Zwei Afghanen erhielten den Entscheid des Staatssekretariats für Migration (SEM), dass ihr Asylgesuch rechtsgültig abgewiesen wurde.
Diesen Beschluss wollen Shekib Onga und Nazary Abdulnazarolid nicht akzeptieren. Sie verlangen nicht nur das Bleiberecht für sich selber, sondern auch noch, dass sie ihre Familienangehörigen in die Schweiz holen können.
Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, campieren die beiden ehemaligen Asylbewerber seit einigen Tagen vor dem Hauptsitz des SEM in Wabern.
Unterstützt werden sie von verschiedenen Flüchtlingsaktivisten. Sie verschicken Medienmitteilungen oder versorgen die Männer mit Decken und Zelten.
Dem zuständigen Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller reisst jetzt der Geduldsfaden. «Dieser Aktivismus ist für die abgewiesenen Asylsuchenden letztlich kontraproduktiv», sagt der Freisinnige der Berner Zeitung. Personen, die hier keine Zukunft hätten, würden so dazu ermutigt, hierzubleiben, «statt Rückkehrhilfe in Anspruch zu nehmen und zurückzukehren». Die Flüchtlingsorganisationen machten den abgewiesenen Asylsuchenden so falsche Hoffnungen und versprächen ihnen Wohnungen und Jobs. «So bleiben diese Leute dann jahrelang in den Rückkehrzentren, wo sie keinerlei Perspektiven haben», so Müller weiter.
Dass sich Müller aufregt, ist verständlich. Doch das Problem liegt leider tiefer: Die Schweiz leistet sich ein Milliarden Franken teures Flüchtlingswesen, das auf rechtsstaatlichen Prinzipien beruht. Doch immer wieder – wie in diesem Fall – werden diese ausser Kraft gesetzt oder einfach missachtet.
Die Folge ist ein Problem der Glaubwürdigkeit, die immer weiter und weiter erodiert.
Ich setze mich auch vor so ein Bundesamt und lasse mich noch von Hilfsorganisationen bemuttern! Als AHV Rentner kommt mir die Galle hoch. Ich warte seit August 21 auf den Bescheid von Ergänzungsleistungen. Das Amt ist so stark belastet von Sozialhilfebezügern, dass unser Anliegen auf die lange Bank geschoben wird! Wir Schweizer stehen in der 2. Reihe!
Auch wenn wir fast ganz Afganistan bei uns afnehmen (würden), dann helfen wir nicht Afganistan, wir werden Afganistan… Wollen wir das ?
Sofort ausweisen und die Unterstützer gleich mit, denn sie verhalten sich rassistisch dem hier seit Jahren ansässigen Volk, dem Gesetz und seinen Institutionen gegenüber. Einen Teil der milliardenschweren Flüchtlingshilfe könnte man auch in die AHV stecken oder für Bedürftige in der Schweiz verwenden. Könnten die sich in ihrem Land auch so aufführen und die Entscheide missachten. Ich glaube nicht, denn darum sind sie ja hier. CH WACH ENDLICH AUF SONST GEHST DU UNTER....
Richtig, sie verlangen Bleiberecht, auch ihre Familien muss man einfliegen, mit Tanten und Grossmüttern usw. sie bekommen Unterstützung von "Flüchtlingsaktivisten". Gegen diese Aktivsten muss man vorgehen, beim geringsten Rechtsbruch sofort einschreiten. Weiter müssen Politiker eingreifen, diese Taliban die im Moment in Genf sind und aktive Hilfe wollen, bekommen sie nur, wenn sie ihre Leute zurücknehmen. Die Flüchtlings-Organisationen dürfen nicht mehr staatlich unterstützt werden.
Und jeden Monat reisen tausende junge männliche Afghanen (sind nicht die Mädchen-Frauen an Leib und Leben gefährdet?) bei Buchs SG aus Österreich (sicheres Land) ein, von den CH-Behörden (SP-Polizeidirektor Fässler) verharmlost da angeblich "die Meisten" gleich weiterreisen, dem widersprechend muss nun trotzdem in Buchs ein Empfangszentrum aus dem Boden gestampft werden. Ja und dann müssen nur in jeder Gemeinde 1-2 solche renitende Dauercamper hängen bleiben, die die Behörden erpressen..
