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Die 3 Top-Kommentare zu "«Daily-Spezial»: Alt Bundesrat Christoph Blocher über die neue Kampforganisation Pro Schweiz und die von ihm jetzt lancierte Neutralitäts-Initiative auch mit Blick auf die Bundesratswahl"
  • im hintergrund

    Christoph Blocher ist noch immer der brillanteste Kopf der Schweizer Politik. Er stellt nie sich selbst, sondern unsere Heimat und deren Unabhängigkeit ins Zentrum. Bedauerlicherweise fehlt der fähige Nachwuchs. Die Gründung von "Pro Schweiz" spricht für sich. Die Auns beispielsweise ist unter dem Präsidium von Reimann und Barbara Keller eingeschlafen, man ruhte sich auf den Lorbeeren aus. Auch die anderen Vereine waren Mitläufer. Gut hat Herr Blocher das Ruder herumgerissen. Vielen Dank dafür.

  • ek

    Blocher zählt auf, was er als für die Schweiz nicht akzeptabel hält: Gesetze durch Fremde, sowie, fremde Gerichtsbarkeit. Das alles hat sich jedoch Deutschland eingebrockt. Aber niemanden scheint dies zu interessieren. Oder überhaupt zu wissen? Allerdings: die Konsequenzen der nicht vorhandenen Unabhängigkeit, sie kündigen sich den Untertanen an. Und werden irrsinnigerweise einem Putin angelastet. Hoffentlich - toi toi toi - sind die Schweizer etwas klüger als die übrigen Europäer.

  • raedi butz

    Die Neutralität wurde vor allem auf Druck der USA preisgegeben. Man erinnere sich nur an die Erpressung der Banken und der an NS2 beteiligten Firmen.