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Weltwoche daily
Ich hoffe sehr, dass hier ein Politiker auf die Bühne tritt, der die Stärken der Schweiz, die ja oft auch Stärken Europas sind (Forschung)und die Kraft des industriellen und gesellschaftlichen Schwergewichts in der Mitte Europas richtig anbringen kann.Die Personenfreizügigkeit muss als Erstes reduziert an die Schweiz angepasst werden.200 Nationen tummeln sich hier, 30% die höchste Migrationsquote Europas und die Finanzierung Europas nicht vergessen.Schädigung der Schweiz=Schädigung Europas.
Endlich führt ein aufgeräumt und klar im Kopf daherkommender Mann, in der Person von Herrn Grüter, dieses äusserst wichtige Amt. Was wir in der letzten Zeit von der Vorgängerin A. Moser zu hören bekamen war schlicht eine Zumutung für die CH und geht für mich unter Landesverrat. Wir haben gesehen, welch immensen Schaden Politikerinnen wie A. M. mit ihrer Selbstüberschätzung anrichten können, indem diese einen Zeitgeist bedienen, der ihnen dann mit williger Infantilität in die Sackgasse folgt!
Wie kann man den Einzug in den UNO Sicherheitsrat politisch noch verhindern?