Wenn eine Partei zugelassen wird , ist der Vorwurf, sie sei Nazi sittenwidrig und Rufschädigung.. Dass Frau Merkel und ihre transatlsntischen Kreise mit Medienmacht die Drittstaatenregelung abgeschafft haben, ist Verfassungsbruch. Dass das Verfassungsgericht von Merkel kaltgestellt wurde durch eine Fehlbesetzung, um es vorsichtig zu sagen, ein weiterer Putsch, nach Euro und Corona, ist Verfassungsbruch mittlerweile Norm.Es klicken keine Handschellen und kein Gerichtshof schreitet ein.
Seit Pegida ist Prof.Patzelt für mich der beste politische Analytiker in D. Zu Hause begreifen ihn der MDR und die SZ nicht mehr, so dass er in der WW sein bestes Publikum findet. Die heutigen Linken/Grünen sind sehr emotional, was sie für rationale Spiele anderer empfänglich macht - sie merken es nur nicht. Emotionalität kann zur unüberlegten Gewalt führen, weil man sich als Märtyrer und Messias versteht - nur will man selbst nicht am Kreuz sterben, sondern für andere die Via Appia bauen.
Herr Patzelt sagt, die Kritik Merkels an Merz finde in Teilen der CDU breiten Anklang. In der Bild-Zeitung kann man allerdings auch von anderen Ansichten lesen, daß Merkels Attacke viel Wut in der Partei ausgelöst habe. Das ist auch an sehr deutlichen Reaktionen ablesbar, so wird z.B. der Ex-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Carstensen u.a. dahingehend zitiert, daß Merkel lieber die Klappe gehalten hätte.
Als bei Minute 2:37 Herr Patzelt ganz beiläufig und selbstverständlich die AfD als "Nazis" bezeichnet, nicht als "vermeintliche Nazis" oder "aus deren Sicht" oder sonstwas, hätte ich mir doch gewünscht daß das nicht so einfach stehenbleibt, Herr Zeller. Von Herrn Patzelt erwarte ich nicht viel mehr, er gibt sich immer relativ neutral hat aber doch regelmäßig solche Ausrutscher,
Lieber Herr Zeller! Danke! Super super! Ich glaube das ist genau der Durchblick den man sich wünschte..
Dieses Interview ist so unnötig wie ein Kropf. Patzelt ist CDUler, auch er nennt die AfD Nazis, ohne das als Zitat aus der Debatte vom Mittwoch zu kennzeichnen und wirft der AfD politische Unfähigkeit vor, falls sie regieren sollte. Da kommt dann der HabeckVergleich. Habeck mit Weidel in Wirtschaftsfragen zu vergleichen grenzt schon an Frechheit. Findet sich da kein anderer Politologe? Schade um die vergeudete Lebenszeit.
Falls Habeck tatsächlich nochmals Wirtschaftsminister werden sollte - oder auch nur irgendwie sonst weiterhin in der Regierung verbleibt -, ist den Deutschen definitiv nicht mehr zu helfen. Dasselbe gilt für die super tolle Frau Aussenministerin.
Patzelt ist nicht nur ein Mittäter als geistiger Vordenker und Wegbereiter der politisch gesellschaftlichen Situation in Deutschland. Er ist darüber hinaus ein erklärter Gegner der AfD. Der wohl einzigen politischen Kraft die gegen das grün linke Medienkartell und deren Verteter in den Parlamenten steht.
Patzelt mag in vielem recht haben. Erschütternd finde ich allerdings, dass er einräumt, es könne Abgeordnete geben, die zutiefst überzeugt seien, die AfD sei eine Nazibande.
Das heißt, Patzelt konzediert, der linksgrune Sumpf im BT könnte "in gutem Glauben" (eine juristisch oft verwendete Exkulpationsformel) gegen einen demokratischen Mitbewerber agitieren.
Nein, Herr Patzelt, BT-Abgeordnete, die nicht einmal das Programm ihrer "Gegner" kennen, gehören nicht ins Parlament.
Als bei Minute 2:37 Herr Patzelt ganz beiläufig und selbstverständlich die AfD als "Nazis" bezeichnet, nicht als "vermeintliche Nazis" oder "aus deren Sicht" oder sonstwas, hätte ich mir doch gewünscht daß das nicht so einfach stehenbleibt, Herr Zeller.
