59 Kommentare zu “Das Schweizer Fernsehen produziert einen «Tatort»-Flop nach dem anderen. Jede Folge kostet unseren Hochgebühren-Sender zwei Millionen. Aussteigen bitte!”

• Joshua88 sagt:

  13. September 2022 um 15:54 Uhr

  Unser CH TV kann ich ausser für Kassensturz kaum noch Sympathien abgewinnen. Nicht nur das Tatort sich die Diskussionen sind Ermüdung. Schau ich mir lieber im ORF an zum Beispiel in Zentrum. Die Arena hat sich ausgedient, nicht mal dort darf recht gestritten werden ausser wenn es in eine besondere Klientel geht. Dann legt sich der Moderator so richtig ins Zeug.

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  • gasseon sagt:

    14. September 2022 um 15:00 Uhr

    Da gab es Sendungen, Zonk, Harald Schmid Show etc. Aber was heute läuft.......ich spreche es nicht aus.

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• Veronika sagt:

  13. September 2022 um 15:08 Uhr

  Mich nerven zusehends die "Frauenpower" Teams der Kommissarinnen.
  Das einzige das nun etwas angepasst worden ist, dass die Damen Snickers tragen und nicht "Stöckelschuhe".
  Die Krimis vom Norden sind genial und haben normale Menschen, gemischt Männer und Frauen im Team und gemischt in der Hierarchie.
  Die richtigen Polizeikommissare lachen über die neuen Krimis, die weit von der Realität entfernt sind.

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• kostas sagt:

  13. September 2022 um 14:19 Uhr

  Umerziehungskrimi sollte es heissen, oder Propagandaschau. Unter Krimi, verstehe ich etwas anderes

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• raedi butz sagt:

  13. September 2022 um 10:36 Uhr

  In dieser Branche und in diesem Land scheint Kompetitivität ein Hindernis zu sein. Am Ende wird hier alles nur noch von Mimimi- und Wischiwaschi-Menschen mit Menstruation produziert.

  Dass dieser Mist nicht konsumiert wird, interessiert nicht. Hauptsache, die Beteiligten haben sich achtsam und nachhaltig verwirklicht. Dass sie dabei trotzdem keinen Spass hatten, gehört wohl mit dazu. Leider ist es auch genau das, was als Einziges rüberkommt.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  13. September 2022 um 10:03 Uhr

  Der wahre Tatort ist die SRG selber. Was die viel Mist produzieren, speziell die Talkshows und Gesprächsrunden wo man bereits innerhalb der ersten Minute weiss was abläuft und wie es ausgeht. Was aber ober nerventötend ist, und das ist mein persönlicher Tatort, die stetige Belehrungen und unterschwelligen Einflussnahme des woken Links-Rot-Grünen Lagers in jeder Sendung und Beitrag.

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• erwin.sutter@hotmail.com sagt:

  13. September 2022 um 9:37 Uhr

  Nach nur einer Minute kommt bereits der schlimmste Fluch: "Gottverda...". Einfach unterirdisch diese Dialoge. Augenblicklich zu ORF1 gewechselt.

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• hallerhans sagt:

  13. September 2022 um 6:13 Uhr

  In allen Serien am TV gibt es unterschwellige Propaganda aus aktuellem Anlass. - Nur einen Tatort wird es nie geben dürfen. Ein Tatort wo der Sender eine Quoten-Frau als Abzockerin in der Teppich-Etage mit Massage-Sessel zeigt. - Das ist zu viel an der Realität, das erträgt kein TV-Sender.

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• knut hamsun sagt:

  12. September 2022 um 23:04 Uhr

  Tatort ist eben Massenware, seichte Unterhaltung am Sonntagabend. Immerhin war diese Folge mal nicht Drogen-, Mafia-, Prostitutionskriminalität, sexuellen Übergriffen auf Kinder oder Frauen gewidmet, wie es die deutschen Episoden mit Vorliebe u politisch korrekter Belehrung tun. Man muss es ja nicht sehen. Was mich nur ärgert: 40000 € pro Kommissarnase für ein paar nichtssagende Routinesätze, das ist schon ein Kriminaldelikt gegenüber den Gebürenzahlern. Vielleicht ne Idee für die nächste Folge?

