259 Kommentare zu “Das Zürcher Bezirksgericht erfindet einen neuen Verurteilungsgrund: «nicht zeitgerechte Ansichten». Der Meinungsäusserungs-Freiheit droht Schlimmes”

• zürihegel sagt:

  6. August 2022 um 20:05 Uhr

  DEGENERATION

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• der uenglaeuebige thomas sagt:

  3. August 2022 um 14:18 Uhr

  Ich sage nur, Gott ist eine Tatsache!
  www.glaubender.de/glaube.pdf

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  • andrey sagt:

    6. August 2022 um 20:57 Uhr

    Ich möchte den Namen dieses wunderbaren Priesters sowie sein Konto in einem sozialen Netzwerk wissen, um eine Möglichkeit zu finden, ihm irgendwie zu helfen - mit einem Wort, Empathie, Geld.

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• Webster sagt:

  2. August 2022 um 14:01 Uhr

  Well, merken Sie langsam, dass man das World Economic Forum zulange hat machen lassen, Herr Köppel? Ich sage es schon lange aber eben.. Wenn Yuval Harari öffentlich sagt, JC sei Fake News, kommt kein Wort aus der Weltwoche, so suck it up Herr Köppel.

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• myriam sagt:

  2. August 2022 um 13:15 Uhr

  Mein Respekt gilt allen hier, die NICHT gegen den Verurteilten oder gegen die Heilige Schrift schießen. Es tut echt gut, zu lesen, daß der weitaus größte Teil der Kommentare mit klarem, wachsamen Verstand geschrieben sind. Was wird erst passieren, wenn Christen früher oder später den Chip im Körper, ohne den man nicht kaufen oder bezahlen kann (Offenbarung 13, kann man googeln) ablehnen ? Dann werden diese Jesus Christ-en als Fundamentalisten beschimpft, danach verfolgt. Siehe Bergpredigt...

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• zeitungen sagt:

  2. August 2022 um 1:24 Uhr

  weiterziehen. zeitgemäss hin oder nicht, so lange ich nicht tatsächlich jemanden diskriminiere, sprich er nicht die gleichen freiheiten geniessen kann, ist es eine frechheit sondergleichen was hier abgeht, und ich darf gefälligst die sache so sehen wie ich will. dieser richter will doch tatsächlich, dass die menschen die sachen nur so sehen dürfen wie er es für zeitgemäss hält. ich glaub es hackt, so ein richter muss weg, am besten nach saudi arabien und "zeitgemäss" werbung machen.

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• reichsfuerst333 sagt:

  2. August 2022 um 1:10 Uhr

  Adäquat einem Landsknechtslied aus dem 30-jährigen Krieg: "Hinunter muss die G....r-Brut, was einer gegen diese tut, der Herrgott weist ihm Dank." Amen.

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• hgb11 sagt:

  1. August 2022 um 23:52 Uhr

  BVerfGE 61, 1 = 1 BvR 1376/79
  Eine Meinungsäußerung ist jede Stellungnahme, jedes Dafürhalten, jedes Meinen im Rahmen einer geistigen Auseinandersetzung. Auf den Wert, die Richtigkeit oder die Vernünftigkeit der Äußerung kommt es nicht an.

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• gegen LINKS sagt:

  1. August 2022 um 20:12 Uhr

  Hätte er aus dem Koran zitiert, wäre ihm wegen politischer korrektnes nichts passiert. Die spinnen, die Schweizer.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  1. August 2022 um 15:11 Uhr

  In der Schweiz ist Kommunismus und Sodomitentum die amtliche Staatsreligion. Die tapferen Eidgenossen wollen es so. Soll sich am Ende niemand beklagen. Froher 1. August allerseits.

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  • preppermann sagt:

    1. August 2022 um 18:36 Uhr

    Als Neuschweizer hatte ich nicht erwartet, die Schweiz so weit links zu sehen.

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• sabbatsamstag sagt:

  1. August 2022 um 12:09 Uhr

  In der letzten Auseinandersetzung werden die Leute versuchen, Gott vor ihren Richterstuhl zu stellen und ihn zu verurteilen, indem sie sein Gesetz nach dem Maßstab der Welt beurteilen. Doch der oberste Richter wird jeden Menschen “nach seinen Werken” richten. Siehe Römer 2,5-10. Der ganze Himmel hat auf diese Entwicklung gewartet. Dann hat jeder die Chance, sich zu entscheiden, auf welcher Seite er stehen wird..

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• sabbatsamstag sagt:

  1. August 2022 um 11:59 Uhr

  Erstaunlich,
  dieser Richter hat nicht einen Menschen, ein Lehrer gerichtet, sondern er hat die Bibel Gottes Wort gerichtet.
  Anders gesagt, ein Richter richtet Gott.
  Ein Richter richtet seinen eigenen Schöpfer.
  Das ist schon ziemlich schräg.
  Himmlischer Vater vergib ihm, den er weiss nicht was er tut.

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  • conte caracciolo sagt:

    1. August 2022 um 13:40 Uhr

    ...er weiss sehr wohl was er tut und das macht mir eben Angst. Wo führt das hin?

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    • edehac7 sagt:

      2. August 2022 um 14:02 Uhr

      Das Urteil ist "hahnebüchen" aber, die meisten Kommentare, die hier im Geiste von Calvin von Bibelfesten abgegeben werden, sind es ebenso.
      Religionen sind von übel und wabbern in einer Schleimspur von Millionen Toten, Gefolterten und Ausgebeuteten. Ferner, auch das Hakenkreuz hat im Kern ein Kreuz und wurde dem Holocaust vorangetragen unabhängig davon, dass das Hakenkreuz eigentlich der indischen Mytologie (indogermannisch) entstammt.

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• patrick08 sagt:

  1. August 2022 um 11:04 Uhr

  Dieses Urteil zeigt sehr schön auf, dass die Gerichte alles andere als neutral und vom Wohl der Parteien abhängig sind. Nimmt mich mal wunder wie das Gericht dieses Urteil gegenüber der Religionsfreiheit argumentiert. Einfach vors Bundesgericht weiter ziehen, dann wird der Staatsanwalt einen Rückzieher machen, weil er genau weiss, dass er keine Chance hat.

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  • gerhard engler sagt:

    1. August 2022 um 13:23 Uhr

    So kommt es halt, wenn die Richter von den Stimmbürgern gewählt werden

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    • repirf sagt:

      2. August 2022 um 22:18 Uhr

      Ist unsere Judikative nicht auch schon mit Herrn Schwabs ausgebildeten NWO "young global leaders" infiltriert? Wenn ich nur schon Herr Bersets Gesundheitspolitik im Alleingang ohne National- und Ständerat verfolge, glaube ich, dass wir da schon längstens angekommen sind..

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• eric sagt:

  1. August 2022 um 10:49 Uhr

  Wir leben in Zeitern der Animals Farm (George Orwell). Die Ringelschwänze haben die Macht übernommen und definieren was Zeitgerecht und was Recht ist!

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• open2005 sagt:

  1. August 2022 um 10:38 Uhr

  Ich bin zwar aus der Kirche ausgetreten, aber dies ist eine absolute Frechheit, was das BGZ sich hier erlaubt. Absolutes "No-Go". Der (die) Richter müssen umgehend entlassen werden!

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• dernachhilfeprofi sagt:

  1. August 2022 um 9:39 Uhr

  Die Menschen welche der Meinung sind, das so ein Unrecht nicht scho lange geplant ist sollten sich mal mal das Video von Zeugen der Wahrheit aus dem Jahr 2019 über die Eine Weltreligion und den falschen Papst.
  https://gloria.tv/post/vuRQA16h43sR4gj1ahRyYckvE#240

  Dort wird gezeigt wie die Meinungsfreiheit durch Schlagwörter wie Fundamentalismus, Diskrimminierung so eingeschränkt wird hin zur Welteinheitsmeinung. Wenn man auf der Hauptseite http://www.kath-zdw.ch über die UNO & Co.....

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• gilberth sagt:

  1. August 2022 um 8:47 Uhr

  Die Religions- & Meinungsäusserungs-FREIHEIT sind in unserer Bundesverfassung in GRANIT gemeisselt, ebenfalls int. anerkannte Menschenrechte. Da hilft nur eine Strafanzeige gegen diesen Richter oder Richterin (tippe auf letzteres). Namen müssen jetzt veröffentlicht werden. Kein Richter darf neue Gesetze schaffen, schon gar nicht nach seiner genderichtischen, lebens- & schöpferfeindlichen Gesinnung.

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• frank sagt:

  1. August 2022 um 8:44 Uhr

  Unbedingt weiterziehen. Das muss korrigiert werden.

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• fmj sagt:

  1. August 2022 um 5:34 Uhr

  Wo sind die «gesetzesgerechten» Richter in Zürich geblieben? In der Limmat?

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  • anylom sagt:

    1. August 2022 um 9:08 Uhr

    Wo bleibt die Bevölkerung, die das Recht einfordert? Haben wir in den letzten 2 Jahren nicht längst erkannt, dass evidenzlos neue "Gesetze" zum "Wohle" des Volkes eingeführt wurden (Maskentragen und Isolation (effektiv weisse Folter), PCR-Tests, 2G-Regel, usw.)? Waren diese Massnahmen korrekt? Was geschah mit jenen, die diese Massnahmen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen widerlegten? Die Bewegung, aus der Mitte der Gesellschaft, wurde denunziert und zu viele aus der Bevölkerung machten mit.

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• kepano sagt:

  31. Juli 2022 um 22:46 Uhr

  Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Bibel selbst vom Bundesgericht verboten werden muss, weil sie selbst gegen dieses Gesetz verstößt. Dann werden hoffentlich auch die Letzten erkennen, was für ein katastrophales Gesetz das ist.

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• sophiaisabella sagt:

  31. Juli 2022 um 22:29 Uhr

  Es dauert nicht lange, bis es als diskriminierend eingestuft wird, wenn eine Frau sich als eine solche fühlt, ihre Kinder stillt und für ihre Familie kocht. Alles, was vom Bild des Erhalts einer gesunden Familienstruktur abweicht, wird löblichst gepredigt. Desto konservativer man noch ist, umso stärker verspottet wird man. Darum machen masukuline ,,Frauen" die femininen Frauen auch permanent runter!

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  • anylom sagt:

    1. August 2022 um 8:59 Uhr

    Durcheinander zu stiften und Menschen zu verunsichern ist die neue Kriegsführung. Dies haben längst alle Menschen erkannt, die seit 2 Jahren auf die Strasse gehen. Eine gute Demokratie bedarf einer aufgeklärten Gesellschaft. Ansonsten ist es eine "Nachplappergesellschaft". Hand aufs Herz: Bsp: Wer von Euch hat zum Beispiel die Fachmittelinformation von Pfizer und Moderna gelesen? Wer von Euch hat sich zu den "Impfungen" geäussert, ohne sich selbst wirklich informiert zu haben? usw. usw. usw.

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• turikum sagt:

  31. Juli 2022 um 21:58 Uhr

  Das war ein Störefried, aber er hatte das Recht seine Meingung Kund zu tun. Ich sehe hier keinen Strafbestand (vielleicht bin ich mit unserer repressiven Strafgesetzgebung nicht ganz up-to-date) und er hätte deshalb nicht einmal von der Polizei abgeführt werden sollen. Ja, George Orwell, wie Recht du hattest. Hätte ich nie gedacht.

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• pruefer sagt:

  31. Juli 2022 um 21:46 Uhr

  Die Linken von heute sind die Nazis von gestern. Roland Freisler, Hitlers liebster Richter hätte es nicht abartiger verurteilen können.

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  • Oekonom sagt:

    1. August 2022 um 10:39 Uhr

    Das war doch schon unter Stalin so: Gesinnungspolizei, Säuberungen usw. Wer nicht die richtige, linke Meinung vertrat wurde in Umerziehungslager gesteckt oder direkt liquidiert.
    Hier wird man gecancelt, in die braune Schmuddelecke gestellt und nieder gemacht, wenn man nicht die woke Meinung der Gutmenschen vertritt. Es ist nicht mehr weit zum Umerziehungslager. In der Volksschule wird schon daran gearbeitet.

