Stefan Schmid ist Chefredaktor des FDP-nahen St. Galler Tagblatts. Und liiert mit der grünliberalen Nationalrätin Corina Gredig.
Gestern forderte Schmid in seiner Zeitung: «Ja, wir werden auch den Chinesen den Finger zeigen müssen.»
Genau so lautet der traurige Abschluss eines Kommentars, in dem Chefredaktor Schmid dem SVP-Bundesrat Ueli Maurer wegen einer Rede im appenzellischen Bühler an den Karren fährt.
Der Grund: Ueli Maurer hat es gewagt, von einem «Stellvertreterkrieg» zwischen der Nato und Moskau auf dem Buckel der Ukraine zu sprechen.
Die Lageanalyse des Finanzministers ist gemäss Schmid «in den Grundzügen zwar nicht falsch, in der Substanz aber keineswegs im Einklang mit der Aussenpolitik des Bundesrats».
Was gemäss Logik heissen müsste: Die Aussenpolitik des Bundesrats ist in den Grundzügen falsch.
Gerade dies will nun aber Chefredaktor Stefan Schmid keineswegs sagen. Vielmehr watscht er Ueli Maurer ab, weil dieser wirklichkeitsnahe, volksverbundene Magistrat offen und frei die Wahrheit ausspricht. So wie er schon vor Jahren eine vernünftige Energiepolitik und in neuerer Zeit eine vernünftige Pandemiepolitik vertreten hat.
Doch Stefan Schmid träumt davon, dass man den «Parteisoldaten» Maurer wegen seiner «illoyalen» Kritik durch einen mächtigen «Regierungschef mit Personalkompetenz» aus der Landesregierung werfen sollte.
Wenn aber in Russland oder China mächtige «Regierungschefs mit Personalkompetenz» am Ruder sind, passt es Stefan Schmid auch wieder nicht. Genauso wenig wie die «überkommene Vorstellung von Neutralität» oder die «überschätzten» guten Dienste, die nicht mehr als «gut und nett» seien.
Sodann benennt Stefan Schmid die «Spaltung der Welt». Auch hier lege Bundesrat Maurer nicht falsch. Doch der «Elefant im Raum» sei China. Neutralität gehe hier genauso wenig wie gegenüber Russland. Man müsse vielmehr «den Chinesen den Finger zeigen».
Es geht auf keine Kuhhaut, was sich die wirtschaftlich tüchtigen, vielfach global tätigen Ostschweizer vom Chef ihres Monopolblattes bieten lassen müssen.
Er ruft auf zum Wirtschaftskrieg mit unserem drittwichtigsten Handelspartner. Arbeitsplätze, Exporte und Wirtschaftsstandort gehen diesen weltfremden Schreiber mit seinem ausgestreckten Finger nichts an.
Oder anders gesagt: Sie gehen ihm schlicht an einem anderen Körperteil vorbei.
Sehr gut geschrieben, Herr Mörgeli. Allerdings möchte ich etwas korrigieren. Das St.Galler Tagblatt ist im vergangenen Jahrzehnt immer mehr nach links gedriftet, so wie auch die Stadtregierung von St.Gallen mit einer Secondo-Quotenfrau als Präsidentin. Die Schweizer ziehen weg aus der Stadt. Das Tagblatt ist mittlerweile ein wokes, linkes und auf einem Auge blindes "Käseblättli" geworden. Der armselige Chefredaktor, Stefan Schmid, ist ein queerer Linkstroll, das bestätigt er in seinen Artikeln
Habe nur darauf gewartet. KKS, Sommaruga und Rammler Berset können sich anscheinend alles erlauben! Die Aussicht auf Strommangel Lage, verfehlte Flüchtlingspolitik und eine katastrophale Covid Strategie mit sinnlos verlochten Milliarden. Nichts von all dem bewegt diesen Tagblatt Schreiberling zu einer Rücktrittsforderung. Kommt aber ein Ueli Maurer daher und spricht einfach nur vielen CHer aus dem Herzen, schiessen solche Hallodri's aus allen Lagen. Einfach nur widerlich und sehr bezeichnend!
Darum habe wir schon seit bald 3 Jahren die Zeitung gekündet. Seit 70 Jahren Abonnent, konnten wir die Zeitung nicht mehr lesen. Man hat schon länger gemerkt, Lügen Lügen nichts als Lügen. Es wäre an der Zeit, das die Leute aufwachen. Es ist eine Schande wie die Tageszeitungen die Menschen manipulieren und Leute wie kleine Kinder hinterher laufen.
Mich würde interessieren, welche Medien neben der Weltwoche bei uns noch im Zeichen des freien Journalismus zu lesen sind? In den letzten zweieinhalb Jahren war die Mehrheit der Medien vollständig korrupt geworden und dient den Interessen des tiefen Staates und der politischen Narrative. Der Bazillus der Propaganda und Manipulation der Massen ist nicht nur auf Zürich, Basel und Bern beschränkt.
" Naiver Journalist ruft auf zum Wirtschaftskrieg mit unserem drittwichtigsten Handelspartner auf " - Man darf leider davon Ausgehen das naive Politiker das auch tun ! Schon Aufgefallen, arrogante Dummheit bei naiven Journalisten und Politikern gehen Hand in Hand und das nicht nur in der Schweiz.