Wahre Helden vor dem Mullah und ihrer Fahne
Der Rechtsstaat fuer uns rechtschaffene Buerger ist schon laengst pervertiert, wird umgangen, mit Fuessen getreten von windigen Politikern u. Organisationen. Wie lange dauert es noch bis vehemente Gegenwehr kommt?! Auch die SVP tut nichts u. deren 2 BR gehoeren zur Hochverrats-Clique wie die anderen 5 auch!
Verhaften, internieren, ausschaffen! Allez vouz!!
Wie sind die überhaupt hierher gekommen?
Spannend. Schon mal dran gedacht, dass sich diese Helfer der Begünstigung strafbar machen? An sich ein Offizialdelikt. Müller müsste sich also nicht aufregen, sondern handeln.
Und weshalb macht man mit denen nicht kurzen Prozess? Die Anträge wurden abgewiesen, also abholen, ins Flugzeug setzten und ab mit denen! Es kann ja nicht sein, dass wir uns von solchen Grünschnäbeln erpressen lassen! Wenn das Schule macht, haben wir bald die halbe Welt bei uns!
In Afghanistan ist es sicher nicht so schön wie in der Schweiz. Auch in Deutschland ist es nicht so schön wie in der Schweiz. Aber es gibt eine Verfassung, ein Rechtssystem und Gesetze. Solch ein Nationalstaat mit seinen Grenzen, mit einem Volk und einer Tradition von generalogischer Nachfolgen ist ein Schutz der beste Schutz vor Fremdherrschaft. Das haben die Afghanen gerade selber bewiesen. Sie sollten stolz wieder in ihre Heimat zurückkehren
Soviel zum Thema, vor dem Gesetz sind alle gleich! Wenn ich als Schweizer nur das geringste "Vergehen" begehe, Parkscheibe vergessen, 1 Stundenkilometer zu schnell fahre oder mich erdreiste mit einem Stuhl den Bundesplatz zu belegen, trifft mich Justitia mit voller Wucht, gilt das für illegal Anwesende nicht? Es scheint so, wird hier mit zwei verschiedenen Ellen gemessen? Ein Schelm wer etwas Böses denkt!
Und wo sind die SVP-Politiker, die FDPler, die sogenannten Bürgerlichen? Wo denn? Ich höre und sehe sie nicht. Diese Asylschande in der Schweiz geht der grossen Mehrheit derart auf den Geist, aufs Portemonnaie und auf die Nerven, da muss jetzt gehandelt werden. Und nein, es gibt KEINEN Grund, abgewiesene Asylbewerber nicht sofort auszuschaffen. Und Strassburg interessiert mich auch nicht.
Dann soll diese Mehrheit endlich an die Urne gehen.
Wir haben die Möglichkeit.....
Sind die Taliban noch immer in der Schweiz? Wenn ja könnten die Schweizer Behörden ihnen die beiden gleich mitgeben, samt einem Bonus in bar.
Alle (bis auf Markus.Pornius der, wie viele bemerkt haben einem Totalschaden zum Opfer gefallen sein muss) schreiben etwa sehr ähnlich. Es ändert nichts. Keine Strategie der verwahrlosten Verantwortlichen Sesselfurzer. Keiner hat den Mut diesem Pack mal eine Direkte Ansage zu machen. Schon längst hat eine Invasion begonnen durch die eingeschleusten Mithelfer Linker Migranten und Schlummernden Medien die genüsslich auf ihren Auftritt zum gegenseitigen Lügen Wettkampf warten. Und der CH ler?? 🙁
Sind die wenigstens geboostert?
Die zwei Halsabschneider sind gefährlicher wie eine Milliarde Corona - Viren.
Wären das zwei Schweizer, sie würden schon lange hinter Gitter sitzen. Das ist eben linke Politik! Schweizer-Hosenscheisser-Mentalität.
In Deutschland ist es auch nicht besser !!!
Die afghanische Flagge im Hintergrund setzt setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Die beiden Fans sollten also dort leben.
Man könnte meinen, in einer in linke Richtung treibende Schweiz kommt noch zu unseren Lebzeiten die neue Richtlinie: Kein Asylforderer darf mehr abgewiesen werden, wenn er mal Schweizer Boden betreten hat. Darüber freuen sich dann sicher Millionen Schweizer, oder?