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• siddhartha sagt:

  12. September 2022 um 22:23 Uhr

  Man mag von dem Tatort denken, was man will. Jedoch das Thema war hochaktuell:
  Pharma- Skandal! Das ist nur im Krimi fiktiv.

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    13. September 2022 um 6:45 Uhr

    Dann sind doch wenigstens Ihre liebgewordenen Clichés bedient worden.

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    • siddhartha sagt:

      13. September 2022 um 9:33 Uhr

      Bevor Sie so etwas schreiben, sollten Sie sich umfassend informieren.

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    • revenir a la raison sagt:

      13. September 2022 um 11:24 Uhr

      Rrrrrichtig; totales Klischee! Weiß doch jeder, dass die Pharma-Industrie total lieb ist!

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  • RMHollenweger sagt:

    13. September 2022 um 10:23 Uhr

    Na ja, merkt doch keiner, wenn die Leute vor der Glotze pennen - und diewelchen die vor Freude sabbern, wenn sie (freiwillig!) Staats-TV futtern, die können es wohl nicht mehr. Wie ein paralysierter Amöben-Mob.

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• scutti sagt:

  12. September 2022 um 22:06 Uhr

  ich schaue nur krimis und ähnliches aus skandinavien.

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  • raedi butz sagt:

    13. September 2022 um 14:37 Uhr

    ... und das auf arte.

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    • scutti sagt:

      13. September 2022 um 19:57 Uhr

      svtplay.se, netflix, und sonst auf kanälen 😉

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• Elton sagt:

  12. September 2022 um 20:57 Uhr

  Schweizer Propaganda-Fernsehen gibt es nicht in meiner Senderliste. Muss es aber trotzdem bezahlen. Leider.

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• urswernermerkli sagt:

  12. September 2022 um 20:19 Uhr

  Schaut Euch mal alte Tatorts an. Sackstark. Oder mind. den mit Peter Freiburghaus (noch nicht alt).

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  • revenir a la raison sagt:

    13. September 2022 um 11:25 Uhr

    Bis in die 80er (und z.T. darüber hinaus) war das in der Tat 'ne starke Reihe!

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• felix2022 sagt:

  12. September 2022 um 19:47 Uhr

  Ein altbekanntes Phänomen: steigt die Tyrannei, sinkt der freie kreative Geist.

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  • kaegi sagt:

    13. September 2022 um 10:21 Uhr

    Danke Felix, besser kann man es nicht sagen. Wie soll das auch funktionieren bei allzeit Politischer Korrektheit. Ein Muster fällt bei sämtlichen Tatorten der Neuzeit auf: Kommissarinnen ohne Humor und Charme,

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• Padeno sagt:

  12. September 2022 um 19:44 Uhr

  Die Tatortserie hat zwei Aufgaben:

  Aufgabe / Ziel 1: Mit dieser Serie sollen der Lebensunterhalt einer bestimmten Gruppe von meist mittelmäßigen Schauspieler und Schauspielerinnen über die staatlichen TV-Zwangsgebühren finanziert werden.

  Aufgabe / Ziel 2: Die Tatortfilme sind Erziehungsfilme. Damit sollen die Tatortkonsumenten erzogen werden. Wer so einen Mist anschaut und sich so etwas freiwillig antut, dem ist nicht mehr zu helfen.

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• Guy Tiger sagt:

  12. September 2022 um 19:36 Uhr

  Sowas hätte die DEFA sicher besser hingekriegt - mit mindestens ebenso viel ideologischer "Erziehung".

