Das Landgericht Heilbronn hat eine Klage von Sawsan Chebli, ehemalige Staatssekretärin in Berlin, wegen Beleidigung abgewiesen. Dies berichten deutsche Medien.

Chebli wurde in einem Facebook-Eintrag aus dem Jahr 2020 als «dämliches Stück Hirn-Vakuum» bezeichnet.

Die Richterin begründete ihre Entscheidung damit, dass die Aussage noch von der Meinungsfreiheit umfasst sei.

Chebli hat auch ein Buch zu dem Thema geschrieben und fordert darin eine stärkere Regulierung von US-Plattformen wie Facebook und Twitter, damit Menschen angstfrei im Netz agieren können.

Das Urteil, meint sie, setze ein «fatales Signal».

Die 3 Top-Kommentare zu "«Dämliches Stück Hirn-Vakuum»: Gericht weist Klage wegen Beleidigung von Berliner Politikerin ab. Die Aussage sei von der Meinungsfreiheit umfasst"
  • xyz 55

    Wer die Deutschen beleidigt und die Gesellschaft so spaltet wie Chebli, der braucht sich über solche Kommentare nicht zu wundern. Obwohl ,,dämliches Stück Hirn-Vakuum" mag vielleicht mancher als Beleidigung auffassen, in meinen Augen ist es eine treffliche Bezeichnung ihrer ,,Qualitäten". Auch die passende Bezeichnung von Henryk M. Broder für C.Roth ,,Doppelzentner fleischgewordene Dummheit" musste C.Roth akzeptieren. Austeilen können diese Frauen nur Einstecken nicht. Jämmerliche Figuren.

  • thomas y

    Die Rolex mit Rose-Gold Zifferblatt steht ihr gut, der Sozialistin und Kämpferin für die Schwachen, Benachteiligten und Untedrückten.

  • cah

    Und das arme, arme Sawsanhäsli hat doch auch noch soooo schrecklich, schrecklich Angst, durch Berlin gehen zu müssen ... Ja was für eine Ironie! Mir könnte wirklich der Kragen platzen: Ob sie nun Chebli, Lang³, Fester oder wie auch immer diese ganzen strunzdummen, aber ultrahistrionischen Veitstänzerinnen heißen -- die stopfen sich auch noch allesamt UNSER SAUER VERDIENTES GELD in die Taschen.