Der Rat der Pfarrer- und Diakonen-Gesellschaft der Protestantischen Kirche Genf (EPG) zeigt sich modern und reitet auf der Welle des Zeitgeists. FĂŒr das Wort «Gott» schlĂ€gt er einen weniger geschlechterspezifischen Ausdruck vor. Wird der Gott nun also zur Göttin oder gar zum sĂ€chlichen Gott?
Auch Pfarrerinnen und Pfarrer im Kanton ZĂŒrich beschĂ€ftigen sich mit dem Thema. Die ZĂŒrcher OberlĂ€nder Wochenzeitung Regio hat bei Paul Kleiner, Pfarrer der reformierten Kirche PfĂ€ffikon, nachgefragt â und folgende Auskunft erhalten: «Wir sind sehr darauf sensibilisiert. FĂŒr uns ist aber auch klar, dass Gott weder Mann noch Frau ist. Gott ist Gott.»
In der Bibel gebe es zwar mĂ€nnliche AusdrĂŒcke wie «Herr», «Vater» oder «König». Gleichzeitig werde Gott aber auch als «Mutter» und einmal sogar als «Motte» bezeichnet. Es gebe Kolleginnen, so Kleiner, die nicht «vom Heiligen Geist», sondern von der «heiligen Geisteskraft» sprechen.
So zeitgemĂ€ss diese Diskussion ist, sie wirkt auch sehr bemĂŒhend. Muss nun wirklich die Bibel umgeschrieben werden, weil Genderwahn und politische Ăberkorrektheit alle und alles hinterfragen? Muss in der Heiligen Schrift etwa auch ein drittes Geschlecht eingefĂŒhrt werden, weil diese Diskussion gerade en vogue ist?
Hoffentlich nicht! HÀtte es nicht einen kleinen Unterschied zwischen Eva und Adam gegeben, wÀre die biblische Geschichte schon nach dem ersten Kapitel zu Ende gewesen.
Aus einer Kirche des heiligen Geistes machen sie einen Tempel des Zeitgeistes. Und dann staunen sie, dass ihnen die SchĂ€fchen in Scharen davonlaufen. Im Gegensatz zur SRG kann man dort die Mitgliedschaft kĂŒndigen.
"Da sie sich fĂŒr weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergĂ€nglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergĂ€nglichen Menschen und der Vögel und der vierfĂŒĂigen und der kriechenden Tiere." (Römer 1,22) Wir haben unseren Verstand verloren, wenn wir die Tatsache von MĂ€nnlein und Weiblein nicht mehr sehen wollen und zum Dauerthema machen. FĂŒr Gott sind unsere neuen Probleme nur Sandkastenspiele!
Warum ist diese Frage âder die das Gottâ so wichtig fĂŒr die unglĂ€ubige Gemeinde der Gender Idioten?
Ehrlicher wÀre doch, wenn diese Gender-Fantiker einfach noch den Schein ablegten, denn ihr Gehabe hat mit christlichem Glauben rein gar nichts mehr zu tun. Letztlich ist das, was da so an Ideologie zutage tritt, nichts anderes als Ausdrucksformen des Nihilismus.
Eine kleine Minderheit befiehlt Gendern u. alle tanzen nach deren Geige, vorab Rot-GrĂŒn u. leider linkspolitisierend BĂŒrgerliche aus FDP/CVP. Wie erbĂ€rmlich zeigt sich der Rat der Pfarrer- u. Diakonen-Gesellschaft der Protestantischen Kirche Genf (EPG) der sich mit dem ZugestĂ€ndnis dieses Irrsinns als modern zeigen will. All die Genannten sind an Charakter- und Respektlosigkeit kaum mehr zu ĂŒberbieten. Aufgabe der Kirchen ist, christliche Werte wie Ethik u. Sitte zu vermitteln, nicht Anormales.
Das dritte Gebot lautet: Du sollst dir kein Bildnis machen. Das heisst, Gott ist werder Mann noch Frau, und ist fĂŒr uns Menschen unfassbar. Das hat gar nichts aber auch gar nicht mit dem Genderwahnsinn zu tun.