Das Rezept für solch geistige Irrläufe ist und bleibt streng geheim, so wie bei Appenzellerkäse.
Dünkt mich nur komisch, wie Herr SCHMID dazu kommt, solch aggressive Geopolitik aus der fernöstlichen Ecke der Schweiz zu entwickeln. Die Ostschweizer Exportindustrie hat viel aufgebaut, was man mit solchem „Geschreibsel“ quasi über Nacht vernichten kann.
Verantwortungsvoller Journalismus? Das war einmal, heute gilt provozieren und spekulieren.
Offenbar wird hinter den Kulissen von CH-Media der Abgang von Dünnbrettbohrer Stefan Schmid schon vorbereitet:
https://www.zackbum.ch/2022/08/17/wumms-stefan-schmid/
Das Tagblatt/Appenzellerzeitung habe ich vor ein paar Jahren gekündigt, eigentlich nur wegen Stefan Schmid und seinem eingeleiteten, unsäglichen Linkskurs des Blattes und wegen der Selbsherrlichkeit und Einseitigkeit seiner Beiträge und Meinungen. Die einzigen noch brauchbaren, regionalen Informationen bekomme ich in jedem 3.Klass Käseblatt gratis nach Hause geliefert.
Offenbar hat das FDP-Parteiprogramm neben der Ablehnung aller Aktionen der SVP eine Erweiterung erfahren: Das Finger-zeigen. Wahrlich beeindruckend. Stefan Schmid als Parteioffizier mit immer weniger Soldaten.
"Der von den USA angezettelte Handelskrieg gegen China hat eine ganze Reihe zusätzlicher Lieferketten zerstört. Und nicht zuletzt haben die dilettantischen westlichen Bumerang-Sanktionen gegen Russland zur aktuellen Energie-Krise geführt. Letztere hat das Zeug, der Wirtschaft der EU-Länder endgültig den Teppich unter den Füßen wegzureißen."
https://de.rt.com/meinung/144595-jetzt-rachen-sich-sunden-vergangenheit/
Wir beobachten eben die Agonie der obsoleten Altmedien. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis diesen Rezipisten die Geldmittel entzogen werden. Ohne Vision aber in Panik versucht man nun reisserische Schlagzeilen zu produzieren und sich mittels Einschleimung unverzichtbar zu machen. Abonnemente sterben weg und soziale Medien übernehmen den einträglichen Werbeteil. Der BR steht künftig auf Instagram und TikTok. Tschüss, Altmedien. Ich werde diese Lügenmacher nicht betrauern.
Der Tagi schafft doch mit der SD aus München/Stuttgart zusammen, resp. bezieht die aussenpolitischen Artikel von dort, wie ich gehört und gelesen habe. Wie steht‘s mit den andern Zeitungskonzernen? Welche Seilschaften gibt‘s da? Mich wundert’s gar nicht, dass diese Medien ihren Vorbetern nachbeten, vor allem wenn ich mir die partnerschaftlichen Verbindungen oder freundschaftliche Leitung von Redaktionssitzungen vor Augen halte.
Habt ihr mit der Fantasie von S. Schmid und mit dem denkbaren Beistand von C. Gredig etwas geistvolleres erwartet ? Auf einem Sessel mit dem Laptop lediglich Kommentare zu tippen, ist es unmöglich zu wissen woher das Kapital herkommt. Es ist anzunehmen, dass für S. Schmid Begriffe wie Exporte , Handelspartner und Arbeitsplätze Fremdwörter sind. Zudem hätte man zu wenige Finger, um China zu beeindrucken. Ein Fingerzeig würde nicht mal ihre Lieblingstiere die Pandabären zum Lachen bringen
Man kann es nicht anders sagen, aber unsere Medien werden grösstenteils von Idioten beherrscht. So auch in diesem Fall.
Herr Schmid ist realitätsfremd. China ist ein wichtiger Handelspartner. Man soll sich nicht in fremde Händel einmischen!Er ist eben auch ein Totengraber der Neutralität & CH Werte. Vermutlich hat Herrn Schmid Covid Spritze nicht gut getan o.seine Partnerin hat Ihm eine Gehirnwäsche unterzogen. Es beweist leider auch dass diesMedienunternehmen inks /grün gesteuert ist wie alle anderen auch.Zum Glück gibts es noch WW, welche einzige Insel im Haifischbecken ist.Hr Schmid solle n China auswandern!
Stefan Schmid hat es bald geschafft, das St. Galler Tagblatt mangels Talent völlig an die Wand gefahren zu haben. Schmid ist in St. Gallen vor dem Aus. Die Tagblatt-Abwärtsspirale dreht sich immer bedrohlicher nach unten. Inserenten und Abonnenten verabschieden sich en masse. Das Tagblatt kommt als redaktionell katastrophal aufgestelltes, ausgemergeltes, linkes Blättchen daher. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Wanner von CH-Media bald einmal gezwungen ist, dieser Crew den Stecker zu ziehen.
Hoffentlich geschieht das Steckerziehen bald!