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• 1291 sagt:

  31. Juli 2022 um 21:42 Uhr

  Die linken und grünen Richter:) innen sprechen nicht mehr Recht sondern verdummen uns mit ihrer Ideologie. Schande über Justitia. Diese Richter gehören aus unserem System entfernt.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  31. Juli 2022 um 21:38 Uhr

  Langsam aber sicher wächst in jedem klugen und anständigen Menschen der Wunsch, auch einmal ein Strafverfahren am Hals zu haben, damit er sich gewiss sein kann, etwas gegen diese verseuchte Justiz und Regierung getan zu haben.

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• conte caracciolo sagt:

  31. Juli 2022 um 21:27 Uhr

  Die Diktatur der Minderheiten schreitet voran.
  Trotzdem oute ich mich jetzt:
  ich bin ein unverbesserlicher Hetero.
  Für diese Obszönität entschuldige ich mich bei allen, die sich jetzt angeekelt fühlen.

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  • elsa.hoehn1 sagt:

    1. August 2022 um 10:29 Uhr

    Grossartiger Kommentar, kurz und zynisch: Ich musste tatsächlich wieder einmal laut lachen. Endlich... Danke!

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• haendewegvondenkindern sagt:

  31. Juli 2022 um 20:23 Uhr

  Die würden am liebsten sogar die Sonntagspredigten verbieten.Dazu kommt: Niemand soll mehr eine eigene Meinung haben dürfen.Wir sollen alle geschlechtsneutral,heimatlos,leicht manipulierbar sein.Wer das mitmacht, verkauft seine Seele.Und findet sich in Dunkelheit wieder,krank,verloren, orientierungslos.Es gibt aber viele starke Persönlichkeiten,kluge,mitunter auch gottverbundene,die den Durchblick haben,und die sich nicht brechen lassen. Das Böse wird sich richten und am Ende selbst vernichten.

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  • romy2763 sagt:

    1. August 2022 um 8:35 Uhr

    Hoffentlich passiert das🙏

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• Pablo57 sagt:

  31. Juli 2022 um 19:10 Uhr

  Dürfen Richter bewusstseinserweiternde Drogen rauchen? Ich hoffe dass der Lehrer das Urteil weiterzieht und Recht erhält. Aber wahrscheinlicher ist, dass der Bezirksrichter den Fall noch einmal beurteilen und weiterhin Schrotturteile fällen darf.

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• meierschweiz sagt:

  31. Juli 2022 um 18:00 Uhr

  Die Busse sollen gefälligst all die gut bezahlten Pfarrerinnen und Pfarrer bezahlen, die sich seit Jahren wegducken. Statt zu verkündigen, was in der Bibel steht, helfen sie mit, zeitgeistige Lügen zu verbreiten. Aber sie werden auch jetzt lieber schweigen oder die Regenbogenfahne schwenken. Dass Gott sie für ihre Irrlehre bestrafen wird - wie im Petrusbrief geschrieben - glauben sie nicht.

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  • lyzu sagt:

    31. Juli 2022 um 21:45 Uhr

    Saat -> Ernte ; das kommt schon.
    Und all Barthianer werden noch ihr Gomorrha erleben...

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  • marcostk sagt:

    1. August 2022 um 12:30 Uhr

    Wir sollten uns nun bewusst sein, dass eine Zeit angebrochen ist, da plötzlich Christen verurteilt werden, weil sie Gottes Wort zitieren. Das ist neu in der Westlichen Welt und bis dato konnte sich das auch niemand vorstellen. Nur die Bibel zeugt von dieser Zeit und es sollte eine Zuversicht sein, dass Sein Kommen näher ist, denn je. Keine zwei Geschlechter, Abtreibung erleichtern, Regenbogen ins Gegenteil verkehrt, Gen-Technik, und das alles in nur kurzer Zeit. Vor kurzem noch undenkbar.

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    • Miku Eder sagt:

      2. August 2022 um 10:43 Uhr

      Oder kerngesunde Menschen als Krank bezeichnen (asymtomatisch) und jeden unter generalverdacht stellen er könnte ja für den Anderen eine Gefahr sein...

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• max.bernard sagt:

  31. Juli 2022 um 17:58 Uhr

  In Zürich muss man also "zeitgerecht" denken, um nicht mit der Justiz in Konflikt zu geraten. Das erinnert tatsächlich an die Ketzerprozesse im Mittelalter als Meinungsfreiheit noch ein Fremdwort war. Dahin entwickeln wir uns nun zurück - allerdings unter der Fahne des Fortschritts. Solche "Fortschritte" kennen wir bereits aus der Geschichte des Faschismus und des sog. realen Sozialismus.

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• Nesti sagt:

  31. Juli 2022 um 17:37 Uhr

  Ich schreibe hier in Rage und mich wundert in Zürich nichts mehr, mit diesem «links-grün-versifften Mainstream» und hinterlistigen Richtern. Die in DDR-Manier beherrschte Stadt ist nur Links-Wählern zu verdanken, die sich damit gleich selbst «kastrieren». Die SVP als einzig bürgerliche Partei wagt Gegensteuer, erhält aber von FDP u. Mitte stets das Messer in den Rücken gerammt. Wenn bei nächsten Wahlen nicht auch FDP u. Mitte Gegensteuer geben, reitet Rot-Grün Zürich endgültig in den Abgrund.

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  • eric sagt:

    31. Juli 2022 um 23:22 Uhr

    Die Drecksstadt Zürich ist bereits im Sturzflug zusammen mit Basel und Bern!

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• freelancer sagt:

  31. Juli 2022 um 16:50 Uhr

  Die Totalitären muss man mit ihren eigenen Waffen schlagen. Dann schmeckt ihnen ihre eigene Medizin plötzlich nicht mehr und die "Rechtssprechung" sitzt im Dilemma. Noch ist das Gros viel zu anständig daher auch zu scheu, rigoros und konsequent dagegen vorzugehen. Deshalb werden die Totalitären
  immer dreister und unappetitlicher.

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• severus sagt:

  31. Juli 2022 um 16:06 Uhr

  Das Problem ist, daß viele diese schlimmen (zensurierenden) Zeichen der Zeit nicht sehen oder sehen wollen. In der Schweiz müßte die SVP/UDC ansonsten schon wenigstens 60% haben.

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• muemarco sagt:

  31. Juli 2022 um 16:01 Uhr

  So ein Urteil des Bezirksgerichtes wurde ich niemals akzeptieren. Es ist ein klarer Verstoß gegen die Meinungsfreiheit. Wer aus der Bibel zitiert kann niemals wegen Diskriminierung verurteilt werden, zumal im Koran ja sogar das gleiche sagt.

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• Letzte Bastion sagt:

  31. Juli 2022 um 15:58 Uhr

  Erweiterte Antirassismuss-Strafnorm? Diskriminierungsverbot? Weil jemand aus der Bibel vorliest? Sollen wir demnach die Bibel gleich mitverdienen? Wo bleibt der Aufschrei der Landeskirchen? Sind die überhaupt noch da?

  Von wegen Diskriminierung: Was war denn los mit den Ungeimpften, die nicht mal ins Restaurant durften? Die waren Freiwild. Keine Bibliothek, keine Kirche, kein Restaurant, kein Hallenbad, keine Kunsteisbahn und und und…

  Ich erkenne die Schweiz nicht mehr…

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• baertierchen sagt:

  31. Juli 2022 um 15:45 Uhr

  DieVerwendung blasphemischer Äusserungen gegen christliche Personen in der Schweiz ist erkaubt, d.h, nicht strafbar.Sie gehört zum Alltag.Solche Äusserungen sind aber nicht weniger schlimm als gewisse Äusserungen gegen Juden wie z.B. "Du Judensau." Eine solche Äusserung wäre aber strafbar nach 261bis StGB.Dasselbe ist also strafbar,wenn es gegen Juden gerichtet ist , wenn es gegen Christen gerichtet ist, ist es nicht strafbar.

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• redtable sagt:

  31. Juli 2022 um 15:39 Uhr

  Mitteleuropa? WOW!
  Die intellektuelle Mauer zwischen West und Ost wird ergänzt durch eine Mauer im Kopf, die neue Lubjanka Zürichs welche über das Neusprech waltet. Standrechtliches Erschießen war gestern, die neuen Schauprozesse zielen auf kafkaeske Demütigung, während in den USA die Verbreitung faschistischer und nationalsozialistischer Schriften und Symbolik als freie Meinungsäusserung gilt - so auch in der Ukraine wo üsi Parlamentarier hinpilgern.
  https://www.youtube.com/watch?v=oEcETobO_ZQ

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• bruno.rabe sagt:

  31. Juli 2022 um 15:29 Uhr

  Mit diesem Urteil ist die Schweiz auf dem Niveau von China oder Nordkorea angekommen. Leider steht nicht, welche Bibelstelle vorgelesen wurde. Das Urteil geht bei mir gegen jedes Demokratieverständnis.

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  • marcostk sagt:

    1. August 2022 um 12:37 Uhr

    Römer, Kapitel 1, „Über die Gottlosigkeit der Nationen“

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  • gane sagt:

    2. August 2022 um 13:50 Uhr

    Es hat dazu im Alten wie im Neuen Testament diverse Stellen, aber lesen Sie einfach mal das erste Kapitel im Römerbrief (Neues Testament). Das AT ist nur die Vorschattung auf den NT. Heute gilt Römer 1. Es lohnt sich, das ganze Kapitel zu lesen.

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• grischun_liber sagt:

  31. Juli 2022 um 15:26 Uhr

  Da hat ein Bezirksrichter wohl einen Kopfstand geprobt und ist jämmerlich auf seine Nase gefallen. Anders ist ist seine abstruse Begründung und der absonderliche Strafspruch kaum erklärbar. Hoffentlich wird das Urteil weitergezogen und dann - mit entsprechender Massregelung des Richters - aufgehoben.

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• oli1000 sagt:

  31. Juli 2022 um 15:25 Uhr

  Die Freiheit auf Meinungsäusserung hört eben dort auf, wo man anderen ihre Würde nimmt, indem man sie herabsetzt. Zum Glück leben wir in einer Zeit, wo die Mehrheit den Unterschied versteht. Solche Menschen wie dieser Herr mit radikalen Ansichten sind übrigens der Grund, warum sich mehr und mehr vom Glauben abwenden. Und solche Artikel sind der Grund, warum ich keine SVP mehr wähle.
  Warum kann man Menschen nicht einfach leben lassen? Ich verstehe es nicht.

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  • ulswiss sagt:

    31. Juli 2022 um 22:51 Uhr

    Wir lassen die ja leben ! Aber sie sollen nicht so ein grosses Geschrei um sich ablassen.
    Es würde mich wundern, wenn Sie je SVP gewählt haben.

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  • Trish sagt:

    31. Juli 2022 um 23:39 Uhr

    oli1000: Sind Sie doof?! Es wurde aus der Bibel vorgelesen! Niemand hat irgend jemanden herabgesetzt oder ihm die Würde genommen! Das tun die, die sich betroffen fühlen, schon selber! Sie haben überhaupt nichts begriffen! Dass sich Leute vom Glauben abwenden, hat damit zu tun, dass Geistliche sich an Kindern vergreifen oder sonst unmenschlich handeln und dann nicht einmal sanktioniert werden! Viele Leute mögen religionsmüde sein, aber nicht ohne Spiritualität!

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    • oli1000 sagt:

      1. August 2022 um 18:06 Uhr

      Haben Sie denn Studien gelesen zum Thema, warum sich (junge) Leute vom Glauben abwenden? Vielleicht sollten Sie das mal tun. Ich werde mir die Gegenfrage aus Respekt (welcher Ihnen offenbar abhanden gekommen ist) verkneifen.

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• censeo sagt:

  31. Juli 2022 um 15:01 Uhr

  Rechtsstaat bedeutet offensichtlich, dass der Staat das Recht hat, den Bürgern ihre Rechte zu verweigern...!

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• Rudi Mentär sagt:

  31. Juli 2022 um 14:52 Uhr

  Hmmm... Was darf man hier noch dazu schreiben?

