Ob Briten, Franzosen oder Amerikaner – alle liefern Waffen an die Ukraine. Doch Kiew reicht es nie: zu wenig, zu spät.
Abhilfe bietet das Internet. Dessen dunkle Abteilung – das Darknet – bietet, was der Westen geliefert hat: Von der Handgranate bis zur Panzerrakete Javelin.
Letztere ist mit 30.000 Dollar sogar ausgesprochen günstig. Ab Werk kostet sie sechsmal so viel.
Eine russische Quelle hat den Handel publik gemacht – was sie nicht automatisch unglaubwürdig macht. Oder würde Kiew melden, dass die eigene Mafia Waffen an Kriminelle oder Terroristen verhökert?
Der Vorwurf erscheint zudem plausibel: Die Ukraine ist Europas korruptester Staat und Drehscheibe illegaler Rüstungsgeschäfte. Von hier gingen Waffen im Wert von Dutzenden Milliarden Dollar in alle Welt.
Auch eine neutrale Stimme schlägt Alarm: Jürgen Stock, Generalsekretär von Interpol, warnt vor dem Schwarzmarkt.
In Washington und London stösst er auf taube Ohren. Die Waffen kommen ohnehin nur in zweiter Linie der Ukraine zugute. Zunächst einmal beleben sie die eigene Rüstungsindustrie.
Wolfgang Koydl
Diese „schwarz“ vertickten Waffen werden irgendwann in Deutschland, Frankreich etc. … in sehr unschönen Szenarien wieder auftauchen. Man will es anscheinend so?!
Der Ukraine fehlt es an Rationalität. Die Waffen werden illegal verkauft, die Taschen von der Selenski Clique gefuellt. Die Ukraine gibt es nicht mehr. Die Karte luegt nicht. Die krachende total Kapitulation rückt naeher.
Diesem Selenskyj nur noch weiter tüchtig Waffen liefern, damit er den Krieg noch lange aufrecht erhalten kann, unter Inkaufnahme vieler ziviler Opfer. Die Waffenlieferbefürworter und Mainstreammedien sind so blöd zu meinen, mit immer mehr Waffen sei der Krieg zu beenden, das Gegenteil ist der Fall. Selenskyj, Waffenlieferbefürworter, polit. Befürworter von RU-Sanktionen und -Embargos und nicht zuletzt die Mainstreammedien gehören zur Kategorie "Kriegstreiber ohne Ende".