Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute zum neuen Jahr, viel Glück, Gesundheit und fundierte Zuversicht. Für Letzteres sind wir bei der Weltwoche gerne auch zuständig.
Ich habe mir für das kommende Jahr folgenden Grundsatz zu Herzen genommen: Friedliche Koexistenz. Das bedeutet: Leben und leben lassen. Die Angelsachsen nennen es agree to disagree, wir erklären uns gegenseitig einverstanden, nicht miteinander einverstanden zu sein.
Friedliche Koexistenz ist das Gegenteil der Woke- und Cancel-Culture, diesen spätjakobinischen Verirrungen eines theologiebefreiten Moralismus, der andere Meinungen auf den Index setzt, verbietet.
Friedliche Koexistenz bedeutet, dass man wieder miteinander diskutiert, das Gespräch sucht, den anderen mit seiner anderen Meinung ernst nimmt, indem man ihm beherzt widerspricht. Friedliche Koexistenz ist nicht vorgekauter Konsenszwang und Meinungseinfalt, nicht das Joe-Biden-Modell der Pseudoharmonie, die auf Ausschluss und Verketzerung Andersdenkender beruht.
Friedliche Koexistenz ist das organische Herzgewebe der lebendigen Demokratie, der Terminus technicus für das, was die Schweiz seit Jahrhunderten zu sein bestrebt ist.
Friedliche Koexistenz bedeutet schliesslich, dass alle bei der Weltwoche auf das Allerherzlichste willkommen sind, egal ob links oder rechts, dick oder dünn, gläubig oder antireligiös. Herkunft, Haarfarbe und Gesinnung spielen keine Rolle, auch Verschwörungstheoretiker und Antiverschwörungstheoretiker sind von Herzen willkommen auf unseren Seiten.
Friedliche Koexistenz ist das Gebot der Stunde.
Besonders enttäuscht hat mich, dass die vorhandene friedliche CH Koexistenz verloren gegangen ist und das wir uns dem D Ö germanischen Ausgrenzungsmuster angepasst haben. Da müssen wir extrem über die Bücher, es bringt nichts, bei EU Nein zu sagen und trotzdem das Regime zu übernehmen. Zudem ist gesunde Autarkie und Besonnenheit unsere Strategie und der müssen wir treu bleiben, auch wenn ein Virus irgend welche Angststürme durch die Welt treiben. Wir haben keine Rohstoffe, aber Hirn.
Mit Kommunisten und Moslems ist eine friedliche Koexistenz nicht möglich. Das ist fast schon ein Naturgesetz. Leider.
Da kann ich Herrn Köppel nur zustimmen. Es braucht mehr Peacemakers. Wir schaffen uns eine nachhaltige Zukunft, wenn wir uns gegen die Mächtigen stellen, die Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit verhindern. Ich bin auch nicht immer mit allem aus der Weltwoche einverstanden. Es ist für mich aber ein Highlight aus der Corona-Zeit.
Danke Herr Köppel. Ich wünsche Ihnen nur das Beste. Ich hoffe sehr, dass Ihr Forum offen bleibt für alle, auch wenn der Gegenwind noch stärker ins Gesicht bläst.
Friedliche Koexistenz oder agree to disagree! Ein schöner, konstruktiver und vereinigender Vorsatz für 2022
Friedliche Koexistenz sei das Gebot der Stunde. Ich füge hinzu: Sie ist das 11. Gebot. Das Symbol ist einmalig, denn, der Form nach ist es ein Todeszeichen und inhaltlich ( Blumen und Farben) ist es ein Lebenszeichen. Ich gratuliere dem Schöpfer! Wer den Tod verneint, findet das Leben nicht und wer gegen das Leben ist, kann nicht sterben. Jedoch "wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt." (Goethe) Das organische Herzgewebe der direkten Demokratie. (Köppel) Weimar grüßt CH!
Ich glaube wir sollten wieder lernen, dass es nicht nur weiss oder schwarz gibt. Manchmal stimmt halt auch hell- oder dunkelgrau. Nur so ist ein halbwegs vernünftiger Umgang mit Andersdenkenden in Zukunft möglich. Sonst sehe ich definitiv schwarz!
Danke Herr Köppel - das ist genau das was wir als Menscheit brauchen und zwar nicht nur im 2022 sondern im 21. Jahrhunder. Nur mit Respekt, Zuhören und konstruktivem Dialog können wir die aktuelle Massenpsychose beenden. Ein kleiner Tipp zum üben in Konfliktsituationen: Man sagt dem anderen "Du hast teilweise Recht" (egal ob man der Person 1% oder 50% recht gibt). Es wirkt Wunder.
Ein grüner wird ihnen nie zugestehen, dass sie auch nur teilweise recht haben.