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• thatcher sagt:

  12. September 2022 um 19:09 Uhr

  Äss Ärr Äff ist staatlich abgesegnetes Parasitentum. Aber es kommt der Tag an dem die Bevölkerung keine Stromrechnungen, keine Krankenkassenprämien und keine Serafe Gebühr zahlen wird und das zu Hundertausenden. Wait and See

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• marcel peter sagt:

  12. September 2022 um 18:46 Uhr

  An alle.!! Reicht es nicht was wir täglich so an Gewaltverbrechen erfahren? Müssen Sie sich in der Freizeit auch noch solchen Müll wie: Tatort, Akte x, bones, Criminal Minds, CSI (woher auch immer) usw... anschauen?

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• severus sagt:

  12. September 2022 um 18:45 Uhr

  Da weiß ich ein Hilfsmittel: Zusätzlich zu den Zwangsgebühren wird das Zwangsfernsehen verordnet. Und die Polizei kontrolliert, ob jeder das anschaut, was verordnet ist. Wenn einer was Falsches ansieht, dann ab in den Knast. Dort muß er dann 24h am Tag radikal linken SRF gucken!

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• Die Filzlaus sagt:

  12. September 2022 um 18:20 Uhr

  Ich habe Tatort schon Jahrelang nicht mehr angeschaut, aber ich hätte da mal gerne mitgespielt: Nämlich als Leiche, da gibt es wenig Text zum lernen. Und zwar eine, die auch nach X Stunden ringen mit dem Mörder sowie erst 3 Wochen später aufgefunden noch bicobello frisiert und der Lidschatten perfekt ist, mit schimmerndem Lipgloss natürlich. Sehen die Leichen immer noch so toll aus wie früher? 😃

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• heinz zimmerli sagt:

  12. September 2022 um 18:13 Uhr

  Mein Vorschlag: TV und Radio wird abgeschafft, dann lässt sich sehr viel Strom sparen. Ich schaue schon viele Jahre kein TV und ich kann sagen, es lebt sich viel besser ohne Staatspropaganda.

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  • activ8 sagt:

    13. September 2022 um 2:24 Uhr

    Ich auch. Gut 30 Jahre no TV. Weg mit Staatspropaganda via Pseudo Trance!

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• b-anastasiadis sagt:

  12. September 2022 um 17:55 Uhr

  Am meisten gestört hat mich, wie ständig die Fahrrad fahrende Beamtin zuerst am Einsatzort war, versteckte Werbung fürs Fahrradfahren, allerdings nicht verkehrssicher, denn bei Nacht ohne Beleuchtung, Und das als Polizistin. Ansonsten wirkte alles recht mühsam und konstruiert. Fast alle Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben in letzter Zeit vermehrt die Tendenz, den Zuschauer unterschwellig zu erziehen. Sei es zu Umwelt, Migration, Immer wirkt es unnatürlich.

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• paka sagt:

  12. September 2022 um 17:32 Uhr

  Die TATORT-Produktionen, besonders die deutschen, sind nichts anderes als Propaganda im Krimi-Format. So mancher deutscher TV-Sender strahlt bis zu drei bis vier Sendungen pro Tag aus. Sie sind das Lieblingsprojekt von Schäubles Tochter Christine (Strobl), die auch als Medienmanagerin tätig ist.

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• Alpensturm sagt:

  12. September 2022 um 17:24 Uhr

  Wenn Laura de Weck, Albert Bourla von Pfizer spielen würde und sie im Knast landet, dann würde ich es mir vielleicht anschauen. Aber 2 Millionen für so etwas ist ein Schlag ins Gesicht jeden Schweizers, der den Franken momentan zweil umdrehen muss. Ich habe wirklich langsam genug von diesem Laden

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• cl.bridel sagt:

  12. September 2022 um 17:19 Uhr

  Ich bin seit jeher ein Tatort-Zuschauer, und fand den gestrigen Tatort tiptop.
  C. Bridel

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  • Rolf Müller sagt:

    12. September 2022 um 18:31 Uhr

    und ich glaube an den Samichlaus und‘s Christkindli…

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• Peter Hasler sagt:

  12. September 2022 um 17:13 Uhr

  Also jetzt bin ich etwas konfus: ich dachte, ich hätte am Sonntag Abend um 20.00 die Swiss Comedy Awards eingeschaltet? Aber ist ja egal, dank der Dramaturgie einer Werbung auf RTL2 und dem Unterhaltungswert eines Valiums bin ich eingeschlafen, bevor ich den Irrtum bemerkt habe...

