Die Grünliberalen standen lange für eine erfolgreiche Politik. Bei Wahlen gehörten sie fast immer zu den Siegern. Nun hat sich das Blatt gewendet.
Seit der Niederlage bei den Nationalratswahlen im Oktober 2023 steckt die Partei im Tief. Die peinliche Schiessaktion von GLP-Frontfrau Sanija Ameti passt ins Bild, das die vor zwanzig Jahren gegründete Partei derzeit abgibt.
Der gestrige Abstimmungssonntag war der nächste Tiefschlag. In der ersten Reihe kämpfte die GLP für die BVG-Reform und die Biodiversitäts-Initiative.
Beide Male konnten die Aushängeschilder mit ihren Argumenten nicht überzeugen. Beide Vorlagen wurden haushoch verworfen. Die erfolgsverwöhnte Gruppierung bringt nichts mehr auf die Reihe. Der Lack ist ab, die GLP steht mit dem Rücken zur Wand. Das Jahr 2024 wird für die Grünliberalen immer mehr zum Annus horribilis.
Wenn wir diese kranke Zuwanderung endlich stoppen würden, müssten auch weniger Flächen und Grünflächen zubetoniert werden und es bliebe so auch mehr Platz für die Bienli und Salamander. Da wir aber jedem Zugelaufenen, wenn es nach den Linken geht, bald am liebsten eine neue Wohnung zugestehen müssen wird sich nichts ändern.
Tiptop, die Partei ist so überflüssig wie die Juso ! :-)))
Wenn wir, seit ein paar Jahrzehnten, jährlich eine mittelgrosse Stadt bauen müssen, um die zugewanderten Fachleute zu versorgen, kommt alles, nicht nur die Natur, an ihre Grenzen. Leider haben alle, Pro Natura und Bird Life, das in ihren Pro-Argumentationen mit keiner Silbe erwähnt und wollen weiterhin nur Symptome abarbeiten.
Allgemein sind die Grünen Parteien zu einem Schimpfwort verkommen. Hoch im Kopf nix im .......! Gut sind beide Vorlagen im Moment vom Tisch!!! Bis 30% weniger Landwirtschaftsfläche und im gleichen Atemzug eine von den Grünen forcierte Zuwanderung mit bis zu 100'000 Personen pro Jahr. Für den Normalbürger gäbe es dann nur noch Billigware von Blackrock aus der Ukraine!! Schweizer Lebensmittel wären dann nur noch für die überbezahlten Links/Grünen Staatsangestellten.
Wenn's nur endlich auch bei uns die Grünen mitreissen würde.
Endlich ist die Zeit gekommen in der die Wähler nicht mehr einfältig ihre Partei unterstützen ohne zu überlegen. Das Schlagwort der Einfaltspinsel, die Journis, die Stammwähler haben, die Stammwähler sind die grössten Feind der Demokratie, weil sie den Merksatz "Wahltag ist Zahltag" aus den Augen verloren haben. Als Wähler sollte man sich nicht auf die leeren Versprechungen der Politiker verlassen, aber in Gedanken die letzte Legislatur vor dem geistigen Auge vorbei ziehen lassen und beurteilen.
Genauso wie der Blick ein Qualitätsmedium ist.
Mag ich dene von Herzen gönnen. Die Ameti ist noch immer Mitglied, die Zürcher Kantonalpartei hat rein gar nichts unternommen und die Mutterpartei mit ihrem Zampano "Grossen" den Mund etwas all zu voll genommen
Die Grünliberalen haben die grosse Lüge schon in ihrem Namen - sie sind alles andere, nur nicht liberal.
Heute im Blick die GLP sei eine bürgerliche Partei!
Es lachen die Hühner, aber typisch für dieses Linkslastige Medium
Herr Odermatt, ich gebe Ihnen recht, wenn Sie schreiben, dass die Partei zur Zeit in einem Tief steckt und das hat sie sich selber zuzuschreiben.Aber das die Partei nun mit dem Rücken zur Wand steht, ist doch ein wenig übertrieben. Steckt da in Ihren Worten etwa Schadenfreude?
Die GLP ist nichts anderes als eine kaschierte grüne Verbotspartei. So ähnlich kaschiert wie die Sozialisten Kommunisten sind, die dem Volk den Kommunismus in kleineren Dosen und auf Raten verabreichen wollen.
