit vielen Jahren, Jahrzehnt gehen Viele, -auch wiederwilligen -Staat.

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  • perelisa sagt:

    23. September 2022 um 16:49 Uhr

    Nein eben nicht......der Bundesrst hat den Wink eben NICHT verstanden!! Man WILL sich von den Sanktionen und dem Russen Bashing NICHT distanzieren und zur Neutralität zurückkehren!! Die EU habe im Zusammenhang mit den Referenden neue Sanktionen angekündigt und sollten diese umgesetzt werden, werde die Schweiz eine Übernahme prüfen......heute gelesen in den SRF News. Der ganze Westen und mit ihm natürlich die Schweiz gehen blinden Auges der Katastrophe entgegen.

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• kolja 2017 sagt:

  23. September 2022 um 14:31 Uhr

  Sorry, lieber Herr Mooser. Sie scheinen Cassis mehr hinterher zu laufen, als dass Sie ihn kritisieren! Bin traurig überrascht von so einer Haltung in der Weltwoche. Cassis hat die Neutralität mit diesem letzten Akt bei den Vereinten Nationen endgültig verkauft. Cassis gehört weg. Das ist übrigens mehr als ein „Reputationsschaden“. Ihr Chef denkt da auch nicht ganz so nonchalant wie Sie. Find es übrigens schizophren, dailies wie heute zu hören und dann so eine Weichspülerei zu lesen.

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  • winterbergzh sagt:

    23. September 2022 um 16:36 Uhr

    Nun ja, lieber kolja 2017: Auf diplomatischer Ebene läuft der Hase nun einmal so, dementsprechend muss ich Hubert Mooser einmal mehr Recht geben. Letzten Endes ist aber Matchentscheidend, wie sich „unser“ BR Cassis effektiv verhält. Glaube ich den jüngst veröffentlichten Leakpapers wonach die USA die ganze Operation von langer Hand geplant und nur auf den Abgang Merkels gewartet hat (Ich habe mir eine solche „Verschwörung“ schon lange vor diesem Leak ausgemalt), ist eine Kehrtwende nicht möglich

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• gonzo der grosse sagt:

  23. September 2022 um 14:21 Uhr

  Gegenüber einem derart erfahrenen Aussenpolitiker wie Sergej Lawrow wirkt Bundesrat Cassis wie ein Cipolata. Er soll sich doch mal vor dem Einschlafen überlegen, welche Position er nur wirklich für unsere Schweiz einnehmen will. Man kann nicht verschiedenen Herren dienen dem Freund Wolodimir und/oder Russland's Lawrow oder doch wieder lieber Neutralitätsverweigerer und zurück zum Mit-Kriegshetzer unter der Regie von Ursula von der Leyen. Ignazio decide ora.

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• Nordlicht48 sagt:

  23. September 2022 um 14:02 Uhr

  Warum lächelt der Eine.
  Die Lage ist ernst. Für Beide.

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  • Vinzent Wolf sagt:

    23. September 2022 um 14:44 Uhr

    Eine mögliche Erklärung: Cassis weiss, dass er nun Tatsachen geschaffen hat. Nach der Kritik aus Russland scheint eine Rückkehr zur Neutralität unrealistisch und ausgeschlossen. Entweder er hat Glück, wie sich die Dinge entwickelten oder er hat zuemlich geschickt taktiert. Ein tolles Stück, da würde ich auch lächeln müssen..! Nicht das ich das gutheissen würde - aber wie gesagt: Nun Tatsache.

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    • bmiller sagt:

      23. September 2022 um 15:16 Uhr

      So sieht es Markus Somm im Nebi: "Cassis hat die schweizerische Neutralität seit Beginn des Krieges nicht immer sehr glücklich vorgetragen. Selensky als Freund bezeichnet . So kumpelhaft sollte sich kein Bundespräsident des super-neutralen Landes Schweiz verhalten.
      Mit seinem Lächeln für die russische Kamera (die Russen haben das Foto selbstverständlich sogleich per Twitter in der ganzen Welt verbreitet), hat Cassis diesen Fehltritt korrigiert."