âHĂ€tte es nicht einen kleinen Unterschied zwischen Eva und Adam gegeben, wĂ€re die biblische Geschichte schon nach dem ersten Kapitel zu Ende gewesen.â
...Krampfhaft hÀtten Adam und Erwin versucht Nachkommen zu zeugen.
Also schreiben wir das Geschichte mit dem Schöpfung neu. Das Holzgestell wurde von das heilige Geist beglĂŒckt und in das Stall kam ein SĂ€ugetier zur Welt.
Ein Vorteil hat das Ganze, die Schulsteuern werden sinken, denn der Deutschunterricht kann gestrichen werden.
im stall zu bethlehem: marius und josefa, die hirt-innen und jesua christa ...
Nicht zu ĂŒberbietender Blödsinn, oder BlödsinninâŠ
Die Kirche die grosse Hure an den Zeitgeist.
Das Wort Gottes wird nicht mehr verkĂŒndet... Nein das Wort der Woken und GenderSozialisten wird nun in der Kirche verkĂŒndet...
Austreten und fertig. Wenn die wieder zur Besinnung gekommen sind, kann man ja wieder miteinander reden. Dann muss aber die Kirche Beichte und BuĂe ablegen
homines id quod volunt credunt = die Menschen glauben, was sie glauben WOLLEN (Julius Caesar)
Wohlstandsverblödung ! Peinlich nur, dass man sich sowas gefallen lassen muss. Noch peinlicher, das solche Leute in der Politik sind, statt in einer psychiatrischen Therapie.
Wie soll dann... Unser Vater im Himmel... ĂŒbersetzt werden?
Unser Eltern das Du bist im Himmel? Dabei ist der Himmel auch mÀnnlich.
Also besser... Unser Eltern das Du bist in das Himmel...
Ich mag mich gar nicht mehr ĂŒber diesen Genderwahn aufregen. Mein Rezept: Selber nicht mitmachen, Medien die das Gendern exzessiv ausleben nicht mehr konsumieren. Firmen die meinen ihre Werbung mĂŒsse LGBTQ+ gerecht sein bei meinen EinkĂ€ufen nicht berĂŒcksichtigen. Schlussendlich geht es ja immer nur ums GeschĂ€ft und da haben wir Konumenten nicht wenig Macht. Also locker nehmen.
Weil die Kirchen den Menschen keinen Halt mehr geben kann, wenden sich immer mehr glÀubige Christen von ihr ab. Die Gottesdiener sind lÀngst zu Dienern des Zeitgeistes geworden. Dass ihnen gerade deshalb die GlÀubigen davonlaufen, wollen sie partout nicht wahrhaben.
Die Kirche Genf hat aufs Neue die einmalige Chance verpasst, klar Stellung zu beziehen und klar zu sagen, dass die christlichen Werte nicht verhandelbar sind.
Sie hĂ€tte den Respekt, der Gott und der Bibel gebĂŒhrt, rĂŒckhaltlos einfordern mĂŒssen.
Ich bin mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis die stalinistisch- feministischen Parteien und ParteigÀngerinnen bemerken, dass auch die "Frau" und weibliche Geschlecht abgeschaft wird. Nix mit feministischer Aussenpolitik oder Entwichlungshilfe.
Wahrscheindlich wird zuvor, flĂ€chendeckend, die Burka eingefĂŒhrt. Mit MĂŒtze und Maske, ist weib schon nahe dran... und viele betteln, flehend um diese Massnahme. Grossteils akademisch ver-gebildet. Man mĂŒsste die Burka nur mit Reinheit, Style und Gesundheit vermarkten.
Ende der Ironie.
Gott wird dieses Thema wohl kaum berĂŒhren.
Uns geht es einfach zu gut, sonst wĂŒrden wir uns nicht um solchen Mist kĂŒmmern.
Das traurigste an diesem Wahn ist die Tatsache, dass eine trÀge Mehrheit dieser dummen Minderheit nachtrampelt.
Eine Idiokratie... đ
Und wie gendert man Herrgottsack nochmal?
