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Das neue Wort zum Sonntag: Was zählt wirklich in der Krise? Kleine Lektion aus der Wüste für alle, die sich an Titel und Ämter klammern. Eine ewige Wahrheit, neu gesagt

Gottfried LocherGottfried Locher
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14.05.2022

21 Kommentare zu “Das neue Wort zum Sonntag: Was zählt wirklich in der Krise? Kleine Lektion aus der Wüste für alle, die sich an Titel und Ämter klammern. Eine ewige Wahrheit, neu gesagt”

  • severus sagt:
    15. Mai 2022 um 15:22 Uhr

    Optime!Mit Freude habe ich bemerkt, dass die lästige Umschaltung auf YouTube entfallen ist und die Sendung wieder direkt auf Weltwoche online zu sehen ist.Das ist prima!Vielen Dank!Für den wackeren Friedenspapst Franciscus alles Gute.Er hätte den Friedensnobelpreis 1000x mehr verdient als Kriegstreiber Obama/Biden.Bemerkenswert,die Ausführungen über Position und Person.Hochaktuell.Schade,dass Position und Person bei uns im Westen immer weniger übereinstimmen.Dankesehr und schönen Sonntagabend.

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  • marlisa.s sagt:
    15. Mai 2022 um 14:19 Uhr

    Nichts gegen den Papst! Er hat es sicher gut gemeint. Aber der Papst und die Kirche allgemein sollten sich nicht allzusehr in die Politik einmischen. Wir ärgern uns schliesslich auch, wenn an den Kirchtürmen vor den Abstimmungen jeweils politische Parolen im Winde flattern. Selenski hat wiederholt mit dem Papst telefoniert und ihn auch eingeladen. Das bedeutet natürlich eine gewisse Provokation für Putin. Verständlich, dass er den Papst nicht mit Pauken und Trompeten empfängt mit rotem Teppich..

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  • reto ursch sagt:
    15. Mai 2022 um 12:42 Uhr

    Wir alle brauchen den Krieg um neue Wirtschaftswunderjahre zu generieren und am Wiederaufbau zu partizipieren. Allen voran die USA.

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  • judith-siegrist sagt:
    15. Mai 2022 um 11:58 Uhr

    Lieber Herr Locher herzlichen Dank für ihr Wort zum Sonntag!! Ich höre ihnen sehr gerne zu und freue mich bereits auf ihre kommenden Worte zum Sonntag 😊

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  • zumsteg sagt:
    15. Mai 2022 um 10:27 Uhr

    Treffend Herr Locher; der Mensch steht im Mittelpunkt und nicht die Position!

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  • philipp.zuercher sagt:
    15. Mai 2022 um 9:47 Uhr

    Mein persönliches Zeugnis zur Frage: „Wer bin ich?“

    Ich gehöre zur Menschheit die Paulus beschreibt: „Da ist keiner der wirklich Gutes tut, kein Einziger!“ Den Ausweg aus diesem Elend beschreibt Jesus: „ „Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um….. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben.“ - Darum bin ich in der Wüste stark in dem Herrn!

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  • h.deetlefs@bluewin.ch sagt:
    15. Mai 2022 um 9:14 Uhr

    Gratuliere, Herr Locher, für diese klaren Worte! Ja, wir sind tatsächlich genau an diesem Punkt angekommen: Gott soll, darf keine Rolle mehr in unserem Leben spielen, schon auch deswegen nicht, weil er fordert und droht: "Du sollst nicht..." Statt einem bedächtigen, glaubenden "So nimm denn meine Hände" eher mit grossem Getöse vorgetragenem "Rock my soul" ist die Messlatte der heutigen Zeit.

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  • Isaac sagt:
    15. Mai 2022 um 9:13 Uhr

    Statt mit dem Papst zu plaudern und seine „heldenhafte“ sog. Gesprächsangebote an Putin zu kommentieren, würden Sie besser die Ansprachen und Einschätzungen von Kardinal Vigano zur Kenntnis nehmen, da würden Sie echt etwas dazulernen.

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    • Werner Philipzik sagt:
      19. Mai 2022 um 11:21 Uhr

      Herr/Frau Isaak (Im Deutschen nicht mit "c"😉) Was hat der Herr Kardinal Vigano in dem Zusammenhang gesagt, und wo finde ich es ggfs im Netz?

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  • Joerg Sulimma sagt:
    15. Mai 2022 um 9:07 Uhr

    Gottfried Locher bietet uns eine einfache Wahrheit, die wir alle schon erfahren haben und im Grunde alle unser Leben lang wissen. Nicht von ungefähr gibt er ein Beispiel aus der eigenen Militärzeit. Und ich kann nur bestätigen, daß man dort genau diese Wahrheit lernt und aufnimmt. Dort wo nur Rangabzeichen den Unterschied ausmachen, wird in der Krise der Mensch sehr schnell auf seine Persönlichkeit reduziert - oder erhöht. Das Problem ist, daß wir in der Politik kaum noch Persönlichkeiten haben.