Nun ja, das fügt sich doch wunderbar in die Kriegshetze des Verlegers Peter Wanner. Das St. Galler Tagblatt gehört der CH Media, also ist es nicht verwunderlich, nach wessen Devise Stefan Schmid hörig seinen Mund voll nimmt. Erbärmlich wie dieser Mann jegliches selbstständige Denken aufgibt, um durch Wanners Gnaden, auf dem Chefredaktor-Sessel sitzen zu dürfen.
Allen Jounalistinnen und Journalisten oder jenen, die es gern sein möchten, sei ins Stammbuch geschrieben, dass sie bei Weitem nicht so viel Einfluss haben, wie sie oft denken. Wenige wissen das und beherzigen es auch. Der ganz große Teil lebt insofern in einer Scheinwelt. Solange ich die "Süddeutsche Zeitung" noch gelesen habe, habe ich die eine Seite mit den politischen Kommentaren aus Prinzip überblättert. Sie haben sich einfach schon lange nicht mehr gelohnt. Herr Schmid spielt keine Rolle!
Kriegstreiberei wohin man schaut.
Manche sehnen sich nach einen Weltkrieg.
Ja, macht sie endlich platt, diese Erde!
Und dabei habe ich gedacht, die Hoffnung auf einen Weltuntergang liegt hier beim Klimawandel, der sollte das doch eigentlich erledigen.
Anscheinend sind hier die Aussichten auf Zielerfüllung sehr schlecht.
Deshalb wollen manche Leute den Weltuntergang mit anderen Mittel und mit einer anderen erfolgreicheren Strategie in die Wege leiten.
Es geht mit dem blöden Klima zu wenig schnell. Wir bewerkstelligen doch viel schneller, die Erde an die Wand zu fahren, wenn wir andere, direktere Saiten aufziehen.
Der Grössenwahn der europäischen Zwerge und Knechte der USA, nimmt immer absurdere Züge an. Ihre Zeit ist abgelaufen, sie können die Uhr nicht stoppen. Tick-Tack, Tick-Tack.
Wer liest schon dieses Käsblatt aus der Ostschweiz?
Der ist gut…Lach…. die St.Galler ganz sicher….so wie die Rheintaler ihr Rheintaler und Bote, Lichtensteiner die Lichtensteinerzeitung oder wie die Berner ihre Berner-und Bundzeitung lesen, die Aargauer ihre Aargauerzeitung, die Zürcher ihre NZZ, Tagesanzeiger und evtl. Weltwoche....Zwinker Zwinker usw usw., SRF, 20min, Blick, Watson, nau die ganze halbe Schweiz, nur diejenigen die nie Zeitung lesen lesen eben nix, die gehen wahrscheinlich mit Superdress zbs. Radelfahren, Wandern mit Flip Flops…
Ich zum Beispiel, aber nicht mehr lange
Stefan Schmid war mir schon bei der AZ suspekt.
Unreflektiert, Scheuklappen wie Garagentore und die Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtigkeit mit der Schöpfkelle gefressen. So kennt man ihn. So bedauert man ihn.
Die Lücke, die er bei der AZ hinterlassen hat, hat ihn jedenfalls 100%-ig ersetzt.
Mir gefällt es nicht, dass ranghohe Politikerinnen mit Chefredaktoren von namhaften Zeitungen liiert sind. Kälin und de Schepper sind bereits eine fragwürdige Verbindung, welche geradezu nach Amtsmissbraucht schreit. Und nun dieser Schmid, welcher dank Gredig einfach an Informationen aus dem Bundeshaus kommt. Geschätzte SVP, stoppt diese Verbindungen und kappt den direkten Draht zwischen Bundeshaus und Redaktionen. Der Fall Berset - Blick - Ringier - Walder darf sich nicht wiederholen. Danke.
Schmeisst den raus ! Subtil - Hopp St. Gallen
Je dümmer, desto Politiker. Am Dümmsten - Journalist in linken Zeitungen.
wenn sie einen clown ins bundeshaus "befoerdern" wird er eben nicht politiker, sondern das bundeshaus wird ein zirkus.
Scheinbar haben all die grossen Schweizer Verlage bzw. ihre führenden Mitarbeiter irgendwelche Ehefrauen bzw. -männer oder was es da sonst noch an Möglichkeiten für Verbandelungen gibt, um Einfluss und Einblich auf bzw. in die Politik unseres Parlaments zu nehmen. Gibt es eine Liste, die deraritge Verbandelungen auflistet - analog der sonstigen Interessensverflechtungen der gewählten Politiker jeglichen Geschlechts und Neigungen? Auch der Chefredaktor der Olma-News darf seine Meinung kund tun.
Interessante Frage. Die "Class politique" zu der wir heute auch 99% aller Journalisten zaehlen muessen, vertritt IMMER ihre ureigensten Intetessen u. NIE die der Waehler! Dass dazu die Maechtigen in der Wirtschaft sich ihre Vertreter in Politik u. Verwaltung einfach kaufen, macht "Demokratie" praktisch unmoeglich. All diese Leute haben offensichtlich keine Angst mehr vor ihren "Schaefchen"!
Mich dünkt, dass die Journalisten immer öfters ihre persönliche Meinung kundtun, weil sie sich offenbar für sehr wichtig halten und glauben, die Wahrheit gefressen zu haben, die mich gar nicht interessiert, weil ich mir meine eigene Meinung selber bilde. Dazu bin ich um gut recherchierte sachlich Berichte dankbar ohne den Meinungssenf des Schreibers oder der Schreiberin.