Ding erklĂ€rt das Wort als Unwort des Jahre xyz. Herrgottsack! Dann ist Schluss damit. đ
Könnte ich Ihnen sagen, aber ich zweifle stark daran, dass die Redaktion meinen Kommentar freigeben wĂŒrde.. đ
Fraugottnosacknochmal? Nur ein Vorschlag.
Wenn man sich diese Krankheit des Feminismus und die Radikalisierung der Bewegung ansieht, wĂŒrde es mich nicht wundern, dass der Gott sehr bald DIE Gott"e" oder vielleicht DAS Gott in Rosa heisst , denn auch in diesen Kreisen greift der Wahnsinn der Darsthelung und Bedeutung um sich. Aber immer dann, wenn die Perversion den Geist den Menschen brutal trifft, heisst es- wir sind auf NULL, und dann geht die Heilung wieder.
Die Sprache der Bibel sollte unser Denken prÀgen und nicht unsere Hybris das Wort Gottes.
Von Leuten und Gruppen, denen nichts heilig ist, und seien sie noch so populĂ€r oder mĂ€chtig, dĂŒrfen wir uns keine Vorschriften machen lassen.
die Protestantische Kirche bringt es fertig sich zu eliminieren! Ich erwÀge ernsthaft einen Austritt und den Betrag meiner Kirchensteuern der Pfarrer Siebert Stiftung zukommen zu lassen! Ich möchte ja nicht Linke Bazillen mit meiner kargen Rente alimentieren!
Als Ersatz such Dir eine freie Gemeinde oder einen Hauskreis, wo man sich ernsthaft bemĂŒht, Gottes Wort zu verstehen. So kannst Du auch in Deinem geistlichen Wesen wachsen.
Nachtrag: Da gibt es zur Zeit eine interessante und lehrreiche 4-teilige Serie mit dem Titel "Bibellesen - Gott spricht zu Dir". 1. Teil hier: https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=18571 Vielleicht könnte das Dir auch weiterhelfen. Sehr zu Unrecht gilt Bibellesen ja als langweilig. Je mehr man sich mit ihr befasst, desto spannender wird es. Aber der Anfang ist fĂŒr die Meisten schwer.
Viel zu viele Linke Studierte die nicht wissen mit was Sie fĂŒr ihre hohen Lohn die Zeit vertrödeln wollen.
Die Bibel in Gerechter Sprache:
Jesa Christa hatte zwei MĂŒtter: Maria und "die Ewige".
Weiss jemand wann an den Familiennamen geschraubt wird?
MĂŒller*in
Meier*in
KrĂ€henbĂŒhler*in
Ich glaube ich spreche und schreibe in Zukunft nur noch
französisch das ist A: einfacher und B: eine Landessprache
Bonne soiree
Geht nicht mehr lange wird âdie und derâ auch âsie und erâ verschwinden und alles wird nur noch âdasâ oder âesâ seinđđ
FrĂŒher konnte man sich noch vor Gott niederwerfen, mit ihm sprechen, eine Statue von ihm berĂŒhren, ihn sich als Dornbusch oder auf den Wolken vorstellen, als allumfassende Kraft oder als irgendeine mysteriöse Energie halt, die unser Universum durchwabert. So wesenlos ist er inzwischen geworden, dass mit grosser VerspĂ€tung nun selbst die GlĂ€ubigen endlich auch auf sein Geschlecht und bald auf weiteres verzichten können. Andere wissen es aber schon etwas lĂ€nger, dass die Gottesidee tot ist.
... aber die GottesrealitĂ€t um so lebendiger. Fragen Sie Tausende in unserem Land und, wenn Sie Zeit haben, Millionen in aller Welt đ
Ich bin seit Jahren ProtokollfĂŒhrer in diversen Vereinen. Ich habe schon genug mit der Gross- und Kleinschreibung im Deutschen. Dann jetzt jedes Mal das Mensch*innensternchen dazwischen. Welche Zeit mit solchem Unsinn in staatlichen Gremien versaut wird, ist unermesslich. Dann der Schluckauf anstelle des Sternchens beim Sprechen oder die Abwechslung von weiblichen und mĂ€nnlichen Berufsbezeichnungen. Bauarbeiterinnen!!!!! und KranfĂŒhrer. Die SRG/SRF ist grenzenlos am Verblöden. Jetzt die Kirchen.