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• daniel.gisler sagt:

  12. September 2022 um 17:08 Uhr

  Im Grundsatz stimme ich dem Artikel zu. CH Tatorte sind einfach schlecht gemacht. In diesem fand ich, entgegen der Aussage im Artikel, hat Laura De Weck ganz gut gespielt. Allemal besser als die beiden Kommissarinnen...

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• Benjamin sagt:

  12. September 2022 um 16:56 Uhr

  Wir haben gewettet, wer am längsten durchhält. Gewonnen hat meine tapfere Frau, geschlagene acht Minuten biss sie sich durch! Dann war auch sie erschöpft von dieser dümmlichen Story, von diesen zwei mittelmässigen Akteurinnen ohne jede Ausstrahlung, und von den platten, langweiligen Dialogen.

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• Roger. sagt:

  12. September 2022 um 16:44 Uhr

  200.- Fr. sind genug. Natürlich lieber gar nichts. Aber damit man beim Bürger eine Chance hat, sollte man mal mit 200.- Fr. anfangen.
  Wenn die dann einfach so weitermachen, wird es halt weiter runter gehen.

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• Pauline Postel sagt:

  12. September 2022 um 16:43 Uhr

  Gegenüber den deutschen Tatorten der letzten Jahre war dieser Schweizer Tatort sogar recht niveauvoll und auch spannend. Thema passt sogar ganz gut zur Corona-Problematik, damit also höchst aktuell.

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  • Guy Tiger sagt:

    12. September 2022 um 19:39 Uhr

    SRF kennt nur eine Richtung bei Corona und ist daher unglaubwürdig.

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  • beograd sagt:

    12. September 2022 um 20:07 Uhr

    Jetzt verstehe ich warum so viel NEGATIVES über ihr Kommentar liegt. Sicher die Pharma Trolls und die DE- Media Trolls sind dabei. Ich freue mich sehr wieder ein CH Tatort zu sehen....auch die Sprache ist mir ein PUNKT plus. Ich habe es satt nur Hochdeutsch via TV zu Konsumören. Brauche ich nicht...es sei , ich fahre nach Deutschland um billig einzukaufen. Aber damit ist es getan.

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• HJM sagt:

  12. September 2022 um 16:13 Uhr

  Der Tatort gestern Abend verliess ich nach 15 Minuten mit der Überzeugung nie mehr eine Schweizer Fernsehfilmproduktion zu konsumieren. Schon die Meteosendung ist besser… obschon man nicht weiss warum für unser Miniaturland Schweiz man doppelt so lang meteo macht wie für Deutschland, das x-Fach grösser ist als die Schweiz 🇨🇭 Das SRF ist Geschichte für mich. Leider muss ich diesen Mist trotzdem bezahlen.

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  • aufgeklärt sagt:

    13. September 2022 um 9:09 Uhr

    Ich habe seit 15 Jahren kein TV Gerät mehr, eine Zeitverschwendung, Fr.200.- genug, Qualität bei der SRG oft zu wünschen übrig lässt. SVP hat Recht.

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• Maclas sagt:

  12. September 2022 um 16:06 Uhr

  Unterhaltsamer als viele dieser erbärmlichen Unterschichten-Sozialdrama-Tatorte in von ausländischen Clans dominierten germanischen Ghettos war jetzt dieser Züri-Tatort alleweil noch.

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• Melanie sagt:

  12. September 2022 um 15:57 Uhr

  Die Schweiz und SRF im Besonderen sind Weltmeister im Geldverlochen. Das muss halt immer wieder bewiesen werden.