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• Janosh H. sagt:

  31. Juli 2022 um 14:38 Uhr

  Zu denken gibt, dass die 2000 jährige Geschichte im 21. Jahrhundert überholt sein und plötzlich nicht mehr gelten soll. Dieses Verhalten der Zürcher Richter grenzt an Diskriminierung der freien kirchlichen Meinungsäusserung. Wir sollten diesen weltfremden Richtern in den Arsch treten und sie zum Teufel schicken.

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• conte caracciolo sagt:

  31. Juli 2022 um 14:28 Uhr

  Verstehe ich das richtig?
  Wenn jemand öffentlich das Evangelium zitiert , ist das illegal.
  Wenn jemand öffentlich seine Sexualpraktiken
  demonstriert, dann ist das legal.
  Was kommt als Nächstes?

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  • remoloetscher sagt:

    1. August 2022 um 8:54 Uhr

    Es ist nicht das Evangelium, sondern das alte Testament...und das hat in unserer Neuzeit eben keinen Einfluss mehr. Man kann nicht irgendwelche vorsintflutlichen Vorschriften und Ansichten (aus einer Zeit, wo man nicht einmal wusste, das die Erde rund ist...) zum Richtwert machen..

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    • bruno.rabe sagt:

      1. August 2022 um 10:22 Uhr

      Das sehe ich auch so. Dass alte Testament ist kein Leitfaden für die heutige Zeit. Trotzdem würde ich jedem zugestehen, daraus vorlesen zu dürfen.

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  • gane sagt:

    2. August 2022 um 13:51 Uhr

    Das nennt man Sodom und Gomorrah.

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• Castus sagt:

  31. Juli 2022 um 14:08 Uhr

  Jetzt haben definitiv gesichts- und geschichtslose Mitläufer der 3 Mächte im Staat, Exekutive, Legislative und Judikative das Sagen. Da imponiert mir die Einstellung des interviewten Erzherzog Karl, resp. seines Vater: Wer nicht weiss, woher er kommt, weiss nicht, wohin er geht, weil er nicht weiss, wo er ist.

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• Fix sagt:

  31. Juli 2022 um 14:02 Uhr

  Ich nehme schwer an, dass das Urteil weitergezogen wird.
  Es ist auch zu prüfen, ob diese Richter nicht ein willkürliches fahrlässiges Urteil gefällt haben, wenn Ja, dann müssen die den Posten räumen.
  Politisch motivierte Willkür-Urteile gehen gar nicht, vielleicht es es sogar eine Straftat.

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• nanuk1291 sagt:

  31. Juli 2022 um 13:59 Uhr

  Ich hoffe dass er das Urteil weiterzieht, sprich es sich leisten kann weiter zu ziehen.

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• renato.vanotti sagt:

  31. Juli 2022 um 13:55 Uhr

  Passt doch alle wunderbar ☺️ Wir sind in einer Gesellschaftsordnung angelangt, in der sich 99% der Bevölkerung der Meinung und dem moralischen Verständnis einer kleinen Minderheit anzupassen hat. Nicht das irgend jemand wegen seiner sexuellen Ausrichtung diskriminiert werden soll - aber das heisst doch nicht, dass wir alle unsere Häuser, Firmenlogos etc in Regenbogenfarben halten müssen und ein Prediger für Bibelzitate abgeurteilt wird!

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• Vom Berg sagt:

  31. Juli 2022 um 13:39 Uhr

  Dieses Urteil ist sehr bedenklich. Artikel 261bis wurde 1994 mit 55% der Stimmen angenommen. Damals eine Vorlage, die sich, zu Recht, gegen die Leugnung des Holocaust und anderer Genozide richtete. Die Ausweitung auf nicht rassistische Tatbestände erfolgte 2020 mit einer Mehrheit von über 60% der Stimmen. Die Ausweitung der Strafnorm zeigt nun ihr wahres Gesicht. Richter wenden offensichtlich ein Instrument an, Meinungsfreiheit neu zu "definieren", was für einen Rechtsstaat brandgefährlich ist.

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• Scher-ar sagt:

  31. Juli 2022 um 13:35 Uhr

  Wie hoch war eigentlich die Busse gegen den Imam aus Biel, der gegen die „ungläubigen“ Christen hetzte und mehrere zehntausend Franken Sozialhilfe bezog?

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  • kostas sagt:

    31. Juli 2022 um 20:36 Uhr

    Der Imam bekommt sicher weiter Sozialhilfe, da bin ich sicher

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    • gane sagt:

      2. August 2022 um 13:54 Uhr

      Soviel ich weiss, wurde er des Landes verwiesen, kann aber nicht ausgeschafft werden und bezieht darum weiter, es sei denn, er hat inzwischen eine monetär befrachtete Arbeit gesucht (und gefunden).

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• Potofö sagt:

  31. Juli 2022 um 13:29 Uhr

  Die Höhe der Busse ist total unverhältnismässig. Zum Vergleich: Ein Leugner des Völkermordes an den Armeniern kam mit unter zehntausend Franken davon.

  62

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• Proxima Centauri sagt:

  31. Juli 2022 um 13:19 Uhr

  Plato sah schon voraus, dass derjenige, der Lügen am effektivsten zu nutzen weiss, letztlich das Ende der Demokratie hin zur Diktatur einläuten wird.

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  • Proxima Centauri sagt:

    31. Juli 2022 um 13:31 Uhr

    Gemäss Plato werden in einer Demokratie die Obrigkeiten als “Schützer und Helfer” bezeichnet, während umgekehrt das Volk gegenüber den Obrigkeiten die Rolle des “Lohngebers” und “Ernährers” hat.

    In den anderen von Plato diskutierten “Staatsformen” sind die Obrigkeiten aus der Sicht des Volkes “Herrscher”, und umgekehrt wird von ersteren das Volk als “Knechte” angesehen. Wir können nun selbst urteilen auf welche Seite wir driften, oder ob wir gar den "Point of No Return" schon passiert haben.

    38

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• Catilina sagt:

  31. Juli 2022 um 13:06 Uhr

  Hätte das Bezirksgericht die Unverfrorenheit gehabt, einem radikalen Moslem gegenüber dasselbe Urteil zu fällen?
  Gewiss nicht!
  Denn diese hochwohlgeborenen Richter wären - nur schon beim Gedanken an ein solches Urteil - vor lauter Todesangst unter ihre Richtersitze gekrochen!

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  • gnn1965 sagt:

    31. Juli 2022 um 20:36 Uhr

    "Ich und meine Bruder wisse wo Do wohne"...

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• lula sagt:

  31. Juli 2022 um 12:59 Uhr

  So viel Christlichkeit - ist Schweiz ein Gottesstaat?

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  • majestyk sagt:

    31. Juli 2022 um 14:05 Uhr

    Nö, das Gegenteil. Betrachtet man den Zeitgeist, dann ist nicht nur die Schweiz ein von Gott verlassenes Land. Läßt viel Raum für dessen Gegenspieler.

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    • bronstein sagt:

      2. August 2022 um 10:05 Uhr

      sz in der Schweiz?!

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  • romy2763 sagt:

    31. Juli 2022 um 17:08 Uhr

    Es geht nicht darum dass die schweiz ein gottesstaat ist
    leider merken viele gar nicht in welche richtung wir gehen

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  • repirf sagt:

    2. August 2022 um 22:40 Uhr

    ... leider nur noch auf dem Fünfliber eingraviert...🤷‍♂️

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• Trevricent sagt:

  31. Juli 2022 um 12:56 Uhr

  In den USA haben die Anhänger der Abtreibung vor dem höchsten Gericht demonstriert, nur weil das Gericht das Recht der Verfassung angepasst und das Verbot den politischen Instanzen der Staaten überlassen hat.
  Wo bleiben die Zürcher? Es müsste sich längst eine Traube vor dem Bezirksgericht gebildet haben. Nicht vergessen, vorab die Medien zu informieren.

  221

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• majestyk sagt:

  31. Juli 2022 um 12:46 Uhr

  Was ist daran neu? Wer in Deutschland darauf verweist, daß ein besiedeltes Land kein Einwanderungsland sein kann, der wird seit zwei Jahrzehnten beruflich, wirtschaftlich und sozial aufs Abstellgleis geschoben und Politiker dürfen ungestraft Kritiker auffordern das Land zu verlassen. Jetzt erwischt der linke Kurs die einst schweigende Mitte. Richtig so. Wer schweigt wenn andere entrechtet und enteignet werden, der ist irgendwann selber dran.

  283

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  • Trevricent sagt:

    31. Juli 2022 um 13:22 Uhr

    Aktuell wird gerade Victor Orban von Flintenluschi in derselben Angelegenheit gemassregelt. Ungarn will kein durchmischter Vielvölkerstaat werden, was bei Uschi natürlich Liderflimmern auslöst. Die EU sei auf "Gleichheit, Toleranz, Fairness und Gerechtigkeit" aufgebaut. Und weil die EU auf Toleranz baut, kann sie so eine Einstellung Ungarns selbstredend nicht tolerieren.

    66

    2

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• Ratmal Werwol sagt:

  31. Juli 2022 um 12:42 Uhr

  Der Kluge zitiert aus dem Koran. Das würde bestimmt nicht sanktioniert.

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  • lisa8050 sagt:

    31. Juli 2022 um 16:23 Uhr

    Warum soll ich als an die Bibel glaubender Christ den Koran zitieren und Gott verleugnen? Das überlasse ich dem rot/grünen Pack und den Atheisten

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• Da wär noch was sagt:

  31. Juli 2022 um 12:41 Uhr

  Beide Urteilsbegründungen sind aus meiner Sicht klare Verstösse gegen das Diskriminierungsverbot begangen durch den Bezirksrichter. Da steht der Falsche vor dem Kadi.

  369

  4

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• zabka sagt:

  31. Juli 2022 um 12:40 Uhr

  Der „63-jährige Lehrer“ sollte als „gläubiger Christ“ allerdings wissen, dass wir die Bibel historisiert haben und nicht mehr – im Gegensatz zu den Koran-Gläubigen – zur Grundlage unseres täglichen Handelns machen. Das Alte Testament ist in Sachen Homosexualität ziemlich rabiat, in Lev 20:13 werden homosexuelle Handlungen sogar mit dem Tode bestraft. Die Schweizer Justiz hätte den Mann als Wirrkopf behandeln sollen, aber sie scheint genauso zeitgeistabhängig wie die deutsche zu sein.

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  • lula sagt:

    31. Juli 2022 um 13:13 Uhr

    Prinzipiell haben Sie recht, den Belehrer in Psychiatrie stecken wäre auch eine feine Lösung. Allerdings ist Justiz eine komplizierte Sache, als Laie darf man keine Urteile fällen.

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  • beni21 sagt:

    31. Juli 2022 um 17:58 Uhr

    Lesen Sie mal Römer 1 im neuen Testament.. dann geht Ihnen vielleicht ein Zusammenhang auf. Es gibt noch viele andere Stellen im neuen Testament die besagt, dass weder Lügner Ehebrecher Homosexuelle usw. Das Reich Gottes Erben

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    1

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  • max.bernard sagt:

    31. Juli 2022 um 18:07 Uhr

    Bis auf den "Wirrkopf" ist es völlig richtig, was Sie schreiben. Doch ändert dies nichts daran, dass die Ablehnung der Homosexualität durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist, solange der Betreffende nicht seiner Überzeugung Taten folgen lässt, indem er Homosexuelle attackiert. Das hat der Mann nicht getan, weshalb er auch nicht vor ein Gericht gehört.

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  • ulswiss sagt:

    31. Juli 2022 um 22:56 Uhr

    In gewissen Ländern wird Homosexualität ja mit dem Tode bestraft.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  31. Juli 2022 um 12:34 Uhr

  Das Problem ist ein anderes: Wir haben zuwenig Hausärzte und zuwenig Krankenschwestern in den Spitälern, jedoch geben wir Steuergelder aus für Polizei, Staatsanwälte und Richter, die sich mit solchem die Zeit vertreiben und grandiose Löhne abkassieren.

  284

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  • severus sagt:

    31. Juli 2022 um 16:03 Uhr

    Ita est!

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  • Da wär noch was sagt:

    31. Juli 2022 um 20:26 Uhr

    Und bilden pro Jahr 10000 Soziologen aus bei einem Maximalbedarf von 3000. Zudem haben etliche Hochschulen Lehrstühle für Genderstudies anstelle von mehr MINT-Lehrstühlen, wo doch seit Jahren ein Mangel an Fachkräften in diesen Berufsgruppen herrscht.