Von Herrn Patzelt erwarte ich nicht viel mehr, er gibt sich immer relativ neutral hat aber doch regelmäßig solche Ausrutscher,
Ich denke, da haben Sie Patzelt missverstanden. Er hat sich für einen kurzen Moment in die Perspektive der AfD-Verteufler versetzt und dies auch deutlich gemacht. Zudem hat er im Gesprāch mehrmals explizit oder implizit erklärt, dass er sich von Leuten distanziert, die die AfD ails Nazipartei verunglimpfen.
Das hat mich auch unangenehm berührt. Jedoch ist Herr Patzelt seit
1994 Mitglied der CDU, was bei Interviews mit ihm leider fast nie
erwähnt wird. Patzelt übersieht ganz offenbar auch, daß er damit nicht
nur Aussagen über die Partei trifft, sondern auch über die Wähler, die
sich möglicherweise nicht unbegrenzt immer alles gefallen lassen.
In Minute 8 versucht Herr P. zu relativieren. Ich denke, ihm ist bei seiner Rede aufgefallen, dass er sich in der Wortwahl etwas „unglücklich“ vergriffen hat, ich unterstelle ihm keine Böswilligkeit, Herrn Zeller aber falsche Zurückhaltung, er muss genau zuhören und Gegenfragen stellen, wenn etwas ins populistische abzugleiten scheint.
Die Heiligkeit des Parlaments über allem, so muss es sein. Selbst von Mister Nordkorea hier mal sprechen würde, darf dafür nicht der Ort und dessen Sinn geopfert werden, um die eigne Panik eitel nach aussen zu tragen (Laserattacke). Die grüne Sekte kann nicht debattieren, sondern bloss den Kontext immer in den Dreck ziehen, politisches Lumpenproletariat wie bei Marx. Dort schon durchschauten Arm und Reich diese Angriffe auf die Mitte. Lobbyisten (Musk) sind aber gleiches Kaliber der Unsitte.
Herr Patzelt sagt, die Kritik Merkels an Merz finde in Teilen der CDU breiten Anklang. In der Bild-Zeitung kann man allerdings auch von anderen Ansichten
lesen, daß Merkels Attacke viel Wut in der Partei ausgelöst habe. Das ist auch
an sehr deutlichen Reaktionen ablesbar, so wird z.B. der Ex-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Carstensen u.a. dahingehend zitiert, daß Merkel lieber die Klappe gehalten hätte.
"Genosse Günther", wie er in Schleswig-Holstein genannt wird, hätte wirklich lieber mal die Klappe gehalten. Da hat der gestandene MP a.D. Carstensen den Nagel auf den Kopf getroffen bzw. des Pudels Kern offenbart. Günther hat eben einen "Parteiauftrag", wie die DDR-Untertanen im Land der Blockparteien sarkastisch feststellten, wenn jemand blühenden Unsinn redete.
Und ja, es gibt verdammt viel Unmut in der CDU. Ich bin Mitglied - noch!
Ich verstehe das auch nicht, dass die Frau, die so viel Unheil angerichtet hat, jetzt wieder aus der Versenkung auftaucht. Mit etwas Weitblick hätte die CDU sich vor Jahren schon von den vielen Fehlentscheidungen Merkels mit lausigen Ergebnissen distanziert. Auch Merz. Aber ausser einem Abschiedsbrief von Arnold Vaatz, ehemaliger Fraktionsvize der CDU BT Fraktion, fällt mir da nicht viel ein. https://reitschuster.de/post/klartext-ex-fraktionsvize-vaatz-rechnet-mit-merkel-und-cdu-ab/
Die AfD hat sich glücklicherweise auf 23 % gesteigert. Nötig ist eine sozial-rechtskonservative Regierungskoalition. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus
Landesebene? Schauen sie mal, wie viele AfD ler im Bundesrat sitzen. Keiner. Denn das Grundgesetz sagt, dass die jeweiligen Landesregierungen die Bundesratabgeordneten entsenden. Von der Anzahl her ist das auch im GG geregelt. Also: selbst Thüringen, wo die AfD bei der letzten LT Wahl Wahlsieger war, hat keinen AfD ler im Bundesrat. Diese Partei darf dort nicht nur nicht mit abstimmen, sie darf noch nicht mal mitreden. Von daher hätte eine AfD Minderheitsregierung der AfD Sinn gemacht.