Wieviel Grüne kennen Sie persönlich?
Macht geht nie ohne Gewalt u. Gegengewalt. Es gibt aber eine Methode diese Spirale zu durchbrechen u. genau wird gerade versucht! Abhaengigkeit macht gefuegig! D.h. die Maechtigen versuchen uns in die Abhaengigkeit zu zwingen, abhaengig von Vaccinen, kontrollierten Kommunikationskanaelen, Zensur u. Gehirnwaesche in Bildung u. Kommunikation, Social-Credit-Sysyemen (z.B. Zugang zu Bildung u. Med. Vetsorgung nur bei "Wohlverhalten", begrenzte Reise u. Bewegunsmoeglichkeiten usw.). Alles bereits da!
Ja - die "frommen Wuensche"!!! Friedliche Coexistenzen koennen bestenfalls im gesellschaftlichen Microbereich funktionieren. Im grossen Rahmen waren Friedens- u. Freiheitsphasen immer von kurzer Dauer. Die Cancel-Kultur die jetzt uebernommen hat, verspricht eigentlich das Gegenteil: Ausgrenzung, Intoleranz, Unfreiheit, Terror, Chaos.
Lieber Herr Köppel,
das verwendete Zeichen heisst:
Nerokreuz und ist negativ vorbelastet.
Ich würde es überschreiben mit: ,Ende von Friede-Freude-Eierkuchen‘.
Vielleicht trotz ungewolltem Fauxpas für die heutige Zeit im Sinn von cancel-culture zutreffend; aber das wäre wiederum nicht in Ihrem Sinn.
Meine Meinung:
Das schlichte Kreuz verbindet: 1. Bringt mich in eine demütige Position (auch ich benötige unbedingt Vergebung von Gott (vertikal) und es verbindet mich zum Mitmenschen (horizontal)).
Hallo Hegar, besten Dank für deinen Komentar. Viele Menschen sehen die "Friedensbewegung" aus den 60/70ern als die Erlösung und Befreiung der Menschheit von Christlichen Werten. Der Synkretismus hat nicht zuletzt durch Symbole und Lebenshaltungen zu einem äusserst verwirrten und orientierungslosen Welt- und Menschenbild geführt. Weihnachten ist vorbei, Krippe und Christkind wieder im Estrich einlagern. Jesus lebt gestern, heute und in alle Ewigkeit. Wer's glaubt wird seelig, gilt und kostet 0.00
Auch wenn man das Zeichen mittlerweile als "vorbelastet" ansehen mag, nur weil es angeblich Runen enthalten soll, kann ich das nicht nachvollziehen.
Auch wenn es Runenzeichen enthalten sollte, so ist es deshalb nicht vorbelastet: Runen sind in Deutschland nicht verboten, auch die "Wolfsangel", nur um ein Beispiel zu nennen, befindet sich in zahlreichen Gemeindewappen. Nur weil in späteren Zeiten etwas missbraucht wird (SS-Zeichen), ist das Ausgangsprodukt nicht vorbelastet.
Das sog. Nerokreuz ist auch deshalb nicht vorbelastet, weil es vom Designer Gerald Holtom entworfen wurde. Es basiert auf den Buchstaben "N" (|) und dem umgebdrehten"V" (/\) des Winkeralphabetes und bedeutet Nuclear Disarmament (Nukleare Abrüstung)
Fast schon hippy-& flowerpowermässig eine friedliche Koexistenz wünschen & gleichzeitig im ausgebauten tagtäglichen Daily-Format Giftpfeile gegen unliebige PolitikerInnen und AktivistInnen schiessen mit teilweise hahnebüchenden Unterstellungen. Das ist doch genau mein Humor. Zumal die Weltwochleserschaft doch des öfteren eher pittbullmässig auf Kampfmodus denn auf friedliche Koexistenz eingestellt ist insbesondere wenn es um Linke, Grüne, Muslims, Feministen geht. Alles Roger oder nix Roger?
Ihre Kritik an weltwoche daily teile ich nicht. Schon gar nicht die Aussage mit den Giftpfeilen. Ganz im Gegenteil. Roger Köppel erlebe ich als einen der wenigen streitbaren Journalisten, dem die Debattenkultur am Herzen liegt. Und der genau dafür streitet.
@frieda: ganz entgegen dem Wunsch von Herr Köppel sage ich: das Textverständnis der Herrn Q ist bescheiden und seine Ansichten sind gemacht.
Ich freue mich immer auf Ihre Bemerkungen. Sie scheinen jeden Artikel zu lesen, obschon sie eigentlich gegen die WW und RK sind. Sie benehmen sich somit ganz im Sinne von RK. Ich kenne leider viele Leute für die die Weltwoche ein rotes Tuch ist und nie eine Zeile lesen würden, aber uninformiert die WW und RK in den Dreck ziehen. Sie hingegen lesen die Artikel auch wenn Sie meist eine andere Meinung haben. Machen Sie weiter so und empfehlen Sie die App ihren Bekannten.