Genderwahn? Nicht mit mir! Ich verwende entweder mĂ€nnliche oder weibliche Form schriftlich und mĂŒndlich.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren - damit spricht man auch mÀnnliche Damen oder weibliche Herren an. Und das Sternchengebabbel erspare ich mir. Wer das nicht akzeptiert, muss "en Stegge drzuestegge"!!!
Wie wÀre es ganz einfach zB. Sehr geehrte Damen und Herren sowie sonstig Verwirrte ....???
Eine kleine Minderheit befiehlt Gendern u. alle tanzen nach deren Geige, vorab Rot-GrĂŒn u. leider linkspolitisierend BĂŒrgerliche aus FDP/CVP. Wie erbĂ€rmlich zeigt sich der Rat der Pfarrer- u. Diakonen-Gesellschaft der Protestantischen Kirche Genf (EPG) der sich mit dem ZugestĂ€ndnis dieses Irrsinns als modern zeigen will. All die Genannten sind an Charakter- und Respektlosigkeit kaum mehr zu ĂŒberbieten. Aufgabe der Kirchen ist, christliche Werte wie Ethik u. Sitte zu vermitteln, nicht Anormales.
Warum ist diese Frage âder die das Gottâ so wichtig fĂŒr die unglĂ€ubige Gemeinde der Gender Idioten?
Diese Kirche braucht niemand mehr, sollen sie unter sich gendern, Austritt.
Die Kirche steckt mit der WHO unter einer Decke und will alle Impfen, pfui.
Derjenige auf welchen die Kirchen sich berufen hatte Umgang mit AussÀtzigen.
Mit 2G haben sie gesunde ungeimpfte vom Gottesdienst ausgeschlossen.
Noch Fragen?
"Da sie sich fĂŒr weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergĂ€nglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergĂ€nglichen Menschen und der Vögel und der vierfĂŒĂigen und der kriechenden Tiere." (Römer 1,22)
Wir haben unseren Verstand verloren, wenn wir die Tatsache von MĂ€nnlein und Weiblein nicht mehr sehen wollen und zum Dauerthema machen. FĂŒr Gott sind unsere neuen Probleme nur Sandkastenspiele!
Gott steht zum GlĂŒck ĂŒber allem - er braucht keinen Artikel.
Er braucht auch kein Gendering, keine Religionen, er ist völlig unabhĂ€ngig von Raum und Zeit. Und völlig unabhĂ€ngig von irgendwelchen Bibeln, egal wie und von wem geschrieben, und von welchen PfĂ€rrern, PfĂ€ffen, PĂ€psten oder Ă€hnlichen in welcher LBGTQ-Formen auch immer verkĂŒndet.
Sicher braucht Gott keine Bibel, aber Menschen brauchen Ăberlieferungen, die ihnen sagen, dass es einen solchen geben soll!
Ich respektiere Ihre Meinung, doch ich teile sie nicht.
Mit der Bitte um Gegenrecht sage ich Ihnen aber, dass es Gott sehr wohl gibt.
Ich habe Ihn schon des öfteren erlebt.
Kurz und bĂŒndig gesagt..nur noch krank..krĂ€nker...geschmackloser Genderwahnsinn!
Wie hirnrissig einfĂ€ltig sind solche studierten Leute, dass sie den Genderwahn ĂŒberhaupt mitmachen. Wie heuchlerisch devot muss man sein, jeden zum Himmel stinkenden Unsinn mitzumachen. Gott dreht sich im Himmel so oft um die eigene Achse, dass selbst ihm schwindlig wird. Das Ganze passt jedoch zu Pfaffen, die auch Gesetze ignorieren i.S. Asylwesen etc.. Gott sei Dank bin ich aus diesem Verein schon lĂ€ngst ausgetreten, so kann ich Ersteren sehen, wie ich will, also als Mann.
Warum redet man immer vom "kleinen" Unterschied? Ich finde, grösser könnte er gar nicht sein.
Zum GlĂŒck ist Gott weder katholisch noch protestantisch. Somit ist dieser Genderblödsinn erledigt.