Was macht man gegen CH-Anti-Corona-Massnahmnen-Demonstranten : Wasserwerfer (Wabern hat sich noch ein Feuerwehrauto) Was hat man in den 90'ern gegen herunglungernde CH-Drögeler gemacht? Mittels Polizeiwagen im Wald ausgesetzt, und immer wieder bis zum Verleider..
Wenn die Zwei schlau wären hätten Sie ein Luxus leben in Basel. Einfach anrufen: Dr. Tanja Soland, SP Vorsteherin des Finanzdepartements BS. Basel nimmt vom Bundesgericht einen zum Verlassen der Schweiz aufgeforderten Afghanischen Asylanten auf. Richtig wäre jetzt, dass die dafür Verantwortlichen Politik-Selbstdarsteller für jeglichen Unterhalt aufkommen müssten, wie bei den eigen Kindern und die entstehenden Kosten nicht dem Steuerzahler aufgedrückt werden dürften. Wette: das macht keiner mehr
Abgewiesen und es gibt keine Nachverhandlungen, unsere Schweiz ist voll. PUNKT. Bitte setzt die beiden und noch viele mehr, in das gleiche Flugzeug von denjenigen Bärtigen, welche von der irrsinnigen Cassi‘ s Crew, seit Sonntag auf unsere Kosten hier weilen!
Warum wir in der Schweiz und in Europa, mehr Gewicht den Asylanten geben, diese besser unterstützen und fördern, alles annehmen und akzeptieren, aber gleichzeitig die Alten im Land vergessen, ihnen kaum Unterstützung geben, sie enorme Beiträge für Krankenkasse bezahlen müssen, obwohl kaum was zum Leben bleibt, gleichzeitig zugewanderten Menschen sämtliches Verständnis und jedliche Unterstützung gewähren, dass verstehe wer will.
Wir haben die lächerlichste Asylbehörde der Welt. Abgewiesen heisst: einfach untertauchen, und irgendein Asylantenfreund gibt ihnen Nothilfe oder gar Unterkunft. Dass diese Klientel jedoch auch zu den Kriminellen gehören ... und nicht zu knapp, ist diesen egal, es sei denn, es trifft sie selbst. Abgewiesen MUSS heissen: Nach dem Urteil ab in ein Zentrum, an der Grenze in den Zug setzen und weg mit ihnen, ohne Geld und sonstiger Verhätschelung. Bei uns haben solche Typen mehr Rechte als wir CHer!
Das Asyl-Unwesen ist halt ein sehr grosser Wirtschaftsfaktor. Wenn ich täglich sehe, welch teure Kinderwagen diese Leute haben, von den Möbeln, die sie einfach zum Müll stellen, wenn diese nicht mehr genehm sind, muss man sich nicht wundern, dass das Problem nicht angepackt wird. Geld stinkt nicht und Umsatz ist wichtig.
Die Migranten- und Asylantenindustrie in der Schweiz hat mit dem Rechtsstaat schon lange nichts mehr zu tun. Die versorgt ihre Klientel bestens mit allem was man sich nur wünschen kann. Ausserdem gilt für die weder Recht noch Gesetz. Mancher Schweizer, dem es nicht so gut geht, sollte sich überlegen, Asyl zu beantragen.
Die Rechtsstaatlichkeit in der Migranten- und Asylpolitik ist schon lange vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Da werden X Milliarden an Steuergeld vernichtet. Die Linkspopulisten und Grünen freuts. Unglaublich dieser Irrsinn.
.........Personen , die hier keine Zukunft hätten ?! Aber JA , haben . Als ewigen Rentner , mit
Luxus Rente und Straffreiheit bis Tod . Gute Beispiel sind SP &Grüne Arbeitsscheue faul Wesen .
CH-S.
Wenn ich als Schweizer auf einem öffentlichen Platz ohne Bewilligung campieren würde > BUSSE
Wenn ich den Platz nicht selber verlassen würde > POLIZEIEINSATZ
Mein Pech > EIDGENOSSE
Dem gibts leider nix beizufügen 🙁
Die Berner Reithalle wäre ein perfektes Wohnort für abgewiesene Menschen. Es würde nicht lange dauernd bis deren Unterstützer flüchten oder eben zündeln.