Da kann ich Herrn Köppel nur zustimmen. Es braucht mehr Peacemakers. Wir schaffen uns eine nachhaltige Zukunft, wenn wir uns gegen die Mächtigen stellen, die Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit verhindern. Ich bin auch nicht immer mit allem aus der Weltwoche einverstanden. Es ist für mich aber ein Highlight aus der Corona-Zeit.
Ach bitte, als ob ihr jemals was anderes als wohlstandsverwahrloste Schweizerchen gewsen seit. Ich war mal Schweizer. Ein echter. Jetzt HASSE ich dieses land. Dieses Massenmord Ideologie treibende Land. Dieses Gründungsland der Internationalen und der leninistischen Massenmord. Abfall.
@GG:bitte um genauere Angaben zu Ihrer Beurteilung.
Einfach mal n bisschen bei den Begriffen Zimmerwald und Ornithologen forschen. Und dann erkennen wer Lenin beeinflusst hat und wo sie ihre Massenmorde planten. Das ist nur ein Aspekt dieses faschistoiden Landes.
Dieses von sozialistischer Massenmord Ideologie verseuchten Abfall Landes.
Schlimm, dass es Leute wie Sie gibt, denen das Wort "Hass" so leicht über die Lippen kommt.
Den Grund Ihrer Abscheu zu erfahren wäre echt interessant
Leider wohl ein frommer Wunsch. Denn die Zeitzeichen sehen anders aus als Hippie-Frieden. Aber ein lieber Startversuch hoffentlich für viele Nachahmer, schön wärs. Mal schauen ob Omikron wirklich Frieden bringt, oder ob es eben doch verschworene Intressenmächte gibt, die eine friedliche Koexistenz mit anders bzw. selber Denkenden aus ihrer Agenda gestrichen pardon gecancelt haben. Schon bald werden wirs definitiv wissen.
Danke Herr Köppel. Ich wünsche Ihnen nur das Beste.
Ich hoffe sehr, dass Ihr Forum offen bleibt für alle, auch wenn der Gegenwind noch stärker ins Gesicht bläst.
Bitte erklären Sie uns wie man mit hochgradigen Soziopathen und Eugenikern friedlich koexistieren kann ? Die lachen sich ob soviel Blauäugigkeit in ihre Fäuste und ziehen ihre satanische Agenda unbeirrt und gnadenlos durch.
Friedliche Koexistenz oder agree to disagree! Ein schöner, konstruktiver und vereinigender Vorsatz für 2022
Ich unterstütze Herrn Köppels Vorsatz 😊. Nur wenn wir aufeinander zugehen kommen wir wieder zusammen, egal welcher Couleur. Es braucht hierzu m.E. jedoch auch die Bereitschaft der Leidgeplagten der letzten 2 Jahre die Hand zu reichen, auch wenn die Wut tief sitzt ... verdammt tief sogar.
Die Welt ist nicht perfekt, aber die sCHweiz ... unsere Schweiz ... ist ein wunderschöner Platz. Hier will ich sein, mit allen Facetten an Meinungen und "Strickete" ...
Ich verstehe Herrn Köppels Friedensappell. Ich habe auch hier in den Kommentaren festgestellt, dass sich der Ton stark verschärft hat. Es besteht vielfach die Gefahr, dass sich in einer rel. homogenen Gruppe die gleichgeschaltete Meinung hochschschaukelt ... rechte wie linke sind nicht davor gefeit. Deshalb begrüsse ich ebenfalls die Meinungsvielfalt, trotz Herrn Bodenmanns Andersartigkeit, die mich zeitweilen fassungslos macht 😉
Besonders enttäuscht hat mich, dass die vorhandene friedliche CH Koexistenz verloren gegangen ist und das wir uns dem D Ö germanischen Ausgrenzungsmuster angepasst haben. Da müssen wir extrem über die Bücher, es bringt nichts, bei EU Nein zu sagen und trotzdem das Regime zu übernehmen. Zudem ist gesunde Autarkie und Besonnenheit unsere Strategie und der müssen wir treu bleiben, auch wenn ein Virus irgend welche Angststürme durch die Welt treiben. Wir haben keine Rohstoffe, aber Hirn.
Wer glaubt, die Schweiz sei autark, ist von einer nicht mehr zu überbietenden Naivität. Die Schweiz war noch nie autark. Immer war sie - glücklicherweise- mit dem Ausland im Austausch. Anzustreben ist die beschränkte Autonomie und in der heutigen globalisierten Welt ist auch dieses Ziel bereits ambitiös!
