Grossartiges Interview von beiden Seiten! Vielen Dank Herr Köppel und Herr Lafontaine!
Danke für dieses Interview. Wenn man Oskar Lafontaine hört, dann hört man einen weise gewordenen Mann. Kein Vergleich zu Gauck, der immer verbiestert und gutmenschlich, verlogen rüberkommt. Ich wünsche beiden Herren schöne Weihnachten. Frau Wagenknecht wünsche ich viel Erfolg mit ihrer Partei - auf dass sie den Genossen einheizt. Dann würden in der BRD 2 starke Frauen versuchen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Und Köppel und Zeller machen die Interviews. Holt mal schon das Popcorn.
Jetzt ist höchste Zeit für Friedensgespräche am runden Tisch. Für ein Pokerspiel ist es zu spät. PUTIN wird einen Rückzug der NATO-EINRICHTUNGEN auf den 'Stand der VORMERKELZEIT' verlangen und einen Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO verbieten. Der WESTEN hat das Spiel verloren und steht mit abgesägten Hosenbeinen da. Dieser Gesichtsverlust ist der Preis für das dumme und falsche Spiel der NATO.
Wenn doch nur die regierenden Politiker ein ganz wenig davon hätten.
Evtl. kann man via Oskar seine Sara noch davon überzeugen mit der AFD zusammenzuarbeiten.
Großes Kompliment an Roger Köppel & das Team von Weltwoche.
Das ist seriöser Journalismus par ecxellence ! Exakt das Gegenteil von dem, was die Öffentlich-Unredlichen (ARD & ZDF) & die zu haltungs-journalistischen Schmierblättern verkommenen "Qualitäts-Medien" (Spiegel, RND, BLÖD , Süddeutsche, FAZ u.v.a.m.) abliefern. Im übrigen möchte ich anmerken, dass sich die Positionen Lafontaines insb. zum Verhältnis zu den USA & zu Russland, kaum von denen eines T. Chruppala oder A. Weidel unterscheiden.
Immer wieder Danke für unterschiedliche Sichtweisen zum Selberdenken.
Die Frage, wem nützen diese Konflikte, wer schürt sie, muss immer wieder gestellt werden.
So sympathisch wie in diesem Interview habe ich Oskar Lafontaine noch nicht erlebt. Ein tolles Gespräch zwischen zwei intelligenten Männern!
Vielen Dank für diese Sendung Herr Köppel, frohe Weihnachten Ihnen und auch Herrn Lafontaine
Jetzt ist höchste Zeit für Friedensgespräche am runden Tisch. Für ein Pokerspiel ist es zu spät. PUTIN wird einen Rückzug der NATO-EINRICHTUNGEN auf den 'Stand der VORMERKELZEIT' verlangen und einen Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO verbieten. Der WESTEN hat das Spiel verloren und steht mit abgesägten Hosenbeinen da. Dieser Gesichtsverlust ist der Preis für das dumme und falsche Spiel der NATO.
Zu : Der Sinn des Lebens ist die Liebe : Die größte Liebe , ist doch die Eigenliebe, Selbstliebe : der Egoismus. Immer mehr werdend . Weltweit am meisten, speziell unter den Reichen und Mächtigen verbreitet . Denen es um mehr Macht und Vermögen geht. Der Arme in seiner Not teilt , aber meist darum, weil er dann hofft , wenn er gar nichts mehr hat , der andere ihm etwas abgibt . Der Reiche gibt Almosen, aber auch nur so viel, wie er muss, damit der Arme es nicht mit Gewalt von ihm nimmt
Ich habe von Herrn Lafontaine nie etwas gehalten. Er hat wenig gearbeitet und lebt nach dem Motto: Brot für die Welt und Schnitzel für mich. Als er ran sollte und Gelegenheit hatte sich zu beweisen, hat er sich verdünnisiert. Bei Frau Wagenknecht sehe ich es ähnlich, rhetorisch gut drauf, aber wenn es ans Ärmel hochkrempeln geht, dann müssen andere ran.
Hä. Ein gut situierter Mann, der sich sein Leben lang für Ärmere eingesetzt hat.
Wenn doch nur die regierenden Politiker ein ganz wenig davon hätten.