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    • Rasiermesser sagt:

      1. August 2022 um 8:26 Uhr

      Ihr Beispiel zeigt, wie exzellent die Auslöschung der Nationalstaaten generalstabsmässig geplant ist. Die echten Generalstäbe wurden vor 100 Jahren verboten & "Frankfurter Schule" samt "Soziologen" mit "Vernichtungsrezeptbuch Kritische Theorie" steht seit 5 Generationen oder 1923. Daher haben die westlichen Staaten keine Chance - nicht, weil der Zeithorizont ihrer Bevölkerungen max. plus/minus 14 Tage beträgt - sondern die Operation ihrer Eliminierung die letzte Phase der Umsetzung erreicht hat!

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• lula sagt:

  31. Juli 2022 um 12:32 Uhr

  Es war keine Hassrede, sondern eine Liebesrede! Speziell für Religionsbelehrer steht es in der Bibel geschrieben "Richte nicht, damit du nicht gerichtet wirst!"

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• miran.raouf1980 sagt:

  31. Juli 2022 um 12:28 Uhr

  Wie gesagt. Die Grundrechte auf Privatsphäre und körperliche Unversehrtheit wurden bereits begraben, jetzt ist das Grundrecht auf freie Meinungsäusserung dran.

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  • Al Bühler sagt:

    31. Juli 2022 um 22:20 Uhr

    Es stellt sich die Frage, wie lange das gedemütigte Volk noch zögern will, diese Kriegserklärung der globalistischen (Pseudo)Eliten endlich anzunehmen.

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    • miran.raouf1980 sagt:

      1. August 2022 um 13:13 Uhr

      Im Winter, wenn es ungemütlich wird, werden die Passiven langsam aufhorchen. Ich werde optimistischer.

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• Rasiermesser sagt:

  31. Juli 2022 um 12:13 Uhr

  Neben Wehklagen ist abzuklären, wie so eine Oligarchie im Stadium fortgeschrittenen Verfalls noch zu stoppen wäre, nachdem die (1) Gewaltenteilung dank Parteienstaat aufgehoben ist, (2) die Judikatur sich verselbstständigt hat, (3) die Medien gleichgerichtet sind, (4) die Staatsfeinde Schlüsselpositionen okkupieren & die Anständigen desorganisiert & eingeschüchtert sind? Es gibt die Aussicht, dass so ein auf Defätismus angelegtes Staatssystem, von innen heraus verfaulend von selbst zerbricht!

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  • redtable sagt:

    31. Juli 2022 um 15:51 Uhr

    und sonst hilft ein Sack Dynamit laut Mani Matter
    Mani Matter - S’Rütli, d’Freyheit und Demokratie - di si mal gsi
    https://www.youtube.com/watch?v=It7l468mLwg

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    • Rasiermesser sagt:

      1. August 2022 um 8:43 Uhr

      Dank für Ihre Empfehlung für die passende musikalische Untermalung zum 1. August 🙂 Könnten Sie bitte Herrn Mani Matter ersuchen, ggf. auch die Abenteuer von Alain Berset zu vertonen, damit alle Leidtragenden weiter bei Laune blieben 🙂

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  • max.bernard sagt:

    31. Juli 2022 um 18:11 Uhr

    Zu Ihrem Schlusssatz kann ich nur sagen - schön wär's! Allerdings empfiehlt es sich nicht darauf zu warten und dadurch eine jahrzehntelange Schädigung der Gesellschaft in Kauf zu nehmen. Vielmehr ist Widerstand angesagt und das in rabiater Form.

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    • Rasiermesser sagt:

      1. August 2022 um 10:05 Uhr

      Zu Beachten: "Tis the times` plague, when madman lead the blind." (Shakespeare, King Lear, IV, 1): "Es ist die Plage unserer Zeit, dass Verrückte Blinde anführen." Im Fall eines Blindenaufstandes wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass arme Blinde nur verheizt würden mangels ausreichender Wahrnehmungsfähigkeit aufgrund ihres kognitiven Gebrechens. Schon im Alten Rom lösten solche Probleme, wie mit Caligula, nur Profis, wie z.B. Prätorianer. Doch seitdem hat man jene dem Volk rasch weggenommen 🙂

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• Alois Fischer sagt:

  31. Juli 2022 um 12:07 Uhr

  Kurz und schnurz: Sowjetunion lässt grüssen. Und wo genau hat dies alles hingeführt? Aus der Geschichte lernen wäre eine Option, die bestimmt zeitgemäss wäre.

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  • lula sagt:

    31. Juli 2022 um 13:02 Uhr

    Sie sind auch aus Sowietunion?

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• Jonas S. sagt:

  31. Juli 2022 um 12:01 Uhr

  Wir steuern auf äusserst finstere Zeiten zu. Wir werden das liberal-demokratische Äquivalent zu Nazideutschland und den unzähligen kommunistischen Terrorregimen erleben.

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  • pbohler sagt:

    31. Juli 2022 um 13:51 Uhr

    Gottes Wort ist auch heute noch gültig, ob wir es erst nehmen und danach handeln oder es belächeln und ablehnen. In Hebräer 9 Vers 27 steht: Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht… Jeder wird vor Gott Rechenschaft geben müssen. Kehren wir um und Glauben an Jesus als unseren Erlöser, so haben wir Vergebung und Frieden mit Gott. Viel Kraft und Gottes Segen für den mutigen Lehrer.

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    • gane sagt:

      2. August 2022 um 14:03 Uhr

      Und sollte er Geld brauchen, um den Weg der Instanzen bis vor Bundesgericht zu gehen, genügend bibelfeste, mit Geld gesegnete Christen, die das Bibelzitat "einen freudigen Geber hat der Herr lieb" beherzigen und umsetzen.

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• ZEidgenosse sagt:

  31. Juli 2022 um 11:54 Uhr

  Ein weiteres Beispiel für einen 'Einzelfall' in welchem die Rechtssprechung versagt und die politische Willkür Einzug gehalten hat.
  Deren 'Einzelfälle' gibt es viele. Zuviele.

  Meiner Meinung nach wäre die Zeit bald reif um ein Amtsenthebungs-Verfahren als Volksrecht in der Verfassung zu verankern.

  So hätte die Bevölkerung die Möglichkeit, auf jeder Stufe, fehlbare Beamte, Richter Politiker und ihre Chefs aus Amt und Würde zu jagen....

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• mac donald sagt:

  31. Juli 2022 um 11:53 Uhr

  Hier sollte man das Urteil massiv anfechten. Wenn solche Richter weiterhin aktiv sind, haben wir Bürger bald nichts mehr zu sagen! Wehret den Anfängen, 🇨🇭🇨🇭 bevor die Schweiz 🔥.

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• mark52 sagt:

  31. Juli 2022 um 11:48 Uhr

  Ich finde die Aktion des Lehrers auch daneben und fundamentalistisch. Trotzdem hoffe ich, dass er das Urteil an die nächste Instanz weiter zieht. Ich bin überzeugt, dort wird es korrigiert, soweit glaube ich noch an den Rechtsstaat. Allerdings sollten Richter, deren Urteile öfter korrigiert werden müssen ihr Amt wegen Unfähigkeit verlieren.

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  • Trevricent sagt:

    31. Juli 2022 um 12:58 Uhr

    Das Urteil wird dort sicher nicht korrigiert, aber sicher die Begründung.

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  • Willi sagt:

    31. Juli 2022 um 17:08 Uhr

    Ich finde diese Aktion auch daneben, aber deswegen ist es noch lange keine Straftat.

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• Hans sagt:

  31. Juli 2022 um 11:35 Uhr

  Urteil weiterziehen, dieser Richter wendet nicht das Gesetz, sondern seine Meinung an.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  31. Juli 2022 um 11:32 Uhr

  Wenn die Schweiz, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit gern ihr demokratisches Selbstverständnis Gassi führt, plötzlich Mund-Totschlag-Begriffe wie "zeitgerecht" aus dem Hut zaubert, um die verfassungsmässig garantierte Meinungs- & Meinungsäusserungsfreiheit abzuschaffen, sind wir endgültig im Totalüberwachungsstaat angekommen. Unsere Demokratie ist damit zum Geschichtsrelikt geworden und hat keinen realen Bestand mehr. Lied aus - ab sofort ist Zensur zeitgerecht!

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• gritos do hospicio sagt:

  31. Juli 2022 um 11:28 Uhr

  Das Zürcher Bezirksgericht beweist damit nur, daß "Recht" ein flexibler Begriff ist und zeitgeistigem Opportunismus unterliegt.
  Schweizer, schaut nicht mit selbstgefälligem Grausen nach Deutschland, sondern behaltet die bedenkliche Entwicklung des eigenen Landes im Blick!

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• not_a_lion sagt:

  31. Juli 2022 um 11:19 Uhr

  Da kommen wir aber in ein ganz schlimmes Fahrwasser. Es sollte da doch sicherlich (wer weiss wie lange noch) möglich sein, das Urteil mit Hinweis auf die Freiheit der Religionsausübung anzufechten. Ist schon jemals eine Muslima zu 15000 CHF verurteilt worden mit der Begründung, dass das Tragen des Unterdrückungssymbols Kopftuch in Mitteleuropa 2022 nicht zeitgerecht sei?

  220

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  • ernstvogel@bluewin.ch sagt:

    31. Juli 2022 um 13:37 Uhr

    Unsere sel.Mutter trug stets an kühlen windigen Tagen und beim Teppichklopfen ein farblich wunderschönes Kopftuch draussen an der freien Luft. Mutter trug auch schon sehr früh lange Damen-Hosen und leitete ihren 7 köpfigen Haushalt stets mit aufrechtem Zeigefinger. Die war niemals unterdrückt, dafür nur HALB-christlich ankultiviert, wie auch sehr hübsche HALB-islamisch angehauchte Damen, teilweise mit sehr guter Schulausbildung hier in der Schweiz, hoffentlich ihren Kopfschmuck uns gerne zeigen

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  • bmiller sagt:

    31. Juli 2022 um 13:41 Uhr

    Hier liegt der Hase begraben. Was den Islam betrifft, und seien seine Ausformungen noch so brutal und menschenrechtsverletzend, bagatellisiert man oder betreibt Kulturrelativismus.
    Ich finde es nicht gescheit oder zielführend, was der Lehrer gemacht hat, aber ihn deswegen zu bestrafen, ist die Höhe.

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• kostas sagt:

  31. Juli 2022 um 11:19 Uhr

  Scheingerichte wie im 3. Reich. Die Links/Gruenen haben wohl die Wahrheit gepachtet! Moerder, Vergewaltiker, Schkaeger kommen mit laecherlichen Urteilen davon und ein Mensch der aus der Bibel zitiert, bekommt eine Strafe von 12500 Franken. Diese Pseudomoralisten und Globalisten Handlanger sind abstossend. Ein Moslem der das gleiche getan haette und aus dem Koran viegelesen haette, waere nie angezeigt worden. Es geht gegen das christliche Europa.

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• Realist sagt:

  31. Juli 2022 um 11:12 Uhr

  Was sagen die Landeskirchen dazu? Haben diese noch die Kraft ein solches Urteil der Schande zu verurteilen oder verfolgen diese auch das Ziel den links/grünen Zeit(un)geist als die neue Ersatz-Religion durch sozialistische Kulturabschaffer-Richter mit Freude zu begrüssen?

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• mifur sagt:

  31. Juli 2022 um 11:10 Uhr

  Was in der Bibel steht, steht in der Bibel. Was ist falsch, wenn sich ein gläubiger Christ am Wort Gottes, also an der Bibel, orientiert? Soll er für seinen Glauben bestraft werden? Ich dachte, dass wir Glaubensfreiheit haben.