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  • Isaac sagt:
    15. Mai 2022 um 8:55 Uhr

    Sie haben noch überhaupt nicht begriffen, für was der jetzige Papst steht und das er Teil der globalistischen Mafia ist, darum verstehen Sie gemäss Ihrer eigenen Aussage seine theologischen Sprüche nicht. Typischer Wolf im Schafspelz, der z.B. den Muslims die Füsse wäscht aber die allgegenwärtige Christenverfolgung überhaupt nicht thematisiert.

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  • im hintergrund sagt:
    15. Mai 2022 um 8:37 Uhr

    Welch ein Wort zum Sonntag, Herr Locher. Herzlichen Dank, Sie haben mir, und so hoffe ich sehr, manchen Menschen die Augen geöffnet. Die biblischen Vergleiche könnten für die derzeitige Krise nicht treffender sein. Mögen es sich auch die machthungrigen und selbstverliebten Regierenden unseres Landes zu Herzen nehmen. Ich freue mich schon heute auf den kommenden Sonntag und Ihre tiefgründigen und wahrhaftigen Worte. Maya

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  • Reinhard vom Wasserschloss sagt:
    15. Mai 2022 um 8:13 Uhr

    Sehr geehrter Herr Locher

    Der Ausweg aus der Krise ist eindeutig das Wort Gottes und die persönliche Beziehung zu Gott, wie die Mose auch pflegte. Werden Sie das bestätigen können?
    Mich würde auch ihre Antwort interessieren, wie ich eine starke Person werden kann? Etwa auch, durch Meditieren über das Wort Gottes?
    Besten Dank und Ihnen Gottes Segen
    Reinhard

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  • franek sagt:
    15. Mai 2022 um 0:50 Uhr

    grosse Worte für ein Mitglied der größten kriminellen Organisation der Welt…😎

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  • zelefanto sagt:
    14. Mai 2022 um 21:21 Uhr

    Viele Denkanstösse gaben mir die Worte von Gottfried Locher… in der Krise zählt der Mensch und nicht seine Position. Dieser Tatsache stimme ich vollends zu. Nur habe ich mir - im Kontext mit der aktuellen Situation in der Ukraine - folgende Frage gestellt: Was bedeutet diese Tatsache im Hinblick auf die Beendigung des Konflikts, wenn die Menschen in Russland in der gegenwärtigen Krise Putin als Mensch und nicht aufgrund seiner Position wahrnehmen. Sie gehen mit ihm den Weg…

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    • Qualm sagt:
      16. Mai 2022 um 8:23 Uhr

      Ein Namensvettre von Ihnen Herr Locher, ein Arzt wollte mir einmal während dreier Wochen meinen Befund: Beidseitige Marschfraktur nicht abnehmen! Erst als ich im Urlaub das Bürgerspital aufsuchte und mit einem Arztzeugnis aus dem Urlaub zurückkam, waren dies seine einzigen Worte: Musste das sein! Ähnlich kommen sie mir vor, wenn sie die Lage in der Ukraine beurteilen: Unkenntnis der politischen und militärischen Lage. Die Bibel nennt sehr wohl den Schuldigen: Der Papst und die Jesuiten!

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  • stöffu sagt:
    14. Mai 2022 um 20:25 Uhr

    Grossartiges Wort! Endlich was verstanden!
    Anfang 2022 bin ich aus der Kirche ausgetreten, weil ich u.a. das "Geblapper" der Kirchenleute satt hatte!

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  • haendewegvondenkindern sagt:
    14. Mai 2022 um 20:23 Uhr

    Herr Locher, ich möchte Ihnen einen Rat fürs Leben geben: Wenn Sie den Grund der Ablehnung einer Person nicht vom Ablehnenden selbst erzählt bekommen haben, dann hüten Sie sich davor zu richten oder den Kopf zu schütteln. Ferndiagnosen, ohne beide Seiten angehört zu haben sind billig, und machen nur ungerechte und dumme Menschen.

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    • martiswiss sagt:
      15. Mai 2022 um 7:30 Uhr

      Ok

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    • Heidi sagt:
      15. Mai 2022 um 20:45 Uhr

      Was soll den ihr Kommentar? Schreiben sie nicht in Rätsel!

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      • Werner Philipzik sagt:
        19. Mai 2022 um 11:36 Uhr

        Frau Heidi, auch Sie schreiben im Rätsel; wen meinen Sie bitte konkret? Und das Höflichkeitswort wäre doch auch von Inen angebracht gewesen, oder🤦‍♀️?

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