US-Präsident Donald Trump hat erneut betont, die Vereinigten Staaten sollten sich weniger um Wladimir Putin und mehr um die Migrationskrise kümmern. In einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social warnte er vor kriminellen Banden, Drogenkartellen und gefährlichen Personen aus psychischen Anstalten, die illegal ins Land kämen. «Damit wir nicht wie Europa enden!», schrieb Trump.
Seine Regierung verschärft die Migrationspolitik. Neue Verordnungen ermöglichen schnellere Abschiebungen, die Kürzung von Bundesgeldern für «Sanctuary Cities» und den verstärkten Einsatz der Streitkräfte an der Grenze. Geplant ist auch der Ausbau von Haftkapazitäten für bis zu 30.000 Migranten.
Während Trump sich auf innenpolitische Themen konzentriert, wächst in Kiew die Nervosität. Die Ukraine ist zunehmend isoliert, westliche Unterstützung schwindet, Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sich mit Truppenmangel und einer schwindenden Moral konfrontiert.
Europa leidet nicht zuletzt unter der massenmigration wegen den völkerrechtswidrigen Kriege die die Amerikaner angezettelt haben !!
Trump der beste USA-Präsident den es je gab. Sollte er seine Strategie die ganzen 4 Jahre so durchziehen, wird ihm noch unter anderem ein Denkmal gesetzt. Zur Krönung des ganzen, wird J.D. Vance noch sein Nachfolger. Dann wird Amerika wieder das gelobte Land.
Und schon wieder ein wahres Wort von Trump! Wenn er nach Deutschland und Frankreich schaut, weiss er wirklich, wie dies endet. Nur einer, der sich weder mit Trump noch Putin noch Orban IQmässig je wird messen können, weiss nichts davon....Jans :-(((! 10:15