Es wĂ€re ein Segen, wenn der Heilige Geist die sich mit dem Gendergaga beschĂ€ftigten und verirrten Pfarrerinnen und Pfarrer heimsuchen wĂŒrde.
Wie sagte seinerzeit Kardinal Ottaviani so schön: "Manche glauben, sie hÀtten den Heiligen Geist - dabei haben sie bloss einen Vogel!"
Es war DIE Schlange, die DIE Eva rumgekriegt und uns ins Elend gebracht hat. Damit ist fĂŒr mich genug Weiblichkeit im Spiel, als wir anno dunnemals falsch abgebogen sind. Aber mit dem Gendern ist es ja nicht getan: Es gibt sicher auch genug wegzugenden. Die Schlange, die Ratte, die HyĂ€ne ... Zufall? Statistik? Gauss? Oder der Beweis, dass Sprache mĂ€nnliche Vergewaltigung ist?
âDas Sprache mĂ€nnliche Vergewaltigung istâ!?.
Was denkt wohl eine Person welche physisch Vergewaltigt worden ist ĂŒber diesen Satz?
Mein Fehler. Ich korrigiere "... dass Sprache mÀnnliche Vergewaltigung sei?" Keineswegs meine Meinung, aber die gÀngige Unterstellung der Gender-Sprachler. Vielleicht schlagen Sie trotzdem mal bei Wikiblödia unter "Metapher" nach.
Ach du lieber Gott! Und was wird aus dem grossen Fels (der Fels) auf dem die Kirche steht? Er existiert physisch nicht einmal. Und ist eine BrĂŒcke wirklich weiblich? Zudem ist der Mond auf französisch weiblich, die Sonne umgekehrt mĂ€nnlich. Das muss doch sicher auch geĂ€ndert werden von den Feministinnen. Diesen komplexbehafteten "besserwissenden Alleskönnern". Lauter "schwerwiegende Fragen", wenn man sich pathologisch/neurotisch weigert, Sinn und Logik von Grammatik in der Sprache zu verstehen.
Das ist doch schon lĂ€ngst passiert. Die evangelische Landeskirche in Sachsen-Anhalt hat bereits vor zwei Jahren eine genderkorrekte Bibel herausgebracht. Beim Lesen wird einem zwar schlecht, doch manchmal muss man auch echt lachen, wenn man sieht, wie sich die Kirche anbiedert. Ich fĂ€nde es nur wirklich erhebend, wenn sich die GlĂ€ubigen ihre Kirche zurĂŒckholen wĂŒrden. Fangt doch damit an, dass Ihr Euch im Gottesdienst einfach rumdreht und geschlossen geht, wenn die LGBT-Predigt ertönt.
Schafe sind Schafe und mĂŒssen dihrem Hirten folgen. Menschen sind Menschen, verhalten sich jedoch zu oft, wie Schafe.
Der Exodus aus den Kirchen hinterlĂ€sst ein Vakuum. Dieses wir nun gefĂŒllt von heimatlosen hungrigen Geistern, wie der Genderwahn. Was hat der grĂŒn-rot Genderwahn mit dem IS zu tun? Beide wollen IHRE WAHN-VORSTELLUNGEN=den sie fĂŒr die EINZIGE WAHRHEIT halten, wenn nötig mit Gewalt, durchsetzen. In diesem Sinn: Da die SektenanhĂ€nger nicht zurechnungsfĂ€hig sind und eine offensichtliche GefĂ€hrdung der Ăffentlichkeit bedeuten, mĂŒssen diese entspreche kontrolliert und/oder in Gewahrsein genommen werde
Das ist die Kirche, die sich nicht gegen das Zertifikat gewehrt hat, sondern brav an der TĂŒre stand, um vom Staat Unzertifizierte abzuweisen. Die verbiegt sich jetzt, um ja keine mit MĂ€nnerkomplex zu vergraulen. Was Calvin auf seinem Monumentsockel wohl dazu denkt? Genf ist ĂŒbrigens nicht nur politisch und mental, sondern auch kirchlich recht anders unterwegs als der Rest der Schweiz.