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      • Vinzent Wolf sagt:

        23. September 2022 um 16:10 Uhr

        Eine Fehleinschätzung, für die Somm übrigens, sogar nach eigenen Angaben, bekannt ist… Die Preisgabe der Neutralität lässt sich leider nicht mit eine Lächeln des Cassis wieder herstellen. Nachdem Russland nun eben genau dies gefordert hat, scheint es mit dem gegenwärtigen und vorläufigen Parlament ausgeschlossen, die funktionierende Neutralität zu rekonstruieren. Nicht das ich leichtfertig aufgeben möchte - aber realistisch ist es nicht. Das cassische Spiel ist indes komplett aufgegangen…

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  • bmiller sagt:

    23. September 2022 um 15:09 Uhr

    Weil er glücklich ist, dass er so wichtig ist.

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  • Willi sagt:

    23. September 2022 um 16:05 Uhr

    Das Lächeln wirkt eher etwas "verklemmt", wie bei einem Buben mit schlechtem Gewissen.

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• galgenstein sagt:

  23. September 2022 um 13:58 Uhr

  Die von der WW propagierte Neutralitätspolitik läuft auf eine Schiedsrichter hinaus, der keine Strafen am Platz verhängen darf, weil jede Entscheidung ja zugunsten der einen oder anderen Partei hinausläuft. Ein solcher Schiedsrichter ist nicht neutral, sondern einfach überflüssig. Genauso wenig ist es neutral, wenn man eine Verletzung internationaler Verträge und Regeln nicht mehr beim Namen nennt.

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  • Vinzent Wolf sagt:

    23. September 2022 um 15:23 Uhr

    Dazu hatte man eigentlich die UNO vorgesehen. Noch einmal unabhängiger und neutraler war die Schweiz gedacht, als sie noch kein Mitglied war. Weshalb die UNO überhaupt Genf als Standort gewählt hatte. Nun hat sich aber so ziemlich jeder ‚Schiedsrichter‘ ins Schlamassel verwickeln und die UNO von Biden‘s USA instrumentalisieren lassen… Wirklich niemand besitzt nich irgendeine Glaubwürdigkeit. Maximal China, und auch nur im Ansatz. Die Welt ist zum Spielball der Blutrünstigen Linken geworden…

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• galgenstein sagt:

  23. September 2022 um 13:54 Uhr

  Wenn das Ziel der Politik ist, dass man dafür von einem anderen Land, in diesem Fall Russland, nicht kritisiert wird, dann ist das nicht neutral, sondern im Sinne dessen, der das gut findet.
  Man kann auch schweigen und keine Stellung beziehen, dann hat das aber nichts mehr mit Politik zu tun.

  Merke: Allen Menschen wohl getan, ist ein Politik, die niemand kann.

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• Der Neutrale sagt:

  23. September 2022 um 13:52 Uhr

  Gut, dass die beiden AussenM wieder miteinander sprechen. Aber: Cassis hat verwirkt. Er manöverierte unser Land in diese Sackgasse hinein. Raus kann er nicht, ohne Gesichtsverlust. Deshalb bleiben 2 Dinge: 1. Cassis macht Platz und tritt zurück! 2. Der BundesR beschliesst eine Rochade und versetzt Cassis in ein anderes Departement! Die neue Person führt unser Land wieder zurück in den ursprünglichen Zustand. Wahrscheinlich wird Variante 3 sein: Nichts tun, aussitzen! Zu Lasten des Landes!

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• Proxima Centauri sagt:

  23. September 2022 um 13:51 Uhr

  Bereits im Februar wollte Lawrow eine Stellungnahme bezüglich CH Neutralität, aber ein Telefongespräch von Wendy Sherman mit Livia Leu hat dem (u.a.) ein abruptes Ende bereitet: BR-Flugverbot, und Lawrow kam am 1.3.22 nicht nach Genf, den Rest kennen wir.
  Es wäre nun an der Zeit, inmitten des tosenden wahnhaften Nukleargetrommels von Liz Truss, Habeck, Baerbocks etc., dass sich die CH auf ihre Rolle als Vermittler zurückbesinnt und die zur Verhandlungsbereitschaft ausgestreckte Hand annimmt.

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• ulswiss sagt:

  23. September 2022 um 13:33 Uhr

  Das ist ja ein Witz von Cassis. Die Schweiz ist nicht mehr neutral, mindestens nicht in Bezug auf den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Zudem steht Cassis auf der Seite von Selenskyj. Die russische Seite kann somit nur solche Verhandlungen ablehnen oder Cassis als Briefboten nutzen, um Putins fünf Punkte für Frieden zu übermitteln.