Zum Glück hat die GLP noch ihre Ameti.
links-grün sind auch für die biodiversitäts-initiative gewesen.
GLP zeitgeistkonform DER Etikettenschwindel. Weder liberal noch grün, sondern totalitär und technokratisch. Eine wahrhaft toxische Mischung, ganz auf Linie mit Soros, Schwab.
Die GLP hat eben beides: Sie ist grün, will also Verzicht, Einschränkungen der persönlichen Freiheiten sowie Bevormundung wegen der Klimahysterie. Auch liebäugelt sie mit dem Sozialismus, ein Experiment welches jederzeit nach hinten losgehen kann.
Schon nur der Name dieser Partei ist ein Witz! Gleichbedeutend wie demokratischer Kommunismus. Das sind die, die die anderen dazu verdammen, zu verzichten, indem sie aus dem Vollen schöpfen.
Sie für die Biodiversität? Staun, staun...
Ich kann mich nur damit trösten, dass ich in Basel-Stadt geboren und aufgewachsen bin und die haben klar JA zur Biodiversitätsinitiative gestimmt und so stehe ich als Basler zumindest hypothetisch auf der richtigen Seite der Evolutionsgeschichte! Ein schwacher Trost allerdings -
GLP ist in erster Linie grün, liberal im Sinne von offen für linke experimente. Solche Parteien haben wir schon genug.
Die Geschichte wiederholt sich. Trendige Parteien kommen und verschwinden wieder. Zum Beispiel Landesring, Autopartei, AL, POCH, BVD mit der lieben Eveline, PdA ! So wird es auch den Grün Liberalen mit Grossen und Ameti ergehen.
Meine Meinung ist, gut so.
Die GLP ist eine Zeitgeist-Partei. Und ihre Zeit ist abgelaufen. Diese Schönwetterpolitik hätte die Schweiz ruiniert. Aber die meisten haben es bemerkt. Grossartig.
Das wird Bruder Klaus und Onkel Bill bestimmt nicht schmecken.
Das gute an den Grünen ist, wenn das drin steckt was drauf steht, dann lässt es mühelos kompostieren •
Ad multos annos horribiles für die GLP. Sie bekommen, was sie verdient haben.
Die GLP, ungeschminkt Totalitär-Technokratische Partei, muss als Vorreiter bei der systematisch dummdreisten Zerstörung unseres Landes gelten. Entsprechend gehört sie an der Urne abgewatscht.
Senecia,
ich lese die hohlen Kommentare dieser paar Trolle nur dann, wenn sie nur einen einzigen Satz schreiben, weil das leider bei mir als Automatismus abläuft.
Sonst klicke ich einfach den Daumen nach unten, mehr braucht es nicht.
Auf keinen Fall antworten, das lohnt sich nicht, und Sie belohnen die Trolle.
Apropos "hohle Kommentare": haben Sie auch noch was inhaltliches zu vermelden?
Nee, "Windräder retten die Schweiz"-Typen reden nie über Inhalte, nur über abwegige Ideologien.
Ich bin mit dem Resultat des Abstimmungswochenende äusserst zufrieden. Ich hoffe die Talfahrt kommt ins Rollen.
Eben grün wie Schnittlauch: aussen grün und innen hohl. War immer so.
Seit dem jüngsten zürcher Debakel , hatte ich den Eindruck dass dies Partei dank des Eisbergs Ameti so schnell wie die Titanic gesunken war.
Es wird kein spezielles Tauchboot geben, um dies Partei ein Tag zu retten.
Herr Odermatt, haben Sie von RK den Auftrag erhalten, vom Fiasko der SVP abzulenken? Wieso berichten Sie nicht darüber, dass die SVP bereits zum zweiten Mal bei der Altersvorsorge Schiffsbruch erlitten hat, und dies innert kurzer Zeit? Und es kommt ja noch schlimmer: Die SVP-Basis war zweimal anderer Meinung als die Parteispitze. Gerne würde ich es sehen, dass die WW einen kritischen Bericht über die SVP Spitze schreibt, welche sich von der Basis abgewandt hat.
Fiasko der SVP?
Ich habe viele Plakate gesehen wo sämtliche bürgerlichen Parteien (inkl Ihre FDP!!) die Ja - Parole zur BVG-Reform rausgegeben haben.