Ich sage dazu nur:
AMEN đ
Jetzt sind wir also so weit, dass sogar die Bibel wegen dem "Genderwahn-Zeitalter" umgeschrieben werden muss! Wer sich seit Beginn dieser linksideologischen Gender-Idiotie wehrte und diese Geschlechter-Losigkeit kritisierte, wurde natĂŒrlich umgehend zum "Schwerverbrecher"! Wie ein Kriegsverbrecher oder ein menschenverachtender Diktator stellten die linksideologischen "Gesellschafts-Umkrempler" diese Andersdenkenden in eine faschistische-Neonazi-Ecke! Wer nicht links denkt, ist ein Verbrecher!
Gehen wir mal 200 Jahre zurĂŒck. Wer und wo waren da die Linken? Und damit zusammenhĂ€ngend: Wer und wo waren die Rechten? Es gab logischerweise nur Rechte, die aber nicht so benannt wurden. Staatswesen, Wissenschaften, Musik, ja auch das Soziale, alles von BĂŒrgern, also heutigen Rechten, entwickelt. Weil es keine "Linken" gab. Die Geburtsstunde der sozialistischen Linken als Opposition gegen den bĂŒrgerlich/eigenverantwortlichen Mainstream ist gleichzeitig die Geburtsstunde des Begriffs "Rechts".
Die Kirche huldigt schon lange nicht mehr dem heiligen Geist, umso mehr dem Zeit-Geist. Bin diesem politischen Verein aus diesem Grund ausgetreten.
Der Genderwahn hat die protestantische Kirche seit Jahrzehnten in leicht modifizierter Form immer wieder mal erreicht. Besonders gut in Erinnerung: In den Jahren 1980/81 die feministische Form des "Unser Vater"; es hiess damals und auch spĂ€ter noch "unsere Mutter, der du bist im Himmel". Seinerzeit Student an der UniversitĂ€t ZĂŒrich, eine gewisse Gina Schibler, in der ZĂŒrcher Kirche in den folgenden Jahren in einschlĂ€gigen ideologischen Missionen unterwegs, war da eine der WortfĂŒhrerinnen.
cool... ich freu mich schon darauf, wenn als nÀchste die im Westen wirkenden Konvertitenmuslime auf diesen Zug aufspringen... man (das hat nur ein n, das darf ich noch schreiben, auch wenn es grÀsslich unkorrekt tönt!) stelle sich die Schilderung des Liebesleben von das Prophet vor...
Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der «Ich-bin-da». Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der «Ich-bin-da» hat mich zu euch gesandt. Weiter sprach Gott zu Mose: So sag zu den Israeliten: Jahwe, der Gott eurer VÀter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.
Man glaubt es kaum aber einige in der Kirche haben den Verstand verloren. Nicht verwunderlich der Exodus!!
Oh my God. Zum GlĂŒck bin ich Agnostiker. đ
Es ist immer wieder erstaunlich, wie âgutâ manche studierte Theologen ihre Bibel kennen oder zu kennen meinen. âMotteâ?, wohl kaum! âMutterâ? Wie hieĂ das lutherische Motto nochmals? Sola scriptura - die Schrift legt die Schrift aus. Also, die Stelle lautet: âWie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich (Gott, der Vater) euch tröstenâ (Jes 66,13). Wird Gott hier Mutter genannt? âHinweg mit dem Gedanken!â wĂŒrde Paulus sagen.
Und ich bin immer wieder erstaunt, wie gewisse Kritisierer glauben, sie selbst hÀtten die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Es heisst auch: "Denn Gott ist Geist, und ihr sollt ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten". Gott ist weder Mann noch Frau, sondern einfach Gott.
Ehrlicher wÀre doch, wenn diese Gender-Fantiker einfach noch den Schein ablegten, denn ihr Gehabe hat mit christlichem Glauben rein gar nichts mehr zu tun. Letztlich ist das, was da so an Ideologie zutage tritt, nichts anderes als Ausdrucksformen des Nihilismus.