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• ernstvogel@bluewin.ch sagt:

  31. Juli 2022 um 11:06 Uhr

  Es gibt in unseren Breitengraden im Jahre 2022 überhaupt keinerlei mehrheitsfähig anerkannte wertvolle Begriffe mehr, die da zB. heissen: Evangelium, Sünde, Heiligschrift, Christl. Weltbild in Mitteleuropa. Schon gar niemand bei vollen Sinnen kann uns lustfreudigen Heteros und Homos, die wir längst viel mehr als geduldet werden auch in sogenannt rechtgläubigen Millieus, will uns im Geheimen moralisch weder verurteilen noch seelentief absichtlich verletzen. d.Verurteilte will sucht e.Therapie

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• hpbu sagt:

  31. Juli 2022 um 11:05 Uhr

  Die antichristlichen Richter übersehen dass in unserer Verfassung "im Namen Gottes"steht. Dieser lacht über die Toren, die ihn als nicht zeitgemäss erachten, ihn abschaffen möchten. In der Bibel steht Du sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen. Leider nehmen Dekadenz und Zerfall jeglicher Ordnung zu, wie prophezeit.

  135

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• kopp sagt:

  31. Juli 2022 um 10:55 Uhr

  Man sieht es ja in Deutschland, und nun ist diese Rot- und Dunkelrote Grüne Totalitarismus-Bande auch bei uns angekommen. Das ist leider die Zukunft. Das Elend muss erst beim Einzelnen angekommen bis man schnallt, dass man den eigenen Metzger gewählt hat. Nun, die Zürcher wählen ja diese Linken immer und immer wieder. Wahre Masochisten eben.

  132

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• frischjuergen sagt:

  31. Juli 2022 um 10:53 Uhr

  Unmöglich diese im Banne einer linksversifften Diktatur stehende Richter. Schaut man sich allerdings auch Urteile des Bundesverfassungsgerichts in Deutschland an, muß man sich sehr wundern.

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• hpduetsch sagt:

  31. Juli 2022 um 10:52 Uhr

  Jetzt sind wir so weit. Die Geschichte wiederholt sich. Bibeltexte sind verboten. Hatten wir dies schon einmal in Europa? Es scheint die Jahre 1933 bis 1945 sind bereits vergessen, das heisst bei den Behörden gütlichst gudiert. Oder wir müssen die Religionen abschaffen.

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• Benedikt sagt:

  31. Juli 2022 um 10:41 Uhr

  Willkommen in der Vergangenheit beim kirchlichen feudalen Rechtssystem, dass auf willkürlichen Urteilen basierte! Eine der grössten Errungenschaften der Zivilisation war der moderne Rechtsstaat. Kein Urteil ohne Gesetz!!! In den 60/70iger Jahren wurde mir ab dem rechten Gesinnungsterror speiübel, heute verursacht mir der Linke Gesinnungsterror dieselben Befindlichkeiten! Anscheinend haben wir in den vergangenen Jahren als Gesellschaft nichts dazugelernt! Nur die Seite der Medaille gewechselt.

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  • Willi sagt:

    31. Juli 2022 um 17:17 Uhr

    Gesinnungsterror in den 60er und 70er Jahren? Ist wohl doch ein wenig übertrieben, jedenfalls habe ich diese Zeit in guter Erinnerung, man lebte damals wirklich friedliche Koexistenz, nur das Extreme wurde von der Mehrheit abgelehnt.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  31. Juli 2022 um 10:39 Uhr

  Die Rechtssprechung ist schon seit vielen Covid bezogenen Urteilen tot. Das Beispiel hier zeigt in einem anderen Gebiet, dass Rechtssprechung der Willkür platz gemacht hat. Konsequent weitergedacht, wäre dann religiöse Schriften und alle Religionen zu verbieten. Ist ja nicht mehr Zeitgemäss nach diesem Urteil.
  Hätte der Herr doch einfach gesagt, er fühle sich "unwohl". Dann wäre der Umzug abgebrochen worden. Passiert das alles wirklich im 2022? Von wegen Aufgeklärte Gesellschaft.

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• hallerhans sagt:

  31. Juli 2022 um 10:35 Uhr

  Nicht zeitgerechte Ansichten, sind also strafbar nach Ansicht des Bezirksgericht. - Klingt eher als eine Verfolgung von nicht erwünschten Personen, Einschränkung der Glaubens-& Religionsfreiheit. Und ach ja, "Freisler" hat also nach zeitgerechten Ansichten und Methoden damals all die Attentäter verurteilt. - Ich glaube das da ist ein Fall für die Rechtspflege. Es ist für Gläubige sehr wohl so, das Homosexualität als Sünde betrachtet wird. Vom Islam und deren Anschauungen wollen wir mal absehen.

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• HJM sagt:

  31. Juli 2022 um 10:34 Uhr

  Einfach ein weiterer Stein in der Mauer der Dekadenz. Wir mauern uns zu mit der international um sich greifenden Genderidiotie dem wokismus und der Ungläubigkeit aber auch gleichzeitigen Antiwissenschaft und der absoluten Selbstverliebtheit. Zeit dass ein Sturm die Überbevölkerung lichtet und etwas Raum schafft.

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  • gritos do hospicio sagt:

    1. August 2022 um 12:42 Uhr

    Ihre Hoffnung könnte erfüllt werden. Am gewünschten Sturm wird z.Zt. seitens besonders befähigter amerikanischer Politiker eifrig gearbeitet. Allerdings könnte im Ergebnis der Auslichtung auch ein Raum ohne Völker entstehen. Aber evtl. Überlebende könnten dann völlig unbeschwert von vorn beginnen. Welch wunderbare Aussicht!

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    • gane sagt:

      2. August 2022 um 14:11 Uhr

      Die dann allenfalls Überlebenden werden Sklaven sein.

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• brooklyn sagt:

  31. Juli 2022 um 10:33 Uhr

  Die Haltung dieses rot-grünen Richters erinnert mich an dunkelste Zeiten und ist somit schon fast mittelalterlich, also auch nicht zeitgemäss. Schweiz, wo steuerst Du hin?

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• Anna Meier sagt:

  31. Juli 2022 um 10:20 Uhr

  Ist es nicht interessant, Zeitzeuge zu sein, wie die ehemaige Willensnation freier Bürger Schweiz innert zwei Generationen in einen totalitären Staat verwandelt wird, indem sämtliche verfassungsmässigen Rechte abgeschafft werden?
  Ich habe längst eingesehen, dass ich diese Entwicklung nicht aufhalten kann und die Mehrheit sich offenbar in einem Staat wohlfühlt, wo betreutes Denken, betreutes Leben und totalitäre Meinungsvorschriften herrschen.

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  • lisa8050 sagt:

    31. Juli 2022 um 16:33 Uhr

    Das ist das Traurige am Schweizervolk

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• Der Neutrale sagt:

  31. Juli 2022 um 10:20 Uhr

  Unhaltbar, dieses Urteil. Richtet sich unsere Rechtssprechung neuerdings nach dem Zeitgeist? Das ist der Anfang vom Ende. Es ist genau gegenteilig: Wer die Bibel verleugnet, ist rassistisch. Die Richter vermitteln mit ihrem Entscheid absolute Urteilskraft. Was sie natürlich nicht haben. Es ist zu hoffen, dass der Fall weitergezogen wird und auf dem Weg doch noch irgendwann ein gerechter Richterspruch erfolgt.

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• marcus.aurelius sagt:

  31. Juli 2022 um 10:20 Uhr

  Falls dieses Urteil bestand hat, ist die dritte Gewalt am Ende und die Demokratie ist eine Farce.
  Egal ob man das Verhalten des „Gegendemonstranten“ jetzt gut oder schlecht findet.

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  • gane sagt:

    2. August 2022 um 14:13 Uhr

    Von wem stammt das Zitat: Ich muss nicht der gleichen Meinung sein wie Du, aber ich gebe mein Leben dafür, dass Du sie äussern kannst! ?

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    • gritos do hospicio sagt:

      2. August 2022 um 18:21 Uhr

      "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."
      Voltaire, französischer Philosoph, 1694 - 1778

      2

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• Eliza Chr. sagt:

  31. Juli 2022 um 10:12 Uhr

  Typisches Urteil von linken Richtern, und derer hat es viele in den Städten, in BS ca. 14! Dieses Urteil muss weitergezogen werden, da es kein Gesetz gibt, das sog. 'zeitgerechte', Ansichten des Richters vertritt. Was 'zeitgerecht' ist, würde also allein der Richter bestimmen! Steuern wir auf eine Diktatur zu? -Die Uni's müssen der SP-Juso endlich verbieten, die Studenten mit ihrer Gesinnung zu empfangen und sie zu manipulieren, die einzige Partei, die an Uni's vertreten ist! Alle oder keine!

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• EIDgenossen sagt:

  31. Juli 2022 um 10:09 Uhr

  Die richterliche Denk- und Handlungsweise entbehrt jeder rechtlichen Grundlage. Hier wurde nicht nur Unrecht praktiziert, sondern die richterliche Berufsethik massiv verletzt. Grundsätzlich müsste diese Person vor einem Ethikausschuss Rede und Antwort stehen. Die Konsequenz wäre der Entzug der richterlichen Gewalt. Zudem eine Genugtuung für den verurteilen Delinquenten. Alles Andere spottet der Justiz und führt zur Rechtsunsicherheit. Dieses Phänomen ist den despotischen Systemen inhärent.

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• Mitfahrer sagt:

  31. Juli 2022 um 10:07 Uhr

  «Die Ansichten, die der Angeklagte vertritt, sind im Jahr 2022 in Mitteleuropa nicht zeitgerecht.»

  Die Ansichten, die die Zürcher Justiz vertritt (nämlich die Gesinnungsjustiz), sind im Jahr 2022 in der ganzen Schweiz nicht zeitgerecht.

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• neptun07 sagt:

  31. Juli 2022 um 10:06 Uhr

  Für CH erstaunlich. In D sind dolche Begründungen mainstream. Wer da nicht mitmacht bekommt morgens Besuch und einige Tage eine staatliche Unterkunft

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  • lisa8050 sagt:

    31. Juli 2022 um 16:36 Uhr

    Kein Wunder, da Scholz der einzige BP ist der den Eid rsp den letzten Satz: so wahr mir Gott helfe, verweigerte

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• Walliserfreund sagt:

  31. Juli 2022 um 10:06 Uhr

  Das Gericht hat faktisch die Religionsfreiheit, die ja bislang ein unantastbares Grundrecht war, eingeschränkt. Es wird immer deutlicher erkennbar, wohin diese sektenhafte Gender-Ideologie führt und wie aus einer offenen Gesellschaft sukzessive eine totalitäre wird. Noch sind die staatlichen Repressionen eher subtil und unter der Schwelle schon gesehener Totalitarismen. Gleichwohl lassen sich von der Grundstruktur durchaus Analogien z.B. zum Stalinismus erkennen.

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  • gane sagt:

    2. August 2022 um 14:42 Uhr

    Moment, WIR (also ich nicht, aber Demokratie ist ja die Diktatur der Mehrheit) haben direktdemokratisch der Erweiterung der Antirassismusstrafnorm zugestimmt, nun ernten WIR eben alle (auch ich Neinsager), die unseligen Früchte dieser Entscheidung. Dass der Richter sich in der Begründung extrem im falschen Topf vergriffen hat, ist ein weiteres Thema, das "zeitgerecht" ist nicht einmal ein Straftatbestand. Die Handlung des Lehrers ist durch die Religionsfreiheit gedeckt.

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• RobertM sagt:

  31. Juli 2022 um 10:05 Uhr

  Diese Regenbogen Inquisitoren…. Es werden immer mehr. Warum nicht gleich Köpfen oder Verbrennen?? Ah stimmt hatten wir schon mal im Mittelalter… die Hexenverbrennung! Voila! Gestern schrie man noch „homophob oder impfgegner!!“ jetzt bald ertönt es „verbrennt die Hexe oder den Hexer!!!“

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• putin the terrible- sagt:

  31. Juli 2022 um 10:01 Uhr

  Antichrist Mörgeli denkt, dass der Verurteilte christliche Botschaften vertrat und geäussert hatte, welches er aber nicht tat.