Herr Köppel, Sie kennen den Herbert Frahm, alias Willy Brandt nicht und halten viel von ihm.Ich habe viele alte deutsche Soldaten gehört, u. a. den Chef der IG Metall , Eugen Loderer, der den Brandt verachtete, weil er als norwegischer Exilant kriegsgefangene deutsche Soldaten in Norwegen ermordet habe, wie auch der Nobelpreisträger Hemingsway bei deutschen Kriegsgefangenen in US Lagern und der Reich Ranicki in Schlesien nach dem Krieg. Bin uralter Arzt und kenne Krieg und Vertreibung.
Evtl. kann man via Oskar seine Sara noch davon überzeugen mit der AFD zusammenzuarbeiten.
Im Gespräch von Roger Köppel offenbarte sich Oskar Lafontaine als sympathischer und empathischer Politik-Senior mit großem Erfahrungsschatz und Weitblick - mit einer Ausnahme. Denn er fordert Israel auf, das Morden zu beenden. Diese Wortwahl ist völlig unakzeptabel. Denn die Mörder sind einzig und allein die Hamas. Israel hat jedes Recht, sich gegen diese Mörderbande zu verteidigen und verstößt - wie auch Roger Köppel kürzlich einsehen musste - nicht gegen das Völkerrecht.
Oskar ist der einzige Politiker, ausgenommen die AfD, der noch einen gesunden Menschenverstand hat. Er hat Charakter und ist unbestechlich. Sein Frau die Wagenknecht ist davon weit entfernt.
Mit vielen solcher Ein- und Weitsichten hätten wir wohl eine bessere Welt!!
Ich wünsche ihm Gesundheit und dass er noch recht oft für uns zu Wort kommt
Dann sollten Sie sich wundern: er liebt diese Frau. Und ist ja nicht blind😂
Danke für dieses Interview. Wenn man Oskar Lafontaine hört, dann hört man einen weise gewordenen Mann. Kein Vergleich zu Gauck, der immer verbiestert und gutmenschlich, verlogen rüberkommt. Ich wünsche beiden Herren schöne Weihnachten. Frau Wagenknecht wünsche ich viel Erfolg mit ihrer Partei - auf dass sie den Genossen einheizt. Dann würden in der BRD 2 starke Frauen versuchen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Und Köppel und Zeller machen die Interviews. Holt mal schon das Popcorn.
Unglaublich! Diesen Mann kann ich nicht zu den politischen Mumien zählen, wie etwa den Herrn Gauck oder den Herrn Baum. Trotzdem eine Frage an Sie Herr Köppel: Haben Sie Herrn Lafontaine die Frage nach dem Sinn des Lebens vor dem Interview geschickt? Zu den Parteien in Deutschland: Sie halten sich (genauso wie die Regierung auch) nicht ans Grundgesetz. Dort steht nämlich, dass sie an der politischen Willensbildung mitwirken (Art. 21), sie machen aber Politik, und das meistens in eigener Sache.
Die lange Reklamesendung finde ich total schlimm. Ich werde die Sondersendungen nur noch ansehen bei ganz besonderen Persönlichkeiten
Grossartiges Interview von beiden Seiten! Vielen Dank Herr Köppel und Herr Lafontaine!
Sehe ich genauso! Danke für den Kommentar, einfach auf den Punkt gebracht.
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Großes Kompliment an Roger Köppel & das Team von Weltwoche. Das ist seriöser Journalismus par ecxellence ! Exakt das Gegenteil von dem, was die Öffentlich-Unredlichen (ARD & ZDF) & die zu haltungs-journalistischen Schmierblättern verkommenen "Qualitäts-Medien" (Spiegel, RND, BLÖD , Süddeutsche, FAZ u.v.a.m.) abliefern. Im übrigen möchte ich anmerken, dass sich die Positionen Lafontaines insb. zum Verhältnis zu den USA & zu Russland, kaum von denen eines T. Chruppala oder A. Weidel unterscheiden.
Immer wieder Danke für unterschiedliche Sichtweisen zum Selberdenken. Die Frage, wem nützen diese Konflikte, wer schürt sie, muss immer wieder gestellt werden.
So sympathisch wie in diesem Interview habe ich Oskar Lafontaine noch nicht erlebt. Ein tolles Gespräch zwischen zwei intelligenten Männern! Vielen Dank für diese Sendung Herr Köppel, frohe Weihnachten Ihnen und auch Herrn Lafontaine