Sie schreiben mir aus der Seele.
Auf die Meinung von solchen jung-, danamisch-, und erfolglosen siebengescheiten Rotzlümmel kann getrost verzichtet werden. Hingen wohl zu lange an Mamas Rockzipfel und möchten jetzt halt auch mal gross und wichtig sein. Zum Fremdschämen....
Warum sollten wir uns von China und auch Russland einschüchtern und Angst machen lassen? Außerdem wird die „ineffiziente Wirtschaftsmacht China“ völlig überschätzt!
Warum sollten wir uns in die Angelegenheiten von Russland und China einmischen?
Haben wir uns je in den USA eingemischt und denen den Finger gezeigt für deren Angriffskriege mit Millionen Toten in den letzten Jahren?
leonardo. "Ineffizientes China"! Sorry, da kommen mir fast die Tränen vor lachen. 🤣 Schaue ich mal auf die Effizienz unserer Bundesämter, z.B. vom BAG, dann kommen mir auch die Tränen, aber nicht mehr vom lachen!😢Bereits meine Mutter sagte jeweils: Kehre zuerst vor der eigenen Haustüre, bevor du andere kritisierst👍🖖
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Wenn Russland und China wollen, dann hat die ganze Welt Angst, ausser natürlich Leonardo und die Schweiz.
...und WARUM sollen wir der USA gehorchen wie dumme Schüler ihrem Lehrer ? WARUM wird Meinungsfreiheit ständig eingeschränkt ? ....und staatliche Übergriffigkeit ausgebaut ? WARUM machen SIE sich hier täglich für diese politische Agenda stark ?
St. Galler Tagblatt 😉
Zwar kenne ich dieses Blatt nicht doch frage ich mich, ob es keine umweltschonere Methode gibt, die Bratwurst einzupacken.
NB: Ich frage mich auch, ob dann der verpönte Senf grad mitgeliefert wird?
Da bekommt sogar die Bratwurst eine Bleivergiftung.
Bester Kommentar, lieber Idealist, was dieses MSM- Olma-News-Blatt betrifft. Schade um die Drucker-Schwärze, man/frau lebt heute ja umweltbewusst!
Dieser Stefan Schmid ist so unbedeutend wie sein „Bratwurst Kurier“! Menschen, welche sie vorwiegend aus solchen Blättern informieren, entsprechen einem gewissen Bodensatz d. Gesellschaft. Dennoch finde ich es ziemlich fragwürdig, wenn dieser Olma-Journi so krasse, aber vor allem saudumme Meinungen unters Volk bringt. Der Intellekt von Schmid würde sich eher für einen Bericht über die Thg. Öpfelprinzessin oder die Finalisten des Olma Säulirennens als über das Verhältnis der CH zu China eignen.
Kolja 2017 - bravo, auch super Kommentar, bitte weiter so, denn so wird man etwas abgelenkt von dem ganzen Irrsinn, der im Moment leider im Gange ist. Danke vielmal!
Habe nur darauf gewartet. KKS, Sommaruga und Rammler Berset können sich anscheinend alles erlauben! Die Aussicht auf Strommangel Lage, verfehlte Flüchtlingspolitik und eine katastrophale Covid Strategie mit sinnlos verlochten Milliarden. Nichts von all dem bewegt diesen Tagblatt Schreiberling zu einer Rücktrittsforderung. Kommt aber ein Ueli Maurer daher und spricht einfach nur vielen CHer aus dem Herzen, schiessen solche Hallodri's aus allen Lagen. Einfach nur widerlich und sehr bezeichnend!
Vor allem, weil er ja noch zugeben muss, dass Maurer recht hat.
Stefan Schmid ist anfangs 40zig und hat noch viel Zeit zu lernen und zu lesen/sich zu informieren... wieso er hier das sagen darf, wieso in China ein anderes *Demokratieverständnis* herrscht und wieso die geopolitische und wirtschaftliche Lage so ist, wie es sich gerade darstellt.
Leider ist es nur wenigen mit 40zig gegönnt, diese Zusammenhänge zu kennen (oder einigermassen zu kennen) und gewisse Dinge zu wertschätzen.
Zum Glück ist der Artikel 'exklusiv für Abonnenten' und somit hinter dem Tagblatt-Bullshit-Filter (aka Bezahlschranke). Wenn nur Abonnenten den Artikel gelesen haben, dann dürften das beim Leserschwund des Tagblatts nur noch ein paar Wenige gewesen sein. Also alles halb so schlimm. Und Chefredaktor Schmid tut ja alles in seiner Macht stehende, um seine Leserschaft noch weiter auszudünnen...
In St. Gallen ist es schon seit Wochen Stadtgespräch, dass das arg serbelnde "Tagblatt" vor grossen, paukenschlagmässigen Umwälzungen steht. Wanner von CH-Media schaue da nicht mehr lange zu...