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• jolly roger sagt:

  31. Juli 2022 um 10:00 Uhr

  "Die Gerechtigkeit wohnt in einer Etage wo die Justiz nielmals hinkommt" und "Auf hoher See oder vor Gericht ist man in Gottes Hand". Dieses Urteil ist natürlich total falsch aber man muss auch sagen, was geht diesem 63zig alten Lehrer die Homosexuellen an ?! Leben und leben lassen, wenn er etwas gegen diese Art von Menschen hat, soll er es für sich behalten und sich nicht mittendrin aufhalten und sein Recht zu sprechen wollen. Bünzli der sich als Polizist aufspielen will und selbst evtl. Pädo

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  • gane sagt:

    2. August 2022 um 14:46 Uhr

    mit dem Schluss "...und selbst evtl. Pädo" haben Sie gerade den Straftatbestand erfüllt, den Sie ihm vorwerfen. Sollte es nicht als Diskriminierung durchgehen, so doch zumindest als üble Nachrede. Sie haben nicht zu urteilen, was den Lehrer die Homos angeht. Aber der Genderwahn betrifft uns alle. Und die inzwischen bewusst von oben herab sexualisierte Gesellschaft ebenfalls. Mich jedenfalls überkommt jedes Mal Ekel, wenn ich sehe, wie sich zwei Gleichgeschlechtliche promiskuis abknutschen.

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• Edmo sagt:

  31. Juli 2022 um 9:58 Uhr

  Die Vorstellung, Richter würden die Gesetze als Grundlage für die Rechtsprechung achten, gilt weiterhin. Allerdings nur in Rechtsstaaten. In totalitären Systemen werden Gesetze fallweise und mit grossem Interpretationsspielraum geachtet, missachtet oder bis zur Unkenntlichkeit verbogen. Das Urteil des Zürcher Bezirksrichters dokumentiert nur eines: Die Schweiz ist zumindest partiell zum totalitären Unrechtsstaat geworden. Schon die Erweiterung der Rassismus-Strafnorm zielte genau darauf hin.

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• t.werdi sagt:

  31. Juli 2022 um 9:56 Uhr

  Von einem Atheisten dem Gericht ins Tagebuch geschieben:

  Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft
  vom 18. April 1999 (Stand am 7. März 2021) Präambel

  Im Namen Gottes des Allmächtigen!

  Das Schweizervolk und die Kantone,
  in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung, .....

  71

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  • gritos do hospicio sagt:

    31. Juli 2022 um 14:20 Uhr

    Über dem Portal des Reichstagsgebäudes in Berlin steht : "DEM DEUTSCHEN VOLKE".
    Aber für den gewünschten Kanzler Habeck gibt es gar kein Volk, mit Deutschland kann er nichts anfangen und Patriotismus findet er zum Kotzen.
    Ein Politiker, der den Verfassungssouverän ignoriert und mit seiner anmaßenden Realitätsferne Repräsentant des Zeitgeistes ist. Auch für die vermeindliche Insel der Glückseligkeit, die Schweiz, existiert der Widerspruch zwischen formalem Anspruch und praktizierter Wirklichkeit!

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• rochristen@dplanet.ch sagt:

  31. Juli 2022 um 9:42 Uhr

  Solche Banausen gehören einfach nicht an ein Gericht, um Recht zu sprechen.

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  • JOhannes sagt:

    31. Juli 2022 um 10:08 Uhr

    Sie übersehen, dass es auch noch eine Staatsanwaltschaft braucht, die das Ganze vor Gericht bringt. Die Staatsanwaltschaft hätte das Verfahren auch einstellen können.

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  • Urs Stotz sagt:

    31. Juli 2022 um 11:10 Uhr

    Dieser Richter gehört nicht an ein Gericht, der gehört, wie viele andere seiner Kollegen, vor ein Gericht.
    Das ist Rechtsbeugung und keine Rechtsprechung. Sie betreiben damit Volkserziehung.

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  • Trish sagt:

    31. Juli 2022 um 12:23 Uhr

    rochristen@dplanet.ch: Solche Banausen sind gekauft und wenn die weg sind, werden einfach die neuen Banausen gekauft. Geld ist Macht!

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• cipraxus sagt:

  31. Juli 2022 um 9:42 Uhr

  Ein Urteil, das aus der früheren Sowjetunion oder aus dem Volksgerichtshof stammen könnte. Solche Richter sind im 21.Jhdt. nicht mehr zeitgemäss. Der war sicher in einem früheren Leben ein Inquisitor...

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  • kostas sagt:

    31. Juli 2022 um 11:22 Uhr

    Es sind die gleichen Gestalten in einer anderen Zeit. Diese Inquisitoren haben auch damals dem Zeitgeist gemaess, 10000ende von unschuldigen Frauen, als Hexen verurteilt und lebendig verbrannt. Normale Laender in Europa sind nur Ungarn und Russland.

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  • lula sagt:

    31. Juli 2022 um 12:51 Uhr

    Kommen Sie aus der früheren Sowjetunion, damit Sie es so gut wissen?

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• beograd sagt:

  31. Juli 2022 um 9:40 Uhr

  Dieses Beispiel zeigt sehr gut, wie weit wir in unserem Land in die dunklen Zeiten der Vergangenheit eingetreten sind. Früher war es eine Sünde, die Juden zu schützen und heute ist es eine Sünde, die Bibel zu lesen. Die Zerstörung von Religion, Tradition und Normen der früheren Welt im Namen von Wahnsinn, Perversion und Mantra ist der Grund, entweder die Regierung nachhaltig zu wechseln, oder aus dem Land zu fliehen. Es gibt immer noch Oasen der Freiheit auf der Welt.

  392

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• Freidenker sagt:

  31. Juli 2022 um 9:40 Uhr

  Gehts noch.
  Diese radikalen Minderheiten gehören bestraft, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.

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  285

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  • HJM sagt:

    31. Juli 2022 um 10:12 Uhr

    Und du nennst dich Freidenker? Du bist ja aber genau so ein Selbsternannter Besserwisser!

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    • Freidenker sagt:

      31. Juli 2022 um 18:39 Uhr

      Nein, Ich weiss es wirklich besser😏

      1

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  • Oriam sagt:

    31. Juli 2022 um 10:54 Uhr

    Welche Minderheit meinst du, die am Umzug mitgegangen haben oder die Einzel Personen mit diesem Mut. Es ist ja nur Glauben das Gegenteil von Wissen.

    38

    1

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    • Freidenker sagt:

      31. Juli 2022 um 18:54 Uhr

      Ich hoffe doch schwer, dass diese lauthalsig aufttetende Pride-Bewegung eine Minderheit ist. (wenn auch mit der enormen, nicht zustehenden öffentlichen Medienpräsenz - was auch zu denken geben sollte...) In biologischem Sinne würde ich sogar von einer Anomalie reden. Ansonsten würde die Fortplanzung und der sich ausbreitende Mensch schon lange gestoppt. Das Christentum dagegen hat in Europa doch eine relativ prominente Geschichtsprägung - könnte aber auch Fake-History (news) sein, gell😈😆

      4

      6

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  • Benedikt sagt:

    31. Juli 2022 um 12:04 Uhr

    Ich fühle mich durch ihren Kommentar in meinen Gefühlen verletzt. Daher gehört er meiner Meinung nach sofort gelöscht!

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    1

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    • Freidenker sagt:

      31. Juli 2022 um 18:56 Uhr

      Ja richtig, und die Weltwoche müsste sich dann noch bei allen Menschen für schlechte Gefühle entschuldigen... 🤣😂🤣 Sehe ich genau so🙃

      3

      5

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  • Heidi sagt:

    31. Juli 2022 um 17:36 Uhr

    ?🤨👎 sowas von respektlos

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• tofatula sagt:

  31. Juli 2022 um 9:35 Uhr

  Als Schweizer soll man sich gefälligst an den Ansichten der Obrigkeit orientieren, auch wenn sie nicht selten etwas pervers, verlottert oder echt krank sind. Meinungsfreiheit ist doch nicht mehr modern, sprengt den Speicher, den Hauptprozessors und die Betriebsprogramme jedes Handys (sprich Hosentaschengehirns). Darüberhinaus ist sie auch sonst eine schwere Belastung, setzt sie doch eigenständiges, unbetreutes Denken voraus. Ich kann Professor Mörgeli wirklich nicht mehr verstehen.

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  • JOhannes sagt:

    1. August 2022 um 15:51 Uhr

    Ironie vom Feinsten. Die Daumen-runter sind offenbar falsch...

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• Castus sagt:

  31. Juli 2022 um 9:33 Uhr

  Höchste Zeit, dass sich die Bibelzuständigen zusammensetzen und eine woucke Bibel zusammenstellen. Wehe den (unseren) Pfarrern! Mir fehlen die Worte. Als gebürtiger (Bürger, Heimatort, usw gilt allerdings nichts mehr) Zürcher hilft nicht einmal mehr die Auswanderung, auch wenn’s nur in einen andern Kanton ist.

  212

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  • Hägar sagt:

    31. Juli 2022 um 10:15 Uhr

    In anderen Kantonen droht das gleiche Unheil, weil FDP und Mitte diesen Trend unterstützen.

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• wahrenberger sagt:

  31. Juli 2022 um 9:30 Uhr

  ..und aus dem Koran, geht das und ist zeitgemäss?

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  • RobertM sagt:

    31. Juli 2022 um 10:08 Uhr

    Klar, das ist deren Kultur und dafür machen WIR hier alles, und nehmen kirchglocken Geläut aus dem Sortiment und tolerieren Messer rumtragen! 😉 simple!

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  • kostas sagt:

    31. Juli 2022 um 11:26 Uhr

    Natuerlich, der Islam gehoert zu Deutschland und Europa! Nie wurden diese Pseudos es wagen gegen den Koran zu wettern oder vor einer Moschee fuer Frauenrechte zu demonstrieren. Da ist es lebensgefsehrlich und das wissen Die. Es sind "Helden" die ohne Konsequenzen den Moralapostel mimmen. Typische Heuchelei der Westirren.

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• pl sagt:

  31. Juli 2022 um 9:26 Uhr

  Willkommen in Absurdistan!

  310

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• babi sagt:

  31. Juli 2022 um 9:24 Uhr

  Dieses Urteil erscheint nicht nur Rassistisch sondern auch sehr Diskriminierend……für einen Richter…..O lala!!!!

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• markuszgraggen sagt:

  31. Juli 2022 um 9:21 Uhr

  Ich finde die überrissenen Löhne der Juristen im allgemeinen und der staatlich angestellten Juristen inkl. Richter im speziellen nicht ‚zeitgemäss‘. Diese Richter vergessen, dass sie nur deshalb so hohe Löhne haben, weil sehr viele Leistungsträger aus christlichem speziell reformiertem Hause (Grundkultur auch in der CH), den noch existierenden Wohlstand in der CH und Mitteleuropa geschaffen haben. Speziell in der Endphase einer Hochkultur verdienen die zu vielen ‚Verwalter‘ ganz klar zu viel.

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• amiguetr sagt:

  31. Juli 2022 um 9:20 Uhr

  Wenn Gott (wenn es einen gibt) die Homosexualität als Sünde bezeichnet ist es unverständlich dass er Menschen mit dieser Veranlagung ausstattet.

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  • HJM sagt:

    31. Juli 2022 um 10:15 Uhr

    Willkommen Affenpocken

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  • Anna Meier sagt:

    31. Juli 2022 um 10:24 Uhr

    @ amiguetr Darum geht es nicht. Es geht darum, dass bis vor ein paar Jahren in diesem Land jeder seine Meinung haben und sagen durfte. Bevor die abnormalen Minderheiten ihr totalitäres Regime errichtet haben.

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    • gritos do hospicio sagt:

      1. August 2022 um 11:56 Uhr

      @Anna Meier Die "abnormalen Minderheiten" konnten ihr "totalitäres Regime" errichten, weil die Mehrheit keine Meinung hat oder nicht bereit ist, sie selbstbewußt zu äußern. "Qui tacet, consentire videtur." ( Bonifatius VIII. ) Wenn Mehrheiten schweigen, sollten sie sich nicht wundern, wenn krakeelende Minderheiten den Ton angeben und die Meinungsführerschaft übernehmen. Man könnte es auch Versagen der Demokratie nennen.

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  • twilly sagt:

    31. Juli 2022 um 12:50 Uhr

    Gott stattet Menschen nicht mit Homosexualität aus!