Wer verfolgt diese Protestierende mit Flaggen, Decken und Sonnenstuhl? Die Politik oder Hunger? Je nach a oder b, soll man den Asyl -Gesetz neu schreiben oder eben nicht. Falls man umschreiben möchte, sollte man auch Milliarden Franken in die Kasse für die Leistungen bereit halten oder, die CH-Familie besser unterstützen, damit sie wie früher mehr Kinder bekommen und auch ernähren können. Drum, keine Aufregung.
Anscheinend wird sitzen zur Form der Meinungsäusserung. Gesäss statt Paragrafen. Offentliche Ordnung auch als ein Baustein sozialer Gestaltung des Zusammenlebens erodiert. Sitzblockaden für Klima, Camping für Asyl, was ist als nächstes Anlass für eine Inbe-sitz-nahme nicht nur öffentlichen Raums sondern auch öffentlichen Rechts? Die bewusste Widersetzung aufsehenerheischende Provokation, eher undienlich als PR Massnahme für dies und das denn Betroffene eher abgestossen als angeworben. Dumm.
Geht es um rechtsstaatliche Verordnungen oder Gesetze, haben abgewiesene Asylbewerber schon immer sofortige "Hilfe und Unterstützung" durch die Asyl-Industrie und die linken "Gutmenschen" erhalten! Demonstranten mit "-Hemd" und Treicheln, die sich für unsere freie Direktdemokratie einsetzen, werden anderseits von den gleichen Rechtsstaat-Freunden sofort verdammt, in eine rechtsextreme Ecke verbannt und polizeilich verfolgt! Hoffentlich weis das Bundesamt und Philipp Müller, was zu tun ist!
Aktivisten unterstützen die abgewiesenen Migranten. Wer unterstützt die Aktivisten? Wir Steuerzahler natürlich. Garantiert sind diese Aktivisten ein Teil der gigantischen Asyl-Industrie unseres Landes. Unsere Behörden buttern Milliarden in dieses absurde Asyl-Theater. Wer abgewiesen wird, erhält das Bleiberecht und der Sippen-Nachzug ist so gut wie sicher. Die Asyl-Industrie kämpft mit allen Mitteln um Nachschub. Schlepper, Juristen, Aktivisten und NGOs, alle bestens von uns zwangsalimentiert.
Auch "Dank" Pandemie-Massnahmen "flüchten" Menschen die es sich leisten können, aus der EU Raum nach u. a. Südamerika= Bodenpreise, Lebenskosten explodiere. Wenn der Trend weiter geht wird ein Grossteil der Einheimischen verarmen und/oder müssen unfreiwillig ihren Wohnort verlassen.
genau! und solange rechtsbrecher, ngo's, flüchtlingsorganisationen wie (spalt)pilze aus dem boden schiessen und von steuergeldern unterstützt und grosszügig gepampert werden wird sich nichts ändern. es werden weiterhin milliarden verbrannt und rechtsverdrehungen vom bundesrat toleriert.
wer sich einmal die mühe nimmt das asylgesetz zu lesen, wird auch sehen, entgegen der ständigen behauptungen von molina& co das nicht eimal krieg ein asylgrund darstellt.
Inzwischen ist die Richtung dank links-grüner Deutungshoheit, dass - trotz anderslautender Formulierungen in jeglichen Asylregulierungen - es schon genügt, wirtschaftlich schwach, ohne Papiere und körperlich vor einem dieser Sozialtempel zu performen, mit der stummen Botschaft an die Gutmenschen: Ihr habt so viel Wohlstand, wir haben gar nix. Also was immer die Asylgesetze vorsehen - was in realo zählt, ist die emotionale Botschaft: Lasst uns endlich rein, alles andere ist ungerecht!
Eigentlich haben sie ja recht diese Migranten / Asylanten. Unsere Behörden welche ja immer nur uns Schweizer Bürger abschmettern und schikanieren sollen ruhig einmal etwas unliebsames zu tun haben. Der Schweizer Bürger kuscht doch immer mit der Faust im Sack vor den Behörden. Und im allgemeinen sind doch die Stimmbürger schuld, welche eben diese Gutmenschen-Parteien wählen und bei Ankunft der Asylanten Beifall klatschen. Geht es aber einem CH-Bürger mies oder auch gut wird neidisch weggeschaut.