Aha - Wanner Media: Deren Besitzer plädierte vor ein paar Monaten ja auch schon für einen Nuklearkrieg in der Ukraine. Hat er sich mit den betreffenden Redaktoren zusammen auch schon überlegt, dass sie im Falle des fortgesetzten "Finger-Zeigens" Ihre Schreib-Fantasien auf - von Tür zu Tür verteilten - Schiefertafeln zum Besten geben müssen, da ihre IT-Einrichtungen ohne taiwanesische/chinesische Chips instantan obsolet werden?
Schon mal gemerkt, dass Taiwan nicht China ist?
Wurde das denn behauptet? Um Himmels willen, Diplombiologe Jürg, drehen Sie nicht noch wegen Putin und China durch, schreiben Sie stattdessen einen Dankesbrief an Tante Pelosi.
Sie belieben wohl zu scherzen - ist dies jetzt die Eggiwil-rule based World Order?
Damit wäre Eggiwil im Einklang mit den folgenden Supermächten: Belize, Guatemala, Haiti, Vatikan, Honduras, Marshall Islands, Nauru, Nicaragua, Palau, Paraguay, St Lucia, St Kitts & Nevis, St Vincent & Grenadines, Swaziland (nicht Switzerland!), und Tuvalu. Seit 1972 gilt Taiwan bei der UNO als Teil der PRC, sogar die US anerkennen seit 1979 Taiwan als Teil der PRC - auch wenn dies Nancy Pelosi vergessen hat.
Das St Galler Tagblatt gehört CH Media. CH Media ist ein JV von NZZ und AZ Medien. Somit ist das St Galler Tagblatt Teil des Schweizer "Medienkartells" (AZ, NZZ, Ringier, Tamedia, SRG), welches den links-globalistischen Einheitsbrei in die Bevölkerung trägt und dadurch unsere Demokratie gefährdet. Deshalb haben wir auch diesen (schlechtesten) Bundesrat, den wir momentan haben. Meine Meinung.
Wenn wir diesem Medienkartell die Stirn bieten wollen, dann brauchen eine Bezeichnung dafür. Ich schlage "STARN-Medienkartell" vor. STARN = Srg, Tamedia, Az Medien, Ringier, Nzz
Wie wäre es mit "NARTS-issten"?
🙂 good one. Scheint mir aber etwas verharmlosend. Für mich ist das Schweizer Medienkartell brandgefährlich für unsere Demokratie und Freiheit.
Das Medienkartell ist in den USA aufgehängt. Ich frage mich wie der CFR, der Kopf der Schlange, jemals entsorgt werden könnte.
So eine Gemeinheit aber auch, dass die Pressefreiheit seit 1874 auch das Veröffentlichen von anderen Meinungen als der eigenen umfasst.
Es stellt doch niemand das Recht von Herr Schmid in Frage, seine Meinung kund zu tun. Der Verfasser dieses Artikels stellt lediglich die Schlussfolgerungen von Herrn Schmid in Frage. Das ist business as usual in einer gelebten Demokratie. Rede und Gegenrede eben. Das zeichnet eben eine Demokratie aus.
Hier muss ich Herrn Mörgeli leider Naivität vorwerfen, wenn er glaubt, wir können mit China so unbedarft weiterkutschieren, wie in den letzten Jahren. Der Ausverkauf unserer Industrie und die steigende Abhängigkeit vom Regime in Beijing ist hochgradig gefährlich. Der Freihandelsvertrag war ein gewaltiger Fehler. Wir brauchen eine in jeder Beziehung autarkere Wirtschaft ohne fatale Verflechtung mit einer Diktatur, welche zwischen Kommunismus und Nationalismus pendelt.
Na, dann können Sie ja Dominik Feusi vom Nebelspalter die Hand reichen. Dieser hat in "Bern einfach" völlig naiv gesagt, dass die USA doch Flugzeugträger und Atom-U-Boote nach Südostasien, Taiwan schicken sollten. Die Chinesen sollen sich dann bitte in die Kasernen zurückziehen und eins kippen gehen. Hier die Guten, da die Bösen - mit bekifften Moralisten geradeaus in den 3. WK. Die Naivlinge denken keine Sekunde daran, dass es dann weder Gewinner noch Verlierer gibt.
Sie wollen also eine autarke Wirtschaft. Also dann werter Mitforist, weg mit all den in China von einem Taiwan-Unternehmen produzierten Apple-Smartphnes. Und natürlich auch die anderen in China produzierten Smartphones - weg damit. Vergessen sie nicht, dass es zum verkaufen auch noch einen Verkäufer gibt. Und natürlich müssen unsere Unternehmen daran gehindert werden in China was zu verkaufen. Das hat zwar Folgen, aber die trägt Folrist Hartl gerne. Was sind da schon die paar Fränkli....
Wenn Sie Smartphons zu den Grundbedürfnissen zählen, was inzwischen durchaus legitim ist, dann ist es eine gewaltige Dummheit sich von einem einzigen Staat abhängig zu machen, der diese baut. Ich weiss schon, dass neoliberale Turbokapitalisten der Meinung sind, wir müssten alles auf die billigste Weise produzieren, egal was das für Folgen hat. Damit schiessen wir uns aber ins Knie, weil wir uns hochgradig erpressbar machen. Egal ob mit Gas, Öl oder Konsumelektronik.