Ihre Illustration kommt mir vor, wie die Werbung für ein Abführmittel. Naja, immerhin haben diese Initiativen eine Abfur erlitten. Der gesunde Menschenverstand herrscht im Volk zum Glück noch vor.
‚Grüne’ und ‚Grünliberale‘ sind für mich auf unbestimmte Zeit nicht mehr wählbar! Weshalb? Weil sie uns Bürger mit ihrer Ideologie bevormunden, enteignen und entrechten wollen.
Genau, abgesehen davon sehe ich bei diesen beiden Parteien weit und breit keine echten Grünen, die zur Umwelt Sorge tragen. Im Gegenteil, mit ihrem Starrsinn und absoluter Unbelehrbarkeit verschandeln sie die Natur mit Schrott (Windräder und PV-Anlagen) und ruinieren so ganz nebenbei auch noch Volkswirtschaften, weil sie weder von Physik noch von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen einen blassen Schimmer haben. Kostenrechnungen sind auch nur für andere.
Ich halte inzwischen nicht mehr viel von der GLP. Aber bei diesen 2 Abstimmungs Vorlagen war ich gleicher Meinung. Schade, dass beides bachab ging.
Auf den Punkt gebracht…. Monsato-Blackrock-Genfrass
Gut so! Dieser verrottete Grünen-Mist gehört endlich auf den Komposthaufen.
Allgemein sind die Grünen Parteien zu einem Schimpfwort verkommen. Hoch im Kopf nix im .......! Gut sind beide Vorlagen im Moment vom Tisch!!! Bis 30% weniger Landwirtschaftsfläche und im gleichen Atemzug eine von den Grünen forcierte Zuwanderung mit bis zu 100'000 Personen pro Jahr. Für den Normalbürger gäbe es dann nur noch Billigware von Blackrock aus der Ukraine!! Schweizer Lebensmittel wären dann nur noch für die überbezahlten Links/Grünen Staatsangestellten.
Das ist den allermeisten Leuten leider nicht bewusst, was BlackRock, Monsanto & Co betr. Produktion Landwirtschaft in der Ukraine treiben.
Wenn wir diese kranke Zuwanderung endlich stoppen würden, müssten auch weniger Flächen und Grünflächen zubetoniert werden und es bliebe so auch mehr Platz für die Bienli und Salamander. Da wir aber jedem Zugelaufenen, wenn es nach den Linken geht, bald am liebsten eine neue Wohnung zugestehen müssen wird sich nichts ändern.
So ist es. Und schade, soo schade einfach nur, dass neulich nicht Gtegor Rutz in den Zürcher Ständerat gewählt wutde, sondern eben eine Grünliberale (Tiana Moser).
Zürich halt. Reisst uns alle mit in den Abgrund. Aber Hauptsache, sie können sich schick vorkommen und gegenseitig Schulterklopfen.
Wenn's nur endlich auch bei uns die Grünen mitreissen würde.
Wenn wir, seit ein paar Jahrzehnten, jährlich eine mittelgrosse Stadt bauen müssen, um die zugewanderten Fachleute zu versorgen, kommt alles, nicht nur die Natur, an ihre Grenzen.
Leider haben alle, Pro Natura und Bird Life, das in ihren Pro-Argumentationen mit keiner Silbe erwähnt und wollen weiterhin nur Symptome abarbeiten.
Das ist eigentlich auf den Punkt gebracht.
Tiptop, die Partei ist so überflüssig wie die Juso ! :-)))
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Endlich ist die Zeit gekommen in der die Wähler nicht mehr einfältig ihre Partei unterstützen ohne zu überlegen. Das Schlagwort der Einfaltspinsel, die Journis, die Stammwähler haben, die Stammwähler sind die grössten Feind der Demokratie, weil sie den Merksatz "Wahltag ist Zahltag" aus den Augen verloren haben. Als Wähler sollte man sich nicht auf die leeren Versprechungen der Politiker verlassen, aber in Gedanken die letzte Legislatur vor dem geistigen Auge vorbei ziehen lassen und beurteilen.
Genauso wie der Blick ein Qualitätsmedium ist.
Mag ich dene von Herzen gönnen. Die Ameti ist noch immer Mitglied, die Zürcher Kantonalpartei hat rein gar nichts unternommen und die Mutterpartei mit ihrem Zampano "Grossen" den Mund etwas all zu voll genommen