Leider kann man Gerhinkranke nicht mit Impfungen und Masken heilen. Wenn man jedoch die BefĂŒrworter dieser verkackten Erfindung beleuchtet ist ebenso alles wieder klar. Heute Mann morgen Frau nĂ€chste Woche noch nicht bekannt. Vorschlag fĂŒr BefĂŒrworter. Wartet noch, bis die IntersexualtĂ€t der Tiere auf der Liste steht. Dann wĂ€hlt Fisch und Vogel. Ihr könnt jeden Unsinn begehen und niemand könnte sie belangen. Denn sie sind ja weder Fisch noch Vogel.
Also wĂŒrden Worte allein etwas Ă€ndern. Seit einiger Zeit sind Worte anscheinend wichtiger als Taten. Dank Neusprech wird also "Gott" gegendert, dafĂŒr "Frau" und "Mutter" sprachlich gleich ganz abgeschafft. Schöne neue Welt. Ich sag' Nein Danke.
Seit 5G in Betrieb ist geht es rasend schnell mit der Verblödungder der Menschen.
Kein Lebewesen ist gemacht um diese Dauerbestrahlung auszuhalten.
Wahrscheinlich ist der Teufel ein Zwitter.
Einspruch Euer Ehren... Vom Teufel, dem Bösen, wĂŒrde ich eher annehmen, fĂŒr die gendersensiblen Geister*Innen der reformierten Kirche ist er MĂNNLICH, stabil mĂ€nnlich.
Richard Wagner, kein Mitglied dieses Clubs, hatte allerdings im "Parsifal" die Einsicht, sich die bös/gute Kudrie (auch) als Urteufelin zu imaginieren.
Aber dieser Wagner ist ja auch 1. ein Mann, 2. RĂCHTS, mehr geht nicht mehr.
Kampf gegen RĂCHTS for ever.
Aus einer Kirche des heiligen Geistes machen sie einen Tempel des Zeitgeistes.
Und dann staunen sie, dass ihnen die SchÀfchen in Scharen davonlaufen.
Im Gegensatz zur SRG kann man dort die Mitgliedschaft kĂŒndigen.
Adam und Eva? Wer sagt, dass es da einen Unterschied gab? Vielleicht konnten die beiden ja Parthogenese wie gewisse Schneckenarten (Zynismus offl).
Ha, es lebe "der kleine Unterschied"!
Welch himmeltraurige Entwicklung. Dass die Frauen in der protestantischen Kirchen von MinderwertigkeitsgefĂŒhlen beseelt sind, zeigte sich bei der Causa Locher. Sie haben ihn ohne juristische Begleitung aus dem Amt geworfen, um selbst an die Macht zu kommen. Als praktizierende Reformierte hat mich dies masslos geĂ€rgert, denn Gott ist auch Gerechtigkeit. Möge der Rat der Pfarrer- und Diakonen-Gesellschaft EPG zur Vernunft kommen und auf das blödsinnige Gendern verzichten.
Wenn die Lawine erst mal rollt, ist kein Halten mehr.
Allerdings schlagen dann offenbar diese "MinderwertigkeitsgefĂŒhle", wie Figura zeigt, rasch in skrupelloses Intrigieren um.
Meine Diagnose aus dem SchatzkĂ€stchen der VulgĂ€rpsychologie: die Damen und Herren haben z.Zt. keine echten (Ăber)lebensprobleme...
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Das dritte Gebot lautet: Du sollst dir kein Bildnis machen. Das heisst, Gott ist werder Mann noch Frau, und ist fĂŒr uns Menschen unfassbar. Das hat gar nichts aber auch gar nicht mit dem Genderwahnsinn zu tun.
âHĂ€tte es nicht einen kleinen Unterschied zwischen Eva und Adam gegeben, wĂ€re die biblische Geschichte schon nach dem ersten Kapitel zu Ende gewesen.â ...Krampfhaft hĂ€tten Adam und Erwin versucht Nachkommen zu zeugen.
Also schreiben wir das Geschichte mit dem Schöpfung neu. Das Holzgestell wurde von das heilige Geist beglĂŒckt und in das Stall kam ein SĂ€ugetier zur Welt. Ein Vorteil hat das Ganze, die Schulsteuern werden sinken, denn der Deutschunterricht kann gestrichen werden.