Taiwan allein ist verantwortlich für mehr als 90% der globalen "Advanced Chip Production". Also: keine Waffen für Uncle Joe, keine Banktransaktionen, keine Kassen in den Supermärkten, keine SBB Tickets, kein E-Auto, kein Radio, kein Fernseher und eigentlich ganz einfach ein ruhiges Leben im Wald!
@hartl Wir brauchen eine autarke Wirtschaft? Jetzt plötzlich? Nachdem die Linken hier durchsetzen konnten, dass immer mehr Vorschriften und Verbote dafür sorgten und sorgen, dass die Produktionsfirmen nach China oder sonst ins Ausland geflüchtet sind?
Und man fröhlich weitermacht, jetzt mit den Bauern? Damit auch keine Nahrung mehr in der Schweiz produziert wird?
Tja, so sind sie, die Linken und Grünen. Erst alles kaputt machen und dann jammern, weil man von anderen beherrscht wird.
Das können Sie auch umkehren: Die Rechtsbürgerlichen pochen auf wirtschaftliche Unabhängigkeit und lehnen Personenfreizügigkeit mit befreundeten Demokratien ab. Aber das kommunistische China lassen sie unsere Wirtschaft übernehmen und uns unsere Aussenpolitik diktieren? Sie stecken Milliarden in eine Armee stecken, um uns gegen unsere Nachbarn zu verteidigen, den Kommunisten in Beijing liefern sie uns aber gedankenlos aus.
Hat geklappt. Schön empört in der WW.
Das Käseblatt wurde ja von Wanner CH Media übernommen, ist m.W. somit eher 'Mitte' - orientiert. Vermute, das haben viele in der Ostschweiz nicht realisiert. In diesem Blatt wurde der Aufruf von Wanner gedruckt, der Westen solle in der Ukraine militärisch intervenieren. Und dieser politische Eunuch, Patrick Müller, kommt da auch regelmässig zu Wort. Ah ja, ich erinnere mich an einen Artikel während der Fasnacht, in dem die Migros/ Coop wegen Indianer/Cowboy - Zeugs für Kinder attackiert wurden.
Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er aufs Eis. Es ist schwer zu bezweifeln, dass Herr Schmid auch nur die leiseste Ahnung davon hat, wie sehr der hart erarbeitete Wohlstand in der Ostschweiz auch den Handelsbeziehungen mit China zu verdanken ist. So kann man die Schweiz natürlich auch in die EU peitschen, indem man verhindert, dass die Unternehmen auch ausserhalb der EU Geschäftsbeziehungen pflegen.
D e r Dienstagswitz! ...zum Wirtschaftskrieg ... W i e lächerlich ist denn das? Wer ist hier am längeren Hebel? Wer liefert fast alles, was für elektronische Geräte nötig ist? Einige Journalisten leiden an wirtschaftlichen und geschichtlichen Kenntnissen, dass es nur so kracht. Auch in diesem Beruf liegt das Niveau fast am Boden, von Rechtschreibkenntnissen dieser Berufsgattung ganz zu schweigen; kennen den Unterschied nicht zwischen das/dass, den/denn etc.., den Genitiv überhaupt nicht!
in FB nennt man mich Rechtschreibterrorist, weil ich immer "ss" anmahne. Die Leute sind tatsächlich zu bequem oder zu blöd, das zu unterscheiden.
In der Schweiz benützen wir allerdings kein Doppel-S Symbol für "ss"
das/dass ist kein Fall für ein "scharfes S" / Ess-Zett / ß, welches Sie für ein Doppel-s halten. Es geht nur um die Aussprache. Vor einem "ss" wird ein Vokal normalerweise kurz ausgesprochen; Hass, krass, blass, gewiss, Posse.
Doppellaute (ei, eu, au) oder gedehnt gesprochene Vokale vor einem "ss" sind quasi ein Widerspruch. Daher das Ersetzen des "ss" durch das ß: mäßig, heiß, groß, äußerlich. Gleichsam als Anweisung, den Laut davor gedehnt zu sprechen. Gibt's nur in D.
BTW: [Alt] 2 2 5 => ß
In Deutschland mag das richtig sein, doch in der Schweiz gibt es das 'ss'-Zeichen nicht. Doch denke ich, dass ein 'ss' dasselbe aussagt ;-)!
SIe sollten hier kein DoppelS anmahnen, das gibts hier nicht. Aber schön, dass wir grad wissen, dass sie ein Deutscher sind.
" Naiver Journalist ruft auf zum Wirtschaftskrieg mit unserem drittwichtigsten Handelspartner
auf " - Man darf leider davon Ausgehen das naive Politiker das auch tun !
Schon Aufgefallen, arrogante Dummheit bei naiven Journalisten und Politikern gehen Hand in Hand
und das nicht nur in der Schweiz.
In Deutschland ist das auch sehr schlimm. Die ganze Welt lacht oder schüttelt den Kopf. Die Schweiz nähert sich deutscher Dummheit.
Ja soweit sind wir nun mal eben, Dekadenz plus Dummheit. Gottseidank gibts noch die Weltwoche, danke Herr Christopf Mörgeli für diesen Beitrag.