Auch wenn wir fast ganz Afganistan bei uns afnehmen (würden), dann helfen wir nicht Afganistan, wir werden Afganistan…
Wollen wir das ?
Und Köppel unterstützt das.
Werter Marcus.Porcius.
Dass Ihre merkwürdigen Statements bei WD regelmässig publiziert werden, unterstreicht die Tatsache, dass bei WD auch sinnoriginelle Meinungen / Gedankengänge geäussert werden dürfen. Eine gelebte Meinungvielfalt, in der auch Einfalt ihren Platz hat.
Zitat von Peter Scholl - Latour:
Wer halb Kalkutta ( Moslemisierung/ Afganistan etc ) aufnimmt, hilft nicht Kalkutta ( etc ), sondern wird selbst zu Kalkutta!
Und jeden Monat reisen tausende junge männliche Afghanen (sind nicht die Mädchen-Frauen an Leib und Leben gefährdet?) bei Buchs SG aus Österreich (sicheres Land) ein, von den CH-Behörden (SP-Polizeidirektor Fässler) verharmlost da angeblich "die Meisten" gleich weiterreisen, dem widersprechend muss nun trotzdem in Buchs ein Empfangszentrum aus dem Boden gestampft werden. Ja und dann müssen nur in jeder Gemeinde 1-2 solche renitende Dauercamper hängen bleiben, die die Behörden erpressen..
Sofort ausweisen und die Unterstützer gleich mit, denn sie verhalten sich rassistisch dem hier seit Jahren ansässigen Volk, dem Gesetz und seinen Institutionen gegenüber.
Einen Teil der milliardenschweren Flüchtlingshilfe könnte man auch in die AHV stecken oder für Bedürftige in der Schweiz verwenden. Könnten die sich in ihrem Land auch so aufführen und die Entscheide missachten.
Ich glaube nicht, denn darum sind sie ja hier. CH WACH ENDLICH AUF SONST GEHST DU UNTER....
Ich setze mich auch vor so ein Bundesamt und lasse mich noch von Hilfsorganisationen bemuttern! Als AHV Rentner kommt mir die Galle hoch. Ich warte seit August 21 auf den Bescheid von Ergänzungsleistungen. Das Amt ist so stark belastet von Sozialhilfebezügern, dass unser Anliegen auf die lange Bank geschoben wird! Wir Schweizer stehen in der 2. Reihe!
Setzen Sie sich ja nicht auch vor ein Bundesamt. Sie würden sofort weggewiesen und gebüst. Möchten Sie den Rechtsweg beschreiten, so müssten Sie die Kosten selber bezahlen. Das ist bei den Bewerbern in der 1. Reihe eben anders.
Krumsky
Das ist sowieso eine unglaublicher Zustand. Asylbewerber gratis bis Bundesgericht. Ein Schweizer ist schon vorher pleite. Frau Sutter-Keller müsste diese Ungerechtigkeit eigentlich auch stören. Also los beheben.
Richtig, sie verlangen Bleiberecht, auch ihre Familien muss man einfliegen, mit Tanten und Grossmüttern usw. sie bekommen Unterstützung von "Flüchtlingsaktivisten".
Gegen diese Aktivsten muss man vorgehen, beim geringsten Rechtsbruch sofort einschreiten.
Weiter müssen Politiker eingreifen, diese Taliban die im Moment in Genf sind und aktive Hilfe wollen, bekommen sie nur, wenn sie ihre Leute zurücknehmen.
Die Flüchtlings-Organisationen dürfen nicht mehr staatlich unterstützt werden.
Auch in Deutschland werden abgelehnt Asylbewerber zu selten in deren Heimat zurück geschickt.
Deutschland ist nicht die CH. Und Frau Merkel öffnete Weg und Tore, u.d.Motto: Ihr Kinderlein kommet. Das darf in der CH nicht geschehen, das Fass ist voll.
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Wahre Helden vor dem Mullah und ihrer Fahne
Der Rechtsstaat fuer uns rechtschaffene Buerger ist schon laengst pervertiert, wird umgangen, mit Fuessen getreten von windigen Politikern u. Organisationen. Wie lange dauert es noch bis vehemente Gegenwehr kommt?! Auch die SVP tut nichts u. deren 2 BR gehoeren zur Hochverrats-Clique wie die anderen 5 auch!
Verhaften, internieren, ausschaffen! Allez vouz!!