    Römer 1,26

    "26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. "

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  • lisa8050 sagt:

    31. Juli 2022 um 16:44 Uhr

    Sie vergessen, dass es auch noch Satan gibt

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  • gane sagt:

    2. August 2022 um 14:54 Uhr

    wenn Du Römer 1 liest, siehst Du, dass er sie nicht damit ausgestattet hat, sondern sie da rein dahingegeben hat, was aber stets einen Grund hat.

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• yvonne52 sagt:

  31. Juli 2022 um 9:18 Uhr

  In diesem Fall bin ich sowohl gegen die Ausführungen des "Sündenbabel"- Lehrers, wie auch gegen die Richter mit ihrer Urteilsbegründung. Warum? Beides hinterlässt einen schalen Geschmack. Der erste spricht "im Namen Gottes" der Bibel, die zweiten im Namen des woken Zeitgeistes. Ich finde Beides daneben.

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  • Anna Meier sagt:

    31. Juli 2022 um 10:26 Uhr

    Es ist egal, was Sie finden. Der Lehrer hat gemäss unserer Verfassung wie jeder andere das Recht, seine Meinung zu haben und zu sagen. Und wenn aus der Bibel vorlesen strafbar ist, wo sind wir dann ???

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    • bmiller sagt:

      31. Juli 2022 um 13:27 Uhr

      @Anna Meier: al l e s was dem Zeitgeist und/oder den Vorgaben der Regierungen widerspricht oder nicht genehm ist, wird bestraft. Siehe Massnahmen-Demontranten, die das Grundgesetz in der Hand hielten oder daraus zitierten.

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    • yvonne52 sagt:

      31. Juli 2022 um 15:22 Uhr

      @Anna Meier, Sie haben absolut Recht. Es ist egal was ich finde oder meine. Deshalb predige ich ja auch nicht öffentlich, oder fälle gar Urteile an einem Gericht.

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  • buelope sagt:

    31. Juli 2022 um 10:43 Uhr

    Aber Schlussendlich kanntet eine predigen solange er will und wenn niemand zuhört belüftet er vielleicht sein Lunge. Tut aber niemandem weh. Ein Gerichtsurteil jedoch kann gesellschaftliche Folgen haben. Besonders wenn es auf die Rede und Meinungsfreiheit abzielt.

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• Petrus der Zweite sagt:

  31. Juli 2022 um 9:03 Uhr

  WW, nennen Sie bitte den Namen des Richters. Denn Richterinnen die solchen „Umkeher-Rassismus“ praktizieren, sollen ihre Person nicht verstecken dürfen. Es gelte der Grundsatz: „Der Scharfrichter ist ein Mörder, ohne wenn und aber….. auch wenn er als Handlanger eines verdorbenen Regimes -oder einer woken Gesellschaft - dient“. Ich habe den Mut, über Richter zu richten, wenn diese den Rahmen des würdigen Richten verloren haben, Der Geissenpeter.

  348

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  • tom.fuerst sagt:

    31. Juli 2022 um 9:46 Uhr

    Ich denke, es ist zeitgemäss, die Namen der Erlasser dieses Skandalurteils zu veröffentlichen.

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  • beograd sagt:

    31. Juli 2022 um 9:47 Uhr

    Aber Herr Petrus, wie sind längst dort eingelangt: " ... auch wenn er als Handlanger eines verdorbenen Regimes -oder einer woken Gesellschaft - dient“. Khasaren und WEF haben unsere Gesellschaft und die Regierung komplete unterwandert und die Perversion, Diktatur und Dummheit als eine Basis des Landes richteten. Alles was krank ist wird normal. Nicht nur ein Richter is ein Täter, sondern die komplette Struktur und System sind tief krank und Menschen unwürdig.

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• helmi.b.ch sagt:

  31. Juli 2022 um 8:56 Uhr

  Solche Urteil Begründungen gab es auch beim Volksgerichtshof. Von nicht zeitgerechte Ansichten, lebt eine gesunde Demokratie. Wenn ein Richter solche Worte als Straftat bezeichnet, dann ist er nicht tragbar. In Deutschland ist es noch viel schlimmer, nur die Gedanken sind hier noch frei !!!!

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  • reto ursch sagt:

    31. Juli 2022 um 9:16 Uhr

    Unsere Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr. Hierzulande wird’s ein November 1933 „ Ein Volk ein Führer nicht“ geben. Letztlich wir der Bürger die Rot/Grün lackierten Faschisten zurückbinden, auch wenn er sich in letzter Konsequenz auf seinen Fahneneid und auf seine militärische Pflicht besinnen muss.

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    • Anna Meier sagt:

      31. Juli 2022 um 10:28 Uhr

      @ursch. Das glauben Sie ja selber nicht, oder? Die Bürger sind eingeschlafen und lassen sich gerne vom Staat befehligen. Corona war Anschauungsunterricht genug.

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      • Trevricent sagt:

        31. Juli 2022 um 13:30 Uhr

        Ich staune auch immer wieder über die Zuversicht gewisser Leute. Evtl. sind das alles borderliner, die nicht sehen, was rundherum passiert.

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      • Ponyhof sagt:

        31. Juli 2022 um 14:42 Uhr

        Zum Glück nicht ganz alle; Sie und ich zB nicht: lese immer sehr gerne Ihre Kommentare; Sie sprechen mir immer aus dem Herzen - danke dafür

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    • bmiller sagt:

      31. Juli 2022 um 13:25 Uhr

      @ursch: Optimist!

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  • beograd sagt:

    31. Juli 2022 um 9:55 Uhr

    Ein System, das zusammenbricht, hat immer Diktaturen und das fesseln der Menschen unter irgendein Banner der Sklaverei als Ende gebracht. Heute sind das erfundene Viren, giftige Pille und Sprize, Klimalügen, bewusstes Reduzieren von Energie, Zerstörung des Sozialsystems, Wohlstand und vieles mehr. Es geht immer um dasselbe - Menschen versklaven, ausrauben, auf Boden legen und mit Illusionen und Lügen demütigen. Die Schweiz ist nicht verschönt!!! Die Kette Satans sind auch hier, und immer mehr.

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• romy2763 sagt:

  31. Juli 2022 um 8:55 Uhr

  Gottlob wohne ich nicht im kanton zürich, haarsträubend was da bei den gerichten vorgeht, auch corona leugner
  werden wie landesverräter noch schlimmer wie kriminelle behandelt,
  wo sind wir bloos angekommen
  wenn recht plötzlich zu unrecht wird

  347

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• RS sagt:

  31. Juli 2022 um 8:51 Uhr

  Was ist bloss los mit den verbliebenen Schweizer Bürgern? Unsere Vorväter werden und würden uns dieses Verhalten niemals verzeihen. Feigheit, Duckmäusertum, Anbiederung, Opportunismus und Verrat an allem was uns hoch und heilig sein sollte. Ich schäme mich für alle die blindlings dem Zeitgeist hinterher hecheln, ohne Rückgrat und Zivilcourage. Pfiu, pfui, pfui! Der Kulturmarxismus hat nichts, aber auch gar nichts in der Schweiz verloren.

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  • kaal sagt:

    31. Juli 2022 um 9:52 Uhr

    Leider haben wir in der Schweiz fast keine Schweizer mehr bzw auch Eingebürgerte, die die Schweizerwerte vertreten können/wollen. Ich lebe seit über 30 Jahren in der Schweiz und konnte zusehen, wie alles zusammenbricht. Keiner meiner Schweizerkollegen hat mir geglaubt, wenn ich gesagt habe “die meisten Schweizer haben keine Nationalstolz”…Alles von den anderen ist cooler und wenn’s Geld bringt, anä damit! Echt schade! Ich liebe unser Land, aber seit etwa 15 Jahren bricht es zusammen….

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  • Eliza Chr. sagt:

    31. Juli 2022 um 10:26 Uhr

    Das erste Problem ist doch, dass schon ganz 'oben' das Rückgrat und Zivilcourage fehlen, Feigheit, Duckmäusertum und Anbiederung sind IN. Wäre von Ersteren auch nur ein Funken vorhanden, sähe es wohl besser aus in der Schweiz. Noch N I E sind eine Regierung und nun deren erweiterten Arme wie die Parteien und der Rechtsstaat so tief gefallen, dass es nicht noch tiefer geht. Das zweite Problem ist: Sie klopfen sich noch auf die eigenen Schultern!Vom einstigen Charakter der CH ist nichts mehr da!

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• raedi butz sagt:

  31. Juli 2022 um 8:49 Uhr

  Ich prophezeihe schon mal, wer ihn NICHT unterstützen wird: Die Kirche.
  Er wird seine Unterstützer woanders finden und durch die Instanzen gehen.

  Da war es bei Idi Amin klarer. Da wusste man wenigstens, woran man war:
  "Ich kann die Freiheit der Meinungsäusserung garantieren. Aber nicht die Freiheut danach."

  Welcome to the club!

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  • kostas sagt:

    31. Juli 2022 um 11:29 Uhr

    Die Kirche ist Zeitgeist, die unterstuetzten glaeubige nicht, den der Staat alimentiert diesen sinnlosen Verein. Kirche und Glaube sind verschiedene Schuhe.

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• bramb sagt:

  31. Juli 2022 um 8:47 Uhr

  Die Ansichten des Richters entsprechen der ExDDR oder anderen Diktaturen, sind im Jahr 2022 in Mitteleuropa auch nicht zeitgerecht. Da kann man ja gleich Bücher wie die Bibel verbrennen, war alles schon da!

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  • Anna Meier sagt:

    31. Juli 2022 um 10:29 Uhr

    Ist der Richter ein Deutscher?

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• Da wär noch was sagt:

  31. Juli 2022 um 8:44 Uhr

  Ich hoffe, dass dieses Skandalurteil weiter gezogen und dann gekippt wird.

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• himmelsblick sagt:

  31. Juli 2022 um 8:41 Uhr

  Sind diese Bibelstellen altes oder neues Testament?

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  • buelope sagt:

    31. Juli 2022 um 10:47 Uhr

    Natürlich Altes!!!

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    • twilly sagt:

      31. Juli 2022 um 12:56 Uhr

      Es gibt im alten, sowie neuem Testament Stellen, die Gottes Sicht zur Homosexualität aufzeigen. Im Neuen Testament zb Römer 1, 26-28

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      • lisa8050 sagt:

        31. Juli 2022 um 16:50 Uhr

        Gott lässt sich nicht spotten

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  • jugendundsport sagt:

    31. Juli 2022 um 11:19 Uhr

    beides 🙂

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  • oskarschoeni sagt:

    31. Juli 2022 um 12:17 Uhr

    Neues Testament

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  • gane sagt:

    2. August 2022 um 15:03 Uhr

    ich war nicht dabei. Aber es hat zum Thema in beiden Testamenten Texte. Das AT ist die Vorschattung auf das NT. Was im NT steht, gilt heute. Also Römer das erste Kapitel.

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• Oriam sagt:

  31. Juli 2022 um 8:37 Uhr

  Wenn diese Art sich durchsetzt, werd bald alle Religionen bestraft. Danch alle Gerichte weil Religion ja nichts anderes als Rechtsprechung ist. Dieses Urteil ist eine weiter Form von Willkür wie die ganze Corona-Politik.

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  • hgar218 sagt:

    31. Juli 2022 um 9:31 Uhr

    Nein, nicht alle, sondern nur die christlichen Religionen!

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  • RobertM sagt:

    31. Juli 2022 um 10:10 Uhr

    Ne nicht alle… nur eine!

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• ukkoeppel sagt:

  31. Juli 2022 um 8:35 Uhr

  Wie kann man den aufrechten Mann unterstützen? Spendenkonto?

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  • romy2763 sagt:

    31. Juli 2022 um 9:11 Uhr

    Ich würde gar nicht erst bezahlen, die spinnen doch die richter

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• pruefer sagt:

  31. Juli 2022 um 8:35 Uhr

  Schöne Aussichten auf "neuen, stalinistischen Zeiten" unter der Jochherrschafft der rot-grünen Gender/Wok Bagage die bis in die höchsten Gremien Übervertreten ist. Wann kommt der Tag an dem mir verboten wird öffentlich zu meiner Heterosexualität zu stehen?
  Wann wird mir aufgezwungen dass ich "Alle mögen muss"?????

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• Markus Raess sagt:

  31. Juli 2022 um 8:35 Uhr

  Selber schuld, wenn er die Koran-Stellen über die Steinigungen der Frauen laut vorgelesen hätte wär sicher nichts passiert.