Die Menschen sind mit den heutigen modernen Medien ( Internet, Smartphones, 100erte von Fernsehsender ) völlig überfordert. Früher musste man die Zeitung am Kiosk kaufen und hatte nur die öffentlichen Fernsehsender mit der regionalen Tagesschau. Heute ist jeder Experte, Blogger, Influencer und dröhnt mit seinem "Wissen" 24 Stunden das Volk zu. Ohne Internet usw. wüsste keine Sau etwas von Greta, Ukraine, Klimawandel oder eben diesem Schmid und Co. Auch Demos wären schwieriger zu veranstalten.
Ein klarer Grund, das Abonnement auf dieses Mainstream Blatt zu kündigen.
Also ich muss schon sagen, ohne die Weltwoche wüsste ich jetzt nicht, dass es sowas wie ein „St. Galler Tagblatt“ gibt und ein Stefan Schmid dort Chef sein soll. Wieder etwas Unnötiges gelernt, das die gleiche Relevanz hat, wie ein umfallender Sack Reis in Lahri Samanchan. Aber unseren Bundesrat Ueli Maurer kenne und mag ich, besonders wegen seiner offenen, direkten und pragmatischen Art. Ich hoffe, er bleibt noch lange Bundesrat.
Wenn Journalisten nationale Sicherheit gefährden ...
Zwei Dinge fallen auf:
1. Es ist einfacher in das Landesparlament gewählt zu werden, wenn Mann mit einem Journalisten liiert ist.
2. Der Geistige Horizont mancher Mitläufer und Abschreiber Journalisten scheint nicht weiter als kurz vor der Nasenspitze zu liegen.
Das ist eine Posse. Es erinnert mich dran, als Österreich den Chinesen den Krieg erklärte und ihn
dann abgeblasen hat. Begründung. Man hat nicht so viel Platz für Kriegsgefangene.
Die Duplizität der Dinge:„Heirat“ zwischen Politik und Medien. FDP-Chef heiratet Weltjournöse. Allgemein STEHT das Dogma von Pelosi bis St.-Gallen-Schmidt: China bekämpfen. THINK ! China ist DIE WERKBANK der WELT. Exportweltmeister, Herstellungsmonoplist. MADE in CHINA. Nationale Produktionsstätte= 0. Wahrer Grund ? Kriegsgerassel Ukraine/China zur Rechtfertigung eines RESETS. Kriegsgerassel und Pseudopandemie sind Drehbücher zur staatlichen Machtexpansion und Kontrolle der Menschen. Überall !
Sehr gut geschrieben, Herr Mörgeli. Allerdings möchte ich etwas korrigieren. Das St.Galler Tagblatt ist im vergangenen Jahrzehnt immer mehr nach links gedriftet, so wie auch die Stadtregierung von St.Gallen mit einer Secondo-Quotenfrau als Präsidentin. Die Schweizer ziehen weg aus der Stadt. Das Tagblatt ist mittlerweile ein wokes, linkes und auf einem Auge blindes "Käseblättli" geworden. Der armselige Chefredaktor, Stefan Schmid, ist ein queerer Linkstroll, das bestätigt er in seinen Artikeln
So ein Chäsblatt ist gerade höchstens noch gut für die Altpapiersammlung, die Schulkinder bei uns bekommen immerhin dafür noch ein paar Franken in die Schulkasse! So ein miserables MSM-Blatt, eine Schande! Dieser sogenannte Chefredaktor Schmid, lieber Herr Mörgeli, notabene, mitensorgt.
Ich finde, es geht so nicht weiter. Die engstirnigen, intoleraten Geister können mit ihren weltfremden Ideologien proliferieren wie sie wollen und niemand bietet Paroli. Meiner Meinung nach müssen schwerere Geschütze aufgefahren werden und die Bevölkerung muss sich entscheiden, was sie will. Will sie eine Nation von Energie - und Wassersparern oder will sie eine Nation, die vorwärts geht und sich den Weltraum erobert.
Darum habe wir schon seit bald 3 Jahren die Zeitung gekündet. Seit 70 Jahren Abonnent, konnten wir die Zeitung nicht mehr lesen. Man hat schon länger gemerkt, Lügen Lügen nichts als Lügen. Es wäre an der Zeit, das die Leute aufwachen. Es ist eine Schande wie die Tageszeitungen die Menschen manipulieren und Leute wie kleine Kinder hinterher laufen.
Chefredaktor und eine GLP Lady: kann nicht gut gehen. GLP möchte doch die Schweiz mit PV Anlagen und Windrädli zu pflanzen. Beabsichtigen die GLP und Anhänger die Solarzellen und Windrädlikomponenten in der Schweiz mit Schweizer Rohstoffen zu produzieren? Gratuliere. 100% der grünen Komponenten zur Wandlung von Sonne und Luft in Energie kommen aus China. Warme GLP (auch SP, Grüne und Mitte Anhänger) Luft treibt nur Utopien an. Kerzen erhellen da auch nichts. Schöne Grüsse aus Seldwyla.
Einem Abgänger aus links-grün-woken Journalistenschulen, der noch nie einen Finger im realen Arbeitsleben gekrümmt hat, kann doch locker in unflätigster Weise aus seiner warmen Redaktionsstube pauschal und allein vom Hörensagen seiner alles andere als unvoreingenommenen Journalistenkollegen anprangern und gar zu Wirtschaftskrieg ausrufen, Konsequenzen für sein Treiben wird er nie auch nur im Geringsten zu gewärtigen haben. Von solch falschen Warmduschern wimmelt es geradezu in heutigen Medien.
