Wo gibt es das heute noch? Peter Mattmann-Allamand bezeichnet sich selbst als «Achtundsechziger» und stellt zur Verblüffung des Besuchers sofort klar: «Ich bin es immer noch.» Vermutlich ist er einer der Letzten seiner Art. Viele seiner damaligen Mitstreiter haben, wie er, Karriere gemacht, so wie sie es mit dem «Marsch durch die Institutionen» angekündigt haben. Aber die wenigsten würden sich, mehr als ein halbes Jahrhundert danach, als «aktive Achtundsechziger» vorstellen.
Globalisierung und Meinungsmonopol
Gerade als solcher aber hat Mattmann-Allamand einiges zu sagen. Er ist ein origineller und furchtloser Denker, der sich nicht um parteipolitische Gärtchen ...
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Dr. Hans Rudolf Meyer war Oberst I Gst und wurde in den 70er Jahren zum Brigadier und Kdt der R Br 22 befördert.
Meine linken Kollegen würden sagen: er ist eingeknickt!
…eher scharfsinniger und realitätsnaher Denker geblieben!
Sackstark der Typ! Solche wie ihn braucht es wieder. Nicht diese juppi fluppi Party und Twitter Politiker. Ich mag politisch auf der Gegenseite stehen wie er aber ich bin sicher mit ihm kann man auf Augenhöhe diskutieren.
Erhellender Bericht! Die finanziell grössten Milliarden-Gewinner der Globalisierung haben offensichtlich ihren Verstand verloren: Es bleibt nichts mehr zu kaufen, das sie nicht schon haben. Mit diesem schrecklichen Mangel meinen sie jetzt, die Welt kaufen und diktatorisch dirigieren zu können. Wenn es nichts Erstrebenswertes mehr zu kaufen gibt, hat man seine Seele vollends verkauft. Alle grossen Organisationen sind deswegen korruptif verseucht mit gekauften Meinungsmachern von WEF, UNO, EU, WHO
Die direkte Sicht und einen solchen Kommentar wünsche ich vermehrt von der mitte bis rechts.
Dieser P. Mattmann-Allamand hat nach meiner Meinung noch alle Tassen im Schrank, Bravo !!!!
Hellsichtig der ehemalige POCH-Mann. Eine globale Elite ist die grösste Gefahr. Diese globale Elite ist sehr vernetzt, beherrscht EU, NATO, WHO und die Medien. Von den superreichen Internet-Milliardären besitzt sie unermessliche Gelder. Die Grünen, insbesondere in Deutschland und die Sozen haben sie eingenommen. Auch schüren sie den Ukraine-Konflikt, wie vorher COVID und die Klimahysterie. Machen damit Milliarden. Die Hoffnung, gerade auch für aufrechte Linke ist ein Mann: Donald J. Trump!
Sympathischer Lozärner, für die heutigen Grünen und Linken hat der natürlich zu viel Grips.
Die heutige Sichtweise von Herrn Mattmann kann ich nachvollziehen und unterstütze diese voll und ganz👍🍀🥰
Old links und grün gut. Die neuen Liberalen GLP usw. Nutzen nur die Stimmung vom Volk und etablieren Faschismus und Marxismus
Ein Luzerner, auch den wir stolz sein dürfen. Er redet mir ehemaligem Grünen aus dem Munde.
Danke Weltwoche.
Ein guter Mensch und Arzt! (Dr.med.) Homöopathisch versiert und professionell, er hat meiner Tochter damals sehr geholfen😊
Klar hat Herr Mattmann-Allamann recht. Die heutigen Linken und Grünen sind völlig angepasst und schlimmer als die Bünzlis und bürgerlichen "Kapitalisten" der 60iger Jahre. Viel schlimmer, mit ihrem Korrektheits-Terror, ihrer Sprachpolizei und ihrem Verbotswahn. Und tatsächlich arbeiten sie natürlich als Hilfssheriffs den Globalisten, dem WEF und der "Neuen Weltordnung" voll in die Hände, ohne zu merken, was sie da tun. Kein Wunder kann ein echter Achtundsechziger mit denen nichts mehr anfangen
Er beschreibt genau meine Situation! Ich blieb links/grün und die links/grünen wurden totalitär und(werte-)imperialistisch.
Und ich konnte mich, obwohl alle meine Freunde links waren, diesem Blödsinn entziehen. Aber 1968 konnte man noch diskutieren.
Ein kluger Mann.
Sehr guter Artikel 👍
Guter Artikel; er beschreibt genau das Dilemma, in das viele sozial und umweltbewusst Denkende in den letzten 15 Jahren gerieten und so ihre politische Heimat verloren. Wer kann heute noch mit gutem Gewissen die Grünen oder die Sozialdemokraten wählen? Auch ich habe lange deren Anliegen unterstützt und kann das heute nicht mehr, weil sie sich so weit von den ursprünglichen Ideen entfernt haben und dogmatisch und faktenblind agieren und diffamieren.