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• michel.wagmann sagt:

  23. September 2022 um 13:21 Uhr

  Ja schon zu Allen Zeiten, als unsere Medien den Osten Institutionell fertigmachte, konnte ich viele Informationen erhalten, dass z.b die Gerichte unterhalb der politischen Ebene viel anständiges Verhalten an den Tag legen als .b in der Schweiz, exklusiv die Militärjustiz. Alle 3 Gewalten der Demokratie sin nur da um individuelles Recht zu verhindern. Ja Lawrow, sogar in der BAZ attestiert kenne nur sein Russland. Dieser muss jetzt erfahren,

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• ernstlagler sagt:

  23. September 2022 um 13:02 Uhr

  Lawrow traut dem hinterlistigen Cassis nicht? Na dann sind wir mindestens schon zwei. Sollten wir wegen der „Regierung“ in Kriegshandlungen gezwungen werden, schicken wir die Verursacher an die Front, denn die Bunker sind nur für unschuldige Frauen und Kinder.

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• kepano sagt:

  23. September 2022 um 13:02 Uhr

  Ohne Neutralität wird die Schweiz bald die internationale Bedeutung von Irland, Holland oder Slowenien haben. Nämlich: gar keine.
  Cassis bei der UNO in New York ist die neueste Freakshow im Stil von "Globi geht nach Amerika". Grosser Schiffbruch garantiert.

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  • Zarli sagt:

    23. September 2022 um 15:03 Uhr

    Randy Newman "Short people"
    "Sie haben kleine Hände
    und kleine Augen
    Und sie laufen herum und
    erzählen große, große Lügen". November 2023 Nr. 1 auf den Charts.

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• imober sagt:

  23. September 2022 um 12:56 Uhr

  Guter Bericht Herr Mooser, ohne sofortige Wiederherstellung der absoluten Neutralität kommen wir in Teufelsküche !

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  • Vinzent Wolf sagt:

    23. September 2022 um 15:26 Uhr

    Wie realistisch schätzen Sie die Chancen dafür ein, nach dem Russland genau das gefordert hat? Ich schliesse es deshalb aus. Nicht weil es meine Position wäre, sondern weil jede Mehrheitsfähigkeit dafür nun flöten ist… Russland wird das allerdings wohlweislich vorausgesehen haben. Sie wollen die Eskalation genauso wie der multilaterale Werte… pardon: Waffen-Westen.

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• Schlitzohr sagt:

  23. September 2022 um 12:52 Uhr

  Il piccolo svizzero del Ticino non fa una bella figura 🙁

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  • imober sagt:

    23. September 2022 um 16:05 Uhr

    Wie recht !!!

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  • Vinzent Wolf sagt:

    23. September 2022 um 17:04 Uhr

    Sie Schlitzohr. Lustige Geschichte: Das Wort kommt ursprünglich von Zimmermannen, denen man bei Fehlbarkeit den traditionellen Ohrring rausgerissen hat. Ziemlich blutige Geschichte…

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• Ruth Solo sagt:

  23. September 2022 um 12:45 Uhr

  Diese Politiker müssen weg. Sie haben unser wichtigstes Gut, die Neutralität, gegen persönlichen, kurzfristigen Ruhm verkauft. Die Quittung dafür macht sich am Horizont so langsam erkennbar. Alle die den ernst der Lage immer noch nicht erkannt haben, denken wohl immer noch, dass Putin für die Inflation, der Mensch fürs Klima und die Hitze für den Geburtenrückgang verantwortlich ist.

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• lionmo sagt:

  23. September 2022 um 12:43 Uhr

  Er soll jetzt, wie sonst auch immer, auf die Fremden ( in diesem Fall Lawrow) statt die Eigenen hören, dann kommts gut. Hoffentlich…

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• severus sagt:

  23. September 2022 um 12:25 Uhr

  Echt jetzt? Hr. Bundespräsident Cassis ist wohl völlig neben der Spur. Erst bei den Kriegshetzern mitmachen und jetzt vermitteln? Echt durchgedreht.

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  • babi sagt:

    23. September 2022 um 15:32 Uhr

    Der Cassis bittet heimlich um Hilfe!!!🤫

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