Lieber Herr Zeller! Danke! Super super! Ich glaube das ist genau der Durchblick den man sich wünschte..
Hier wird nur gelabert und nichts passiert.... Heuchler
Der beste Durchblick ist auf Landesebene, Kommunen und so weiter,dass verschweigen sie alle,Follows the Money.Wer braucht hier Parlament? Das Volk ist der Souverän und auf Landesebene geht das am besten....Dem Deutschen Volke und nicht Zahlefresse Deutschland....
Labern,labern, labern und weiter wetzt die Klinge ....
Wenn eine Partei zugelassen wird , ist der Vorwurf, sie sei Nazi sittenwidrig und Rufschädigung..
Dass Frau Merkel und ihre transatlsntischen Kreise mit Medienmacht die Drittstaatenregelung
abgeschafft haben, ist Verfassungsbruch. Dass das Verfassungsgericht von Merkel kaltgestellt wurde durch eine Fehlbesetzung, um es vorsichtig zu sagen, ein weiterer Putsch, nach Euro und Corona, ist Verfassungsbruch mittlerweile Norm.Es klicken keine Handschellen und kein Gerichtshof schreitet ein.
Seit Pegida ist Prof.Patzelt für mich der beste politische Analytiker in D. Zu Hause begreifen ihn der MDR und die SZ nicht mehr, so dass er in der WW sein bestes Publikum findet.
Die heutigen Linken/Grünen sind sehr emotional, was sie für rationale Spiele anderer empfänglich macht - sie merken es nur nicht. Emotionalität kann zur unüberlegten Gewalt führen, weil man sich als Märtyrer und Messias versteht - nur will man selbst nicht am Kreuz sterben, sondern für andere die Via Appia bauen.
Emotional vielleicht, aber ohne Empathie.
Beurteilungsvermögen eines saturierten Prof. Patzelt zu oft überschätzt. Er wurde während des Wirtschaftswunders im goldenen Westen sozialisiert. Hat vergessen, daß eine Bevölkerung unter Diktatur gereift und die friedliche Revolution erkämpft hat. Hier stößt er an seine Grenzen, die er durch arrogante Formulierungen zu vertuschen versucht.
Das erklärt seine entgleisenden Zuschreibungen: AfD Mitglieder wären lupenreine Demagogen bzw. Nazis. Die AfD ist unerfahren, aber
keinesfalls braun !
Hat Patzelt so nicht gesagt. Hören Sie genau hin, dann bleibt es Ihnen erspart, anderen Leuten die Worte im Mund umzudrehen.
Unerfahren? Im Politischen Ränkespiel vielleicht. Ich hoffe, das bleibt auch so. Ansonsten gibt es in einigen Parteien sowohl im BT als auch in diversen LT genügend unerfahrene Menschen, setzt man als Bezugsmass die Lebenserfahrung, abgeschlossene Berufsausbildung und erfolgreiche Berufspraxis in einem Zivilberuf an.
Karoline, besser kann man es nicht beschreiben,danke.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Dieses Interview ist so unnötig wie ein Kropf. Patzelt ist CDUler, auch er nennt die AfD Nazis, ohne das als Zitat aus der Debatte vom Mittwoch zu kennzeichnen und wirft der AfD politische Unfähigkeit vor, falls sie regieren sollte. Da kommt dann der HabeckVergleich. Habeck mit Weidel in Wirtschaftsfragen zu vergleichen grenzt schon an Frechheit. Findet sich da kein anderer Politologe? Schade um die vergeudete Lebenszeit.
Falls Habeck tatsächlich nochmals Wirtschaftsminister werden sollte - oder auch nur irgendwie sonst weiterhin in der Regierung verbleibt -, ist den Deutschen definitiv nicht mehr zu helfen. Dasselbe gilt für die super tolle Frau Aussenministerin.
Patzelt ist nicht nur ein Mittäter als geistiger Vordenker und Wegbereiter der politisch gesellschaftlichen Situation in Deutschland. Er ist darüber hinaus ein erklärter Gegner der AfD. Der wohl einzigen politischen Kraft die gegen das grün linke Medienkartell und deren Verteter in den Parlamenten steht.