Ich stimme Ihnen zu, es ist etwas naiv zu fordern, das die Entscheidungen wieder auch global auf der Ebene der Bevölkerung getroffen werden sollen. Und natürlich sind wir voneinander abhängig und können uns austauschen. Aber wenn die eine Seite gross und dominat ist, muss der Kleine schlau und wendig sein. Wir wollen uns nicht in vorauseilendem Gehorsam klein reden. Der Test für diese Balance wird unsere eigene Stromversorgung werden.
Chapeau Herr Köppel!
Ich hoffe sehr, dass sich dieses Motto ebenso in der Diskussionskultur der Leserbriefe und Kommentare niederschlägt.
Das nenne ich authentischer Pluralismus in unserer Demokratie.
nur blöd dass dieses Zeichen nicht Friede sondern Tod bedeutet...
Es sit das Friedenszeichen,aber natürlich kann man alles mit genügend bösem Willen ins Gegenteil verkehren, erst noch feige anonym.
Wer einen Namen trägt, mit dem er sich in einem Haufen Gleichnamiger verstecken kann (allein auf local.ch 22 Martin Niederhauser), sollte sich nicht ständig über die "Feigheit" anderer beschweren. Der Inhalt eines Kommentars sollte zählen, nicht die Protzerei mit vollem Namen.
Martin Niederhauser Kemisstrasse 15 . 3533 Bowil
Martin Niederhauser.Lemosstrasse 15 ,3533 Bowil. Schweiz
Nur blöd, dass es Kommentatoren gibt, die sich nicht einmal eine Wikipedia-"Recherche" leisten, bevor sie irgendwelchen Unsinn verzapfen.
Die Moderatorinnen prüfen nicht auf den Wahrheitsgehalt der Kommentare.sonst würden einige Kommentare wegfallen.
Schäme Dich!
Friedliche Koexistenz! Lächerlich. Die Linken führen einen Krieg gegen uns, und die SVP, die bis jetzt schon eine reine Schein-Opposition betrieben hat, allen voran Du mit Deiner üblen Verunglimpfung der Ungeimpften (hast dich bei Granit immer noch nicht entschuldigt!), deiner Impfpropaganda (von Parmelin, Rickli und Schnegg gar nicht zu sorrchen), die SVP zieht jetzt vollends den Schwanz ein und kapituliert. Friedliche Koexistenz. Schäm dich. Heisst nichts anderes als:ich gebe auf!
Die Gesellschaft zerfällt immer stärker in Naive und Suchende. Die Naiven meinen die Wahrheit bereits gefunden zu haben. Leider zumeist bei leicht zu durchschauenden Lügnern. Die Suchenden haben die Wahrheit noch nicht gefunden. Sie wissen nur eines, die lächerlichen Verschwörungstheorien, sind mit aller Kraft zu verurteilen. Der Zusammenhalt der Eidgenossenschaft wird durch Egoismus und Sturheit leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Schade, die Schweiz war doch einmal ein Vorbild?
Mit Kommunisten und Moslems ist eine friedliche Koexistenz nicht möglich. Das ist fast schon ein Naturgesetz. Leider.
Dem Kommunisten Niederhauser seine Standartantwort.
Ist einfach zu merken,kurz und bündig,Gäu schön?
Dies ist nebst den Themen Corona, Währung, Schulden & Energie die grösste Herausforderung in Westeuropa - volle Zustimmung, werter juege.
Da prallen Kulturen aufeinander, die das Zusammenleben erschweren.
(Hinweis: Standbild im Buch Daniel, Kapitel 2 - Ton u. Eisen bezieht sich auf das wiederauferstandene Römische Reich; 2 Füsse mit 10 Zehen i.V.m. Offenbarung Kapitel 13 u. 17).
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Friedliche Koexistenz sei das Gebot der Stunde. Ich füge hinzu: Sie ist das 11. Gebot. Das Symbol ist einmalig, denn, der Form nach ist es ein Todeszeichen und inhaltlich ( Blumen und Farben) ist es ein Lebenszeichen. Ich gratuliere dem Schöpfer! Wer den Tod verneint, findet das Leben nicht und wer gegen das Leben ist, kann nicht sterben. Jedoch "wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt." (Goethe) Das organische Herzgewebe der direkten Demokratie. (Köppel) Weimar grüßt CH!
Weiter so Roger Köppel!
Ich glaube wir sollten wieder lernen, dass es nicht nur weiss oder schwarz gibt. Manchmal stimmt halt auch hell- oder dunkelgrau. Nur so ist ein halbwegs vernünftiger Umgang mit Andersdenkenden in Zukunft möglich. Sonst sehe ich definitiv schwarz!