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  • hallerhans sagt:

    31. Juli 2022 um 10:39 Uhr

    In der Tat, wir sind heute soweit, dass genau das so rausgekommen wäre, wenn es sich um einen Moslem gehandelt hätte. Da wagt sich kein Richter ran.

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  • kostas sagt:

    31. Juli 2022 um 11:40 Uhr

    Das st Religionsfreiheit wurde der gleiche Richter betonen. Justiz, Presse, Politik, Kirchen alle sind Feinde des Buergers, der ausgenohmen wird wie eine Weihnachtsgans. Dolce Vita der Systemlinge. Die grosse Masse in der Schweiz denkt Staatstreu, wird propandistisch gelenkt. Der Staat sollte unser Steuergeld gerecht verwalten und nicht verpulvern. Wenn ich das schreibe kommt immer grosse Empoerung. Gibt es Kontrollmechanismen des Buergers ueber den Verlauf der Gelder? NEIN.

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• Ruedi Lienhart sagt:

  31. Juli 2022 um 8:34 Uhr

  Bitte weiter ziehen. bis vor das EGMR.

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• grisu sagt:

  31. Juli 2022 um 8:32 Uhr

  Dann bin ich ja beruhigt, so könnte wenigstens Andrej Biletzky hier nicht auftreten. Das finde ich sehr schad! Käpft doch die UA für unsere Freiheit und Werte verteidigt. Wegen der SprachMAUER! können diese Diskrepanzen was UA unter "unseren" Werten versteht und wofür der Gründer das A3OV Bataillons, Ex-Innenminsiter, und Parteipräsident? Swoboda eigentlich kämft unsre (ach so) woken Medien 24/7/365 ingnorieren!
  https://web.archive.org/web/20140503014159/http://rid.org.ua/?p=256
  Dann Übersetzer

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• bibobalula sagt:

  31. Juli 2022 um 8:30 Uhr

  Ob die Zitierung von Bibelaussagen in einer bunten Teilnehmerschar sinnvoll ist, kann man verschieden beurteilen. Wenn Richter sich anmassen, Urteile zu fällen, eine Aussage sei nicht mehr zeitgerecht, ist das kaum eine juristische Aussage, vielmehr eine Ansichtssache. Wenn das gerichtlich um sich greift, sind wir weit über Orwell hinaus: in Richtung juristisch gewollte Kanalisierung von was genau? Das führt zur repressiv gängelnden Rechtslosigkeit, geht zu weit und muss abgestellt werden.

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  • morgenstern II sagt:

    31. Juli 2022 um 9:52 Uhr

    Wie steht es um das Recht der freien Reiligiionsausübung. Die ist jedem Bürger garantiert. Dieser Richter sollte doch besser Bananen verkaufen. Nur im GULAG wimmelte es von solchen Rechtsverdrehern.

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• twalker68 sagt:

  31. Juli 2022 um 8:28 Uhr

  Hier ist der Fall klar, die Diskriminierung oder Rassismuss Strafnorm, Punkt.

  Bedenklich ist, dass neutrale Richter sich auszulassen haben, was nun zeitgenössusch ist und was nicht.

  Ihr würdet besser einmal den Bezug herstellen, dass das universitäre Gendern diesselbe moralisierende Belästigung ist, wie das Missionieren der Frömmler und Heilsbringer ist, und beides nicht Eingang in Gesetze finden sollte.

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  • Anna Meier sagt:

    31. Juli 2022 um 10:34 Uhr

    @twalker68 welcher Fall ist klar? Was genau ist diskriminierend, wenn Bibelstellen vorgelesen oder zitiert werden? Und ich wusste gar nicht, dass die Lesben, Schwulen und solche, die nicht wissen, ob sie Mann oder Frau oder sonstwas sind, eine eigene Rasse sind?
    Der Unterschied von den woken Inquisitoren zu den Frömmlern ist, dass die christlichen Frömmler verurteilt werden, während alle anderen mich täglich ungestraft auch über die Medien belästigen dürfen.

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    • Trevricent sagt:

      31. Juli 2022 um 13:34 Uhr

      Leider, leider wurde die Rassismus-Strafnorm auf die sexuelle Orientierung ausgeweitet, per Referendum. Eigentlich ist diese Erweiterung ja ein Widerspruch in sich, aber ich darf hier nicht erklären, warum. Sonst würde ich paradoxerweise gegen das Gesetz verstossen.🤢

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  • Eliza Chr. sagt:

    31. Juli 2022 um 10:35 Uhr

    Nein, mit Rassismus hat dies gar nichts zu tun. Rassismus bezieht sich auf eine Ethnie. Da haben Sie etwas falsch verstanden. Diskriminierung kann ein Anwalt anfechten, denn der Mann hat niemanden diskriminiert, sondern nur die Bibelstelle vorgelesen! - Was für den linken Richter ausschlaggebend gewesen ist, wäre wohl die Tatsache, dass sich ein Lehrer erlaubt, nicht links zu stehen und sogar Christ zu sein. Lehrer, die z.B. SVP wählen, dürfen das im Kollegium gar nicht erwähnen: Shitstorm!

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  • Da wär noch was sagt:

    31. Juli 2022 um 20:52 Uhr

    Und bilden pro Jahr 10000 Soziologen aus bei einem Maximalbedarf von 3000. Zudem haben etliche Hochschulen Lehrstühle für Genderstudies anstelle von mehr MINT-Lehrstühlen, wo doch seit Jahren ein Mangel an Fachkräften in diesen Berufsgruppen herrscht.

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  • Da wär noch was sagt:

    31. Juli 2022 um 21:02 Uhr

    Genau, die Urteilsbegründung ritzt die Strafnorm der Diskriminierung sehr klar, Punkt. Das Urteil gehört kassiert und der Richter schärfst möglich sanktioniert.

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• Käsesemmel sagt:

  31. Juli 2022 um 8:23 Uhr

  Willkommen im rot-grünen Totalitarismus. Intoleranz und Beschränkung der Redefreiheit wie in der untergegangenen DDR.

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• ben_pal sagt:

  31. Juli 2022 um 8:23 Uhr

  Die Richter müssten wegen gesetzeswidriger Urteile entlassen werden.

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  • kostas sagt:

    31. Juli 2022 um 11:43 Uhr

    Diese Richter wurden doch fuer solche Urteile, extra eingesetzt. Diese Richter sind besonderts Staatstreu, haben das entsprechende Parteibuch und ideologisch genau so Wirr wie der Arbeitgeber. Wegelagerer ist der Staat, war ist und wird immer sein. Davon lebt das System

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    • bruno.rabe sagt:

      31. Juli 2022 um 15:34 Uhr

      Ich habe nie verstanden, warum Richter nach Parteien gewählt werden. Es sollten nur Richter gewählt werden dürfen, die keiner Partei angehören.

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      • gane sagt:

        2. August 2022 um 16:17 Uhr

        Die entsprechende Abstimmung wurde leider zugunsten der Parteibonzen entschieden. Und so wird sich daran vorläufig nichts ändern. Es fing damit an, dass man das Laienrichtertum ausmerzte. Dort sassen noch Richter mit gesundem Menschenverstand. Die Parteien sind aber auch nur Erfüllungsgehilfen jener, die wirklich das Sagen haben, nämlich der Niegewählten. Die ganze Welt wurde von der Finanzoligarchie mit Silikon Valley im Schlepptau gekapert. Leider auch die Judikative.

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• juerg.streuli sagt:

  31. Juli 2022 um 8:15 Uhr

  Bisher habe ich gedacht der rot-grüne Woke-Wahnsinn beschränke sich zur Hauptsache auf Deutschland, wo gerade eine DDR 2.0 am Entstehen ist. Dem ist nicht mehr so. Die linke Diktatur hat auch unsere Gerichte erreicht. Entschieden wird jetzt nach der rot-grünen Ideologie statt nach dem Gesetz. Für unsere Justiz eine Schande. So hat es in den 1930er Jahren in Deutschland angefangen.

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• Alpensturm sagt:

  31. Juli 2022 um 8:00 Uhr

  Alles, was die Meinungsfreiheit einschränkt, ist meiner Meinung nach ein Indikator, dass ein Land sich Richtung Totalitarismus bewegt. "Hatespeech" ist so Erfindung, die nur dazu dient, anderen Meinungen keine Argumente gegenüber stellen zu müssen. Hass ist zwar nichts Schönes, aber auch ein Ausdruck einer Meinung. Und unsere Rassismusstrafnorm ist auch so totalitärer Maulkorb. Nicht umsonst haben die US Gründerväter die Meinungsfreiheit als ERSTEN Zusatzartikel in der Verfassung festgeschrieben

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  • walterosmieri sagt:

    31. Juli 2022 um 10:35 Uhr

    Hass ist ein schlechte, irrationale Emotion aber niemals eine Meinung, auch nicht wenn sie auf einer solchen beruht

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    • Alpensturm sagt:

      31. Juli 2022 um 15:57 Uhr

      @walerosmieri Das Problem ist, dass jede Meinung, die den Mächtigen nicht passt, als Hass abgestempelt werden kann und dann verboten ist. Sie kriechen den Feinden der freien Demokratie auf den Leim. Die Meinungsfreiheit ist das Fundament einer freien Demokratie und sie wird momentan überall im Westen attackiert. Stichwort "Wokeness".

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• aliasmailster sagt:

  31. Juli 2022 um 7:47 Uhr

  Eine weitere Wegmarke auf dem Weg ins Vierte Reich.

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• Maria sagt:

  31. Juli 2022 um 7:38 Uhr

  Obwohl ich der Meinung bin, dass der Lehrer unrecht hat, ist dieses Urteil eine Schande. Aber ich hab selbst Erfahrung gemacht mit der Justiz und weiss sehr wohl, wie oberflächlich und voller Vorurteile, manche Richter Recht sprechen.

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  • lula sagt:

    31. Juli 2022 um 12:46 Uhr

    Liebe Maria, wissen Sie das aus "Die Hexenprozesse in der Schweiz" von Guido Bader, Zürich 1945?

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    • Maria sagt:

      1. August 2022 um 14:38 Uhr

      Liebe Lula, wie ich geschrieben habe, sind es leider eigene Erfahrungen. Einen Erpresser angezeigt und die Richterin meinte, das habe ich mir selbst zuzuschreiben und gab dem Erpresser sozusagen freie Hand. Weiterführen an eine höhere Instanz wäre möglich gewesen, nur wer bezahlt diese Kosten dann?

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  • siro sagt:

    1. August 2022 um 11:42 Uhr

    Die Bibel ist GOTTES WORT und GOTT kann nicht irren. GOTT ist allmächtig, allwissend, allgegenwärtig, wahrhaftig, gerecht, was kein Mensch von sich sagen kann. GOTT hat uns erschaffen und hat das Anrecht, von seinen Geschöpfen geachtet und geehrt zu werden.
    Homosexuelle sind nicht schuldiger als andere Menschen. Die Schuld liegt darin, GOTT die Ehre zu verweigern. Die Dahingabe der Menschen in die Begierden ihres Herzens ist die Folge davon.
    s. Röm 1,18-32

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    • camelffm sagt:

      1. August 2022 um 16:39 Uhr

      Die Bibel ist ein dickes altes Buch mit Schriften die Menschen sich vor 4500 Jahren schon ausgedacht haben. Dort stehen Dinge die sich die unterentwickelten damals nicht erklären konnten. Brennende Büsche usw. Die Christen und Anhänger der Bibel sollten sich mal die Frage stellen ob es Gott war der tausende Frauen und Männer bei lebendigem Leibe wegen hexerei verbrannte, ob es Gott war der ganze Völker ausgelöscht hatte mit seinen Kreuzzügen. Alles nur SCHEINHEILIGE !

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      • donald-d sagt:

        1. August 2022 um 22:13 Uhr

        Meine Güte, das, was du da absonderst, ist ja noch nicht mal Halbwissen.
        Aus welchem Groschenroman beziehst du deine Weissheit?
        Und das ist durch die "Meinungsfreiheit" abgedeckt?
        Das wirft im Ausland aber ein schräges Bild auf euer Bildungssystem

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