Es ist entschieden: Die Geschäftsprüfungs-Kommissionen (GPK) von National- und Ständerat werden die «Corona-Leaks» untersuchen.

Dies haben die Mitglieder an der heutigen Sitzung beschlossen.

Der Präsident der GPK des Ständerats, Matthias Michel (FDP), sagt: «Wir haben einen klaren Beschluss gefasst.» Es sei klar, dass man diese Aufgabe annehme. Man untersuche die Affäre Berset «in aller Sorgfalt».

Unseren Kommentar dazu lesen Sie hier.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Corona-Leaks»: Geschäftsprüfungs-Kommissionen nehmen sich des Falls Berset–Ringier an. Die Affäre werde «in aller Sorgfalt» untersucht"
  • Bundy58

    Man muss trotzdem Bedenken haben, dass die GPK instrumentalisiert von den Roten und Grünen BR Berset reinwaschen werden. Im Herbst sind Wahlen, Mitte und FDP sind auf die Stimmen der Linken angewiesen! Das schmutzige Geschäft geht weiter!

  • einer der genug hat

    FDP «in aller Sorgfalt» Zack und schon wieder gelogen! Das gehört von der Bundesanwaltschaft untersucht.

  • Lienhart Zürich

    Bundespräsident Berset bekommt jetzt ein Velomechaniker als Assistenten. Er soll ihm den Rücktritt erklären.