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• der nachdenkliche sagt:

  12. September 2022 um 15:54 Uhr

  Was? Eine Folge Tatort kostet 2 Mio. CHF. Wow. Ich habe sie mir wie die meisten "Schweizer" Tatorte nicht angesehen. Wer sich das antut, der ist entweder Masochist, oder muss den Tatort berufsbedingt ansehen, oder ist unverbesserlich. Was auch immer der Grund gewesen ist, es war scheinbar verlorene Zeit.

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• Vinzent Wolf sagt:

  12. September 2022 um 15:53 Uhr

  Alleine, wie feudal da am Leutschenbach kutschiert wird: Immer, wenn in Politik und Showbusiness die Söhne und Töchter auftauchen, hat der Name und nicht das Talent oder Können gesiegt. Solange es nicht deren selbst aufgebaute Geschäfte und Unternehmen sind, werde ich diese Dynastie-Sprosse nicht ernst nehmen und im Falle von der Tragi-Laura-De-Weck verachten.

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• bmiller sagt:

  12. September 2022 um 15:51 Uhr

  Nicht, dass die deutschen "Tatorte" empfehlenswert wären, seit sie Erziehungsanstalten der political correctness geworden sind, und das sind sie schon lange. Ausser Münster.

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• taddl sagt:

  12. September 2022 um 15:50 Uhr

  Die einzigen sehenswerten 'Tatorte' wurden in den 70ern und 80ern gedreht. Mit richtigen Drehbüchern und richtigen Schauspielern und frei von Volkserziehung und linksgrüner Agenda.

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• R.A. Le Bol sagt:

  12. September 2022 um 15:50 Uhr

  Den Linken (und anderen schlichten Gemütern) wirds wohl gefallen haben, denn die Pharma ist böse. Ausnahme Covid-Impfexperimente, davon konnten sie nicht genug kriegen. Koste es, was es wolle.

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  • Osi sagt:

    12. September 2022 um 17:20 Uhr

    Das war doch eine Anspielung auf das Impfstoffdesaster. So habe ich das verstanden.

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• x sagt:

  12. September 2022 um 15:48 Uhr

  Was ich nicht verstehe ist, warum bei allen CH-Tatorten ein düsterer Grauschleier über den Bildern liegt.

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• gonzo der grosse sagt:

  12. September 2022 um 15:46 Uhr

  Also der Schweizer Tatort in Luzern oder Zürich ist halt generell ein wenig ein Bünzli Tatort.
  Die gestrige Folge war noch so zum aushalten. Auch die ARD Tatorte ist meist Klamauk sie Börne und Thiel oder das Geballer von Nick Tschiller. Gut sind Borowski, Dreseden, Köln und München.

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• Till sagt:

  12. September 2022 um 15:45 Uhr

  zum Fremdschämen als Schweizer

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• Goodshot sagt:

  12. September 2022 um 15:37 Uhr

  Unterirdisch schlecht und zum Gähnen. Diese geltungssüchtigen linken Weiber sofort absetzen.Sie können einfach nicht Tatort.Papa de Weck hat sicher einen anderen Job für die beiden Homorlosen.

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• Osi sagt:

  12. September 2022 um 15:33 Uhr

  Da war wohl zuviel Wahrheit in diesen Krimi verpackt.

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• Osi sagt:

  12. September 2022 um 15:31 Uhr

  Schon klar war dieses sehr aktuelle Thema zuviel für die MSM. Das Thema passt nicht so recht ins gängige Narrativ und es hat mich sehr verwundert, dass der überhaupt ausgestrahlt wurde. Wann wurde denn auf SRF schon einmal von schlecht ausgetesteten Arzneimitteln berichtet? Ich habe schon schlechtere Tatorts gesehen.

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• beograd sagt:

  12. September 2022 um 15:20 Uhr

  Warum Flop? Ich habe es gestern gesehen und ich fand es echt gut...sicher besser als 70% DE-Krimis. Die Hintergrunde und Profit der Pharma-Mafia über Leichen, wurde genial dargestellt. Seht aktuell ,und gut gespielt. Mehr bitte!

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