Lieber oazu, wie recht Sie haben, aber warten Sie ab, diese "Warmduscher" werden künftig auch kaltduschen, und dieser Redaktor Schmid vom St.Galler Chäsblatt von mir aus hoffentlich arschkalt! Es ist wirklich nur noch zum Kotzen, für wie dumm die MSM uns halten.
Der Grössenwahn scheint bei uns zur Volkskrankheit Nr. 1 zu werden. Seit sich die Leute moralisch absolut überlegen fühlen, wollen sie weltweit regieren. Jeder weiss, was absolut richtig ist. Und dieses absolut Richtige muss global durchgesetzt werden. Putin muss weg, Xi Jinping sowieso auch. Das sind ja keine Demokraten, also weg damit. Unsere Moralapostel halten zwar auch nichts von Demokratie. Sie wollen herrschen. Bloss glauben sie, sie wären die Guten. Grössenwahnsinnige halt.
Mich würde interessieren, welche Medien neben der Weltwoche bei uns noch im Zeichen des freien Journalismus zu lesen sind? In den letzten zweieinhalb Jahren war die Mehrheit der Medien vollständig korrupt geworden und dient den Interessen des tiefen Staates und der politischen Narrative. Der Bazillus der Propaganda und Manipulation der Massen ist nicht nur auf Zürich, Basel und Bern beschränkt.
Den Bazillus der Propaganda und Manipulation der Massen gibt es in Deutschland auch. Es merkelt dort fast niemand, weil alles Tagesschauglotzer sind 🙂
Nichts als syptomatisch, Schmids verqueres Gerede für die mit "liberal" im Namen längst nur noch Etikettenschwindel betreibenden FDP und GLP. Siehe auch NZZ, und zwar bereits seit dem US-Wahlkampf 2016.
Dabei fällt der Etikettenschwindel beim New-Darling der Möchtegern-Guten, der in Tat und Wahrheit fundamentaltechnokratischen GLP mit ihrem Attribut "Grün" gleich doppelt aus.
Wie weit hat Gredig ihrem Stefan nachts da auch noch was ins Ohr geflüstert?
Stefan Schmid und das St.Galler Tagblatt ist schon lange in die unerträgliche links-grüne Mainstream-Ecke abgedrifftet, schade, schon vor Jahren Abo gekündigt.
Der ganze Kanton ist nicht nur in einem Links/Grünen Nebel verhüllt sondern auch die über- übermässige FDP-Liberalen haben‘s Faustdick zwischen den Co2-A-Backen. Da weiss man noch was Schweigen und Macht bedeutet....Überlegenheit in der Absolution der Neutralität! Natürlich machen da auch die Bürgerlichen gerne mit, sonst wäre die Kantonshauptstadt St.Gallen nicht zur Koks-Stadt Numero 1 in der Schweiz erkoren worden…nach dem europäischen Platz 1 mit Amsterdam St.Gallen doch nur Platz 2….Snief!
Ich weiss nicht was solche Leute wie Schmid denken. Offensichtlich suchen alle einen Grund einen Krieg gegen China und Russland anzuzetteln. Eins ist klar dass die Schweiz zu den Verlierern gehört, wir merken es ja jetzt schon an der Zapfsäule. In kurzer Zeit sind wir auf diesem Weg ein Staat geworden mit 9 Millionen Menschen die verhungern und erfrieren werden.
Mit Betonung auf "drittwichtigster" -- weniger als 10% der Schweizer Exporte gehen nach China.
Und wie siehts mit Importen aus? Wieviel kommt direkt aus China und in wievielen sind Teile aus China verbaut?
"drittwichtigster" ist schon Unsinn. Was hat die Schweiz, was China nicht hat? Sogar Uhren bauen die billiger. Was exportiert die Schweiz eigentlich?
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Das Rezept für solch geistige Irrläufe ist und bleibt streng geheim, so wie bei Appenzellerkäse. Dünkt mich nur komisch, wie Herr SCHMID dazu kommt, solch aggressive Geopolitik aus der fernöstlichen Ecke der Schweiz zu entwickeln. Die Ostschweizer Exportindustrie hat viel aufgebaut, was man mit solchem „Geschreibsel“ quasi über Nacht vernichten kann. Verantwortungsvoller Journalismus? Das war einmal, heute gilt provozieren und spekulieren.
Offenbar wird hinter den Kulissen von CH-Media der Abgang von Dünnbrettbohrer Stefan Schmid schon vorbereitet: https://www.zackbum.ch/2022/08/17/wumms-stefan-schmid/
Das Tagblatt/Appenzellerzeitung habe ich vor ein paar Jahren gekündigt, eigentlich nur wegen Stefan Schmid und seinem eingeleiteten, unsäglichen Linkskurs des Blattes und wegen der Selbsherrlichkeit und Einseitigkeit seiner Beiträge und Meinungen. Die einzigen noch brauchbaren, regionalen Informationen bekomme ich in jedem 3.Klass Käseblatt gratis nach Hause geliefert.