Es ist knapp Frühling, und der Herbst, meine Lieblingsjahreszeit, liegt in weiter, weiter Ferne.

Trotzdem sehne ich mich bereits nach orange-rotem Laub, der Kürbis-Saison.

Während meine Vorfreude ganz gemächlich steigt, macht mir einer bereits präventiv einen Strich durch die Rechnung: Karl Lauterbach.

Während niemand von Fallzahlen und Inzidenzen redet, denkt er ans Infektionsschutz-Gesetz.

Mehr noch: Es drohe eine neue Corona-Welle, warnt der Gesundheitsminister. Die BA5-Variante breite sich aus.

Natürlich ansteckender und gefährlicher. Die kalte Jahreszeit werde ungemütlich.

Lauterbach habe deshalb schon massig Impfstoff bestellt, der «für ganz unterschiedliche Varianten» wirke. Auch über eine erneute Maskenpflicht in Innenräumen denkt er laut nach. So laut, dass sicher bald eine Diskussion über Ausganssperren und Impf-Nachweise folgt.

Erleben wir ein Déjà-vu? Alle Jahre wieder Corona-Panik-Politik?

Muss nicht sein.

Am 23. September endet das Infektionsschutz-Gesetz. Am selben Tag, an dem der Herbst beginnt. Hoffentlich ohne Massnahmen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Corona-Panik-Politik: Karl Lauterbach warnt bereits vor einem ungemütlichen Herbst. Jetzt schon?"
  • bmiller

    Wer bringt diesen Vogel endlich zum Schweigen? Nicht nur, dass er den Leuten, die ihm glauben den Sommer vermiest, er verschleudert Geld und dies ist seine Rechtfertigung dafür, zudem bleibt er im Sonnenlicht und das ist ihm das Wichtigste.

  • Sabine Schönfelder

    Gelassen bleiben. Ein Lobbyist will „am Ball“ bleiben. Eine „Spritze“ für alle Varianten....Ein Wunder ist geschehen ! Er kennt bereits alle kommenden Mutationen h e u t e und noch wunderbarer, - er hat bereits die passenden Millionen Impfdosen gegen diese zukünftigen Varianten !! Man wundert sich wiederum, daß er andererseits noch keine einzige Brühe gegen Ansteckung und die Krankheit selbst anbieten konnte. Ein Kalle für die GANZ DOOFEN.....

  • yvonne52

    Dieser Mann ist einfach unmöglich. Die Paniktrompete von Big Pharma. Völlig